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  #8221  
Alt 17.01.2011, 00:39
undine undine ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Liebe Christel,

bitte, bitte nicht schuldig fühlen!!! Ich glaube, du ahnst gar nicht, wie viel Menschen du hier Zuversicht und Kraft gibst!! Und jede Nachricht über einen schönen ist ein Riesen-Kraftpaket für viele andere!!! (Mich und meine Ma eingeschlossen!)

Deshalb sollst du MEHR DAVON unbedingt haben und genießen!!

Michaela wäre bestimmt auch glücklich darüber, dass du den Tag genossen hast und es gibt ja schließlich nicht ein nur ein begrenztes Budget an schönen Momenten!!!
__________________
_________________________

Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet.
Sie starb Weihnachten 2011.
Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten.
  #8222  
Alt 17.01.2011, 00:42
Benutzerbild von Blume68
Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Liebe Christel,
ich glaube, ich verstehe, wie du es meinst. Und ich glaube, du verstehst, wie ich es meine, wenn ich sage: du weißt, dass das nichts hilft.
Schuldig, weil es dir endlich einmal gut ging - du entspannt warst - und Michaela leider nicht? Weißt du, wie sehr Michaela sich gefreut hätte über deine Freude? Also!...

Ich weiß, was du meinst, Christel... fühl dich umarmt.

Blume
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die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
  #8223  
Alt 17.01.2011, 12:00
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Mimoeschen Mimoeschen ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Ich danke euch für's Daumen drücken. Es hat geholfen, das c't war in Ordnung. Mehr mag ich hier garnicht schreiben. Ich denke viel an Michaela und wünsche ihr dass sie keine Schmerzen hat und immer umgeben von ihren liebsten ist. Ihrer ganzen familie und ihr natürlich auch wünsche ich viel Kraft. Ich wünschte jeder könnte so viel glück haben wie meine Mama...
__________________
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  #8224  
Alt 17.01.2011, 12:38
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Liebe Christel,
bitte hör auf damit! Du selbst bittest doch immer darum, die guten Nachrichten hier aufzuschreiben, weil sie anderen Mut machen können. Das ist nicht immer einfach, wenn sich die schlechten Neuigkeiten gerade häufen. Aber mit Schuldgefühlen verträgt sich das gar nicht!
Obwohl wenn ich natürlich traurig bin wegen Michaela, freue ich mich doch sehr, dass du einen schönen Tag hattest. Dass du sogar endlich wieder golfen konntest. Auch wenn der Satz abgedroschen ist wie nur was, so stimmt er doch: Freud und Leid liegen oft dicht beieinander. Und nach Verdienst geht es dabei gar nicht, das weißt du doch. Sonst sähe die Welt ganz anders aus.

Ganz liebe Grüße
Bettina

Übrigens: Goega gehts weiter gut, wir waren gestern auch in der Sonne. Aber im Wald.
  #8225  
Alt 17.01.2011, 16:37
SusanneBS SusanneBS ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Zitat:
Zitat von riedlenseppl Beitrag anzeigen
Liebe Susanne!

Das ist genau die Situation, vor der ich mich fürchte.
Wie kann man das Ende erkennen?
Woran kann man es von einem Tief, aus dem man nochmal herauskrabbeln kann, unterscheiden?
Ich denke oft daran, wie das wohl bei meiner Mama aussehen wird, wie schnell oder langsam das letztendlich sein wird.
Wie kommt man mit der Verzweiflung zurecht, die einen dann sicher überkommt?
Ich denke oft an Michaela und dich, bin täglich mehrfach im Forum, begierig auf eventuelle gute Neuigkeiten...
Fühlt euch unbekannterweise gedrückt und getröstet
Michaela wünsche ich vor allem, dass sie schmerzfrei sein kann und in klaren Momenten nicht verzweifelt ist.
Dir, liebe Susanne, wünsche ich ruhige Momente, in denen es dir gelingt, abzuschalten, damit du wieder zu Kräften kommen kannst.

Euch und allen anderen hier im Nest alles Gute!

Christiane
Liebe Christiane,

du hast es genau erfaßt. Woran erkennt man das Ende? Ich weiß es auch nicht. Obwohl ich es schon zweimal direkt erlebt habe. Michaelas Körper kann nicht mehr, aber sie ist für den Weg, den sie gehen muss, noch nicht bereit. Körper und Seele sind nicht im Einklang. Sie will im Sommer bei mir zu Hause Urlaub machen, hat sie gesagt, weil wir im Grünen wohnen und eine Terrasse haben. Ich wünsche es ihr, aber mein Kopf weiß, das sie das nicht mehr schaffen wird. Und mein Bauch kriegt Bauchweh.

