#1
|
|||
|
|||
Nierenzellcarcinom mit solitärer Hirnmetastase
Hallo!
Ich bin neu hier, mit folgender Diagnose: Klarzelliges Nierenzellcarcinom mit hilärem, perikapsulärem, mikroskopisch nachweisbarem Gefäßeinbruch Grad III pT3 NX MX RO LO VI Laparoskopische Tumornephrektomie links Verdacht auf cerebrale Metastase frontal rechts (Durchmesser 1 cm) Symptomatische Epilepsie (fokale Anfälle rechts cerebral) Kann mir jemand sagen, wie aggressiv das Nierenzellcarcinom ist (Grad III, pT3...) Ich bin da einfach Laie. Nach der Strahlentherapie (Linac-Bestrahlung) der solitären Hirnmetastase leide ich vermehrt unter epileptischen Anfälle. Ich gehe mittlerweile mit einem Rollator, da ich eine beinbetone Hemisymptomatik aufgrund der Hirnmetastase entwickelte. Kann es sein, dass sich nach der Strahlentherapie (vor 1 Monat) sich die Beschwerden verschlechtert haben? Können sich diese wieder bessern? Kann mir jemand mehr über die oben angeführte Diagnose sagen? Medikamente nehme ich folgende ein: Keppra Ftbl 5OOmg 11/2-0-11/2 Frisium Tbl 10mg 0-0-0-1 Sertralin San Ftbl 50mg 1-0-0 Herzschutzass Rtp Tbl 100mg 0-1-0 Baypress Tbl 20mg 1-0-1 Cal-d-vita Ktbl 1-0-1 Magnosolv Gran 6,lg Btl bei Bedarf Pantoprazol Nyc Msr Tbl 20mg 1-0-0 Fortecortin 4mg 1-0-1, wöchentlich Reduktion um 1/2 Tablette Aufgrund der Verschlechterung der Hemisymptomatik - ich spürte das li. Bein einmal gar nicht mehr -wird Fortecortin zur Zeit nicht reduziert. Nun soll ich bald mit der Sutent-Therapie anfangen. Wie das werden soll, weiß ich nicht, da es mir jetzt ja schon so schlecht geht. Wäre dankbar für eine Antwort. Würde mich über einen Gedankenaustausch sehr freuen! LG Modesta |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|