#31
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AW: Chemopause....
Hallo Wondi
Du bist lieb, danke. was genau das für Rückenschmerzen sind weiss ich leider nicht. Ich glaube aber, dass sie die nicht ständig hat aber wenn dann intensiv! Ihre Schmerzmittel (6 Tabletten pro Tag) lindern ihre Schmerzen, allerdings nimmt sie nicht immer 6 Stück, weil sie meint diese ganzen Tabletten schädigen auch noch ihre Leber.... Ich weiss gerade auch gar nicht ob ihre Knochenmetas zwischendurch kontrolliert wurden ob sie kleiner geworden sind oder nicht (haben sich bis jetzt auch immer "eher ruhig" verhalten) sieht man das auf dem CT vom Thorax? neeeee dafür wurde doch damals dieses Knochenzinti gemacht, wird das eigentlich öfter gemacht, ich meine zur Kontrolle? Weiß das jemand? Das es sich bei deinem Papa evtl. doch nicht um Metatasen handelt ist ja schon ein kleiner Strohhalm, an dem man sich klammert, aber seid nicht zu schokiert falls es doch negativ ausfällt, ich weiss das hört sich gemein an aber ich glaube wenn man mit dem schlimmsten rechnet ist man irgendwie gefasster. Bei Mutti handelt es sich (LEIDER) definitiv um Knochenmetastasen (Lendenbereich) hätte sie diese nämlich nicht gehabt, wäre sie operiert worden Ich wünsche dir, deinem Paps und deiner Familie so sehr das es ihm weiterhin sooooooo gut geht!!!!! Lieben Gruss, Jenny
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Ich: MM T2a N2aMx 5 Wächter positiv Mama geb. 1964 Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel, 1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken Mutti ist im Mai 2011 verstorben Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig |
#32
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AW: Chemopause....
Liebe Jenny,
Die Knochenmetas müsste man auf dem Torax-Ct gut sehen. Mein Strahlenprofessor ist der Meinung, dass Knochen-CT sei aussagekräftiger als ein Szintigramm. Die sparsame Einnahme der Schmerzmittel ist sicher ratsam. Ich bin auch immmer so verfahren. Bei mir trat darüber hinaus auch rasch ein Gewöhnungseffekt ein, dass ich immer mehr nehmen musste oder, was sich als besonders Vorteilhaft erwies, den Wirkstoff wechselte. Ich rechne heimlich auch immer mit dem Schlimmsten und bin froh, wenns dann anders kommt. Liebe Grüße Reinhard |
#33
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AW: Chemopause....
Hallo zusammen,
hier ein kleiner Bericht über den heutigen Arzttermin meiner Mutti. Niere beide (zum Glück) ok, Urin ok, also was verursacht die Rückenschmerzen in der Nierengegend? Der Hausarzt hat uns dann doch noch zum Krankenhaus geschickt, um die Lendenwirbelsäule zu röntgen. Er hat die Befürchtung das irgendwelche Wirbel brechen können Also ab ins Krankenhaus zum Röntgen.....der Radiologe konnte auf den Bildern nichts ungewöhnliches sehen und Mama soll am Dienstag nochmal eine Knochenzinti machen lassen. Ihre Rückenschmerzen können auch von der Bandscheibe kommen.... puuuhhhh das mit der Niere ist schon mal gut gegangen, und das der Arzt auf den Röntgenbildern auch nichts "großartiges" findet ist auch ein gutes Zeichen....hoffe ich Mal sehen was das Knochenzintigramm am Dienstag bringt, bitte Daumen drücken! Jenny
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Ich: MM T2a N2aMx 5 Wächter positiv Mama geb. 1964 Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel, 1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken Mutti ist im Mai 2011 verstorben Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig |
#34
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AW: Chemopause....
Liebe Jenny , bekommt Deine Mama Bisphosphonate ? Das ist ein Mittel mit dem man bei Knochenmetas behandelt um die Bruchgefahr zu verringern. Ich habe ebenfalls Knochenmetastasen und seit ED 2 Jahre im Abstand von 6 Wochen eine Infusion gehabt. Seit Mai letzten Jahres hat man damit aufgehört. Szintigramm wurde 2 x gemacht, die übrige Zeit verließ man sich auf das CT als Kontrolle. Meine Rückenschmerzen sind ebenfalls wechselnd manchmal geht es sogar noch ohne Schmerzmittel. Liebe Grüße Erika E |
#35
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AW: Chemopause....
Liebe Jenny,
ich drücke alle Daumen die ich hab für die Untersuchung Deiner Mum!!! Grüßle Wondi |
#36
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AW: Chemopause....
Danke ihr Lieben.....
@ Erika, wenn es die Infusion ist, die in der gleichen Nacht Schüttelfrost und Fieber verursacht dann ja. Ich weiss das es zur Stärkung der Knochen dienen soll, denke das es diese Bisphosphonate sind.... Liebe Grüße Jenny
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#37
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AW: Chemopause....
...sie bekommt sie im Abstand von vier Wochen, und es dauert ca. 1 Std.
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#38
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Hallo zusammen,
gestern war ich mit Mama zum Knochenzintigramm....das Ergenis könnte besser...aber auch schlechter sein.... Da wir leider keine Vergleichsbilder zum ersten Knochenzintigramm haben (wollen die in der Lungenklinik nicht rausrücken, nur nach ausdrücklicher Auffroderung des Arztes ???!!!!), konnte der Radiologe "nur" davon ausgehen das es an einer Stelle etwas mehr Knochenmetas geworden sind. Ich hatte so gehofft das sie nicht mehr zu sehen sind..... Allerdings war das ganz schön naiv denn irgendwo müssen ihre stärker gewordenen Rückenschmerzen ja her kommen! Im Bereich des Beckens sind Metas dazugekommen, allerdings sind andere nicht mehr sichtbar???!?!?!? Geht das, das zuerst entdeckte Knochenmetastasen verschwinden und an anderer Stelle welche wachsen? Am Montag haben wir einen Termin mit ihrem Onkologen, dann wird entschieden ob sie Bestrahlung bekommt, der Radiologe meinte das dies am sinnvollsten wäre. Das war es dann wohl erst mal ihrer Pause....Leider konnte sie in den letzten Wochen gar nicht zur Ruhe kommen, ich hätte es ihr so gewünscht! Die Nebenwirkungen von Bestrahlungen sind doch anders als bei der Chemo oder? Da es komplett "Neuland" für uns ist, wäre ich über Infos und Erfahrungen von euch sehr dankbar. Liebe Grüße Jenny
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#39
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AW: Chemopause....
Liebe Jenny,
bei mir sind die Metas auch überall (außer Leber) noch sichtbar, machen aber keine Scgwierigkeiten, das heißt, sie halten sich ruhig und tun so, als seien sie weg. Dass sich andere Metabaustellen auftun, war immer so. Die Bauarbeiten waren aber IMMER erfolgreich. Wegen Wirbelsäulenmetas war ich mit starken Schmerzen im Rollstuhl. Seit den Bestrahlungen bin ich seit einem Jahr vollkommen beschwerdefrei. Obwohl die Metas noch sichtbar sind. Die