Alles, über das wir bisher in der Theorie so sachlich sprechen konnten, ist jetzt so schwer. Der Tod und ihre Wünsche in diesem Zusammenhang können derzeit gar nicht erörtert werden, weil sie es absolut ablehnt.

Wie soll das weitergehen?

Susanne
  #8226  
Alt 17.01.2011, 17:49
Benutzerbild von riedlenseppl
riedlenseppl riedlenseppl ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Liebe Susanne,

!

Du bist so tapfer!
Menschen mit so einem Schicksal können sich glücklich schätzen, jemanden wie dich um sich zu haben.

Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Michaela stehst?

Auch ich selbst musste es schon mal hautnah miterleben, mein Papa starb innerhalb von drei Monaten nach Erstdiagnose sehr elend. Vielleicht fürchte ich mich auch deshalb besonders für meine Mama...

Aber auch wenn man selbst noch so hoffnungslos ist, aufgeben kommt doch nicht in Frage und wie es scheint, will Michaela das auch auf gar keinen Fall.
Davor gilt es Hochachtung zu haben, ihren Willen und Lebensmut zu bewundern und ihr auf ihrem Weg viel Kraft zu wünschen.
Und dir natürlich auch!

Viel Sonnenschein ins Nest sendet

Christiane
  #8227  
Alt 17.01.2011, 18:37
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Ariadne Ariadne ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Zitat:
Zitat von mouse Beitrag anzeigen
.......ich fühle mich so unendlich schuldig.
.........
Christel
Hier gibt es keine Schuld, liebe Christel. Du hattest es vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Du warst traurig, weil Michaela nicht in die Sonne gehen, nicht den warmen Wind fühlen konnte. Schau mal, ein ganz anderer Gedankengang.

Ich freue mich, dass Du in diesem Jahr zum ersten Mal auf den Platz gehen konntest - trotz Morast.

.................................................. .................................................. ...............................
Liebe Grüße
Marian
  #8228  
Alt 17.01.2011, 20:10
Erika E Erika E ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel



Liebe Christe l,

nicht schuldig fühlen , bitte , warum denn ?
Möchtest Du daß sich jemand Deinetwegen schuldig fühlt nur weil er die Freude eines schönen Tages genießt und Du kannst es nicht ?
Michaela würde sich mit Dir über deinen schönen Tag freuen , sie ist , so glaube ich , ein großherziger Mensch.

Genieße daß es dir besser geht, Dein Kampf ist hart genug .

Traurig sein , das ja .
Michaela wünschen daß sie einen friedlichen letzten Weg gehen kann , das auch .
A b e r n i ch t s c h u l d i g .

Mit guten Gedanken an Michaela grüße ich Dich Erika E
  #8229  
Alt 17.01.2011, 20:18
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Ich denke auch an Michaela.
Ich hoffe, es geht ihr so wie Heike.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
  #8230  
Alt 18.01.2011, 11:15
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Liebe Susanne,
"Körper und Seele" sind nicht im Einklang" - wie schwer muss es sein, für euch alle. Meine Gedanken sind ständig bei euch und ich wünsche Michaela, dass sie schmerzfrei ist und einen guten Weg für sich findet. Danke für deine offene liebe Art, uns auf dem Laufenden zu halten.

Liebe Christel,
hier schüttet es heute. Trostlos. Aber es soll wieder trockener werden, dass lässt hoffen.

Liebe Grüße an alle
Blume
__________________
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(Thich Nhat Hanh)
  #8231  
Alt 18.01.2011, 15:52
SusanneBS SusanneBS ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Zitat:
Zitat von riedlenseppl Beitrag anzeigen
Liebe Susanne,

!

Du bist so tapfer!
Menschen mit so einem Schicksal können sich glücklich schätzen, jemanden wie dich um sich zu haben.

Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Michaela stehst?

Auch ich selbst musste es schon mal hautnah miterleben, mein Papa starb innerhalb von drei Monaten nach Erstdiagnose sehr elend. Vielleicht fürchte ich mich auch deshalb besonders für meine Mama...

Aber auch wenn man selbst noch so hoffnungslos ist, aufgeben kommt doch nicht in Frage und wie es scheint, will Michaela das auch auf gar keinen Fall.
Davor gilt es Hochachtung zu haben, ihren Willen und Lebensmut zu bewundern und ihr auf ihrem Weg viel Kraft zu wünschen.
Und dir natürlich auch!

Viel Sonnenschein ins Nest sendet

Christiane
Liebe Christiane, ihr lieben Anderen,

tapfer ist gut. Auch wir hier in Braunschweig alle um Michaela herum sind trotzdem lustig und genießen stille Stunden und schöne Momente. So, liebe Christel, freue dich über den schönen Tag, den du genossen hast. Es ist vollkommen okay. Wir hatten ja doch eine lange Zeit, uns an den Gedanken zu gewöhnen, dass Michaela irgendwann mal nicht mehr da ist. Gestern ging es ihr nach der Dialyse so lala, Kopfschmerzen, aber sie hatte ihre Medikamente mal wieder nicht genommen. Die Schwestern im KH sollten besser aufpassen, dass sie auch alles einnimmt.

Liebe Christiane, Michaela kenne ich seit 26 Jahren. Sie war mal meine Arbeitskollegin. Als ich im Betrieb anfing, war Michaela schwanger. Als Fabian dann auf der Welt war, mußte Michaela zu einer betrieblichen Fortbildung über 18 Monate, die jedes zweite Wochenende in Hannover stattfand. So hatte ich ihr Baby jedes zweite Wochenende bei mir. Dann bekam sie MS, und sie wußte nicht, ob und wie lange sie allein weiter für ihr Kind sorgen konnte. Inzwischen war der kleine Fabian schon wie ein Teil unserer Familie und ich konnte mir gut vorstellen, für ihn zu sorgen, wenn Michaela das nicht mehr könnte. So haben wir das mit dem Jugendamt besprochen. Aber Michaela war trotz der MS gut drauf und sorgte weiter für Fabian. Trotzdem war Michaela oft krank, Fabian bei uns, er fuhr mit uns in den Urlaub, ging mit mir zum Kinderturnen oder verbrachte einfach nur so Zeit bei uns. Bis Fabian 9 Jahre alt war, ging das so. Dann bekamen wir selbst ein Kind und bezogen eine Wohnung etwas außerhalb. So war Fabian nicht mehr so oft bei uns, aber er war ja inzwischen schon groß und konnte auch mal allein bleiben. Trotzdem haben wir noch oft Kontakt, und jetzt so wieso. Er ist wie mein großes Kind.

Michaela wird wohl nun doch ins Hospiz gehen. Ich würde mich darüber freuen, denn wir haben eine sehr schöne Einrichtung in Braunschweig, erst etwa 2 Jahre alt. Drückt die Daumen, das das klappt.

Grüße Susanne!
  #8232  
Alt 18.01.2011, 16:32
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riedlenseppl riedlenseppl ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Liebe Susanne,

vielen Dank für deine ausführliche und offene Beantwortung meiner Frage.
Nun muss ich Michaela noch mehr bewundern, für ihren Lebensmut, den sie hier immer wieder bewiesen hat. Was hat sie schon alles mit- und durchmachen müssen...
Und Hochachtung auch nochmal vor dir! Wie wichtig musst du jetzt auch für Fabian sein!
Ich wünsche euch von Herzen, dass alles seinen guten Weg geht.

Gute Wünsche für alle hier im Nest aus dem wolkenverhangenen Ulm

Christiane
  #8233  
Alt 18.01.2011, 16:46
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riedlenseppl riedlenseppl ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Liebe Nestler!

Ich habe mich jetzt in den letzten Tagen immer wieder durch sämtliche threads "gescrollt", um etwas über Navelbine herauszufinden.
Unter dem Stichwort Navelbine bekommt man 8 Seiten mit verschiedensten Themen hingeworfen. Ich habe erstmal all diejenigen gelesen, in denen "Navelbine" im Titel vorkam...
Dabei konnte ich feststellen, dass die Leute, die Navelbine genommen haben oder nehmen, fast alle Brustkrebs als Primärtumor haben/hatten.
Gibt es hier im Nest jemanden, der Navelbine schon mal in Tablettenform genommen hat oder nimmt?

Gerade reißt die Decke auf!

Liebe Grüße

Christiane

P.S.: Natürlich die Wolkendecke...
  #8234  
Alt 18.01.2011, 17:31
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Zitat:
Zitat von SusanneBS Beitrag anzeigen
Woran erkennt man das Ende?
Ich war einmal kurz davor und merkte es vor allen Dingen daran, dass der Geist sich absolut weigerte, sich mit der Zukunft zu beschäftigen.
Sondern eben mit der Möglichkeit des nahen Todes.

Liebe Grüße Reinhard
  #8235  
Alt 18.01.2011, 17:37
kleinzelliger kleinzelliger ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Zitat:
Zitat von Reinhard Beitrag anzeigen
Ich war einmal kurz davor und merkte es vor allen Dingen daran, dass der Geist sich absolut weigerte, sich mit der Zukunft zu beschäftigen.
Sondern eben mit der Möglichkeit des nahen Todes.

Liebe Grüße Reinhard
das wäre ja die richtige reihenfolge,
aber viele können sich mit dem thema
des nahen todes
nicht richtig beschäftigen.

man hat es auch nicht gelernt.
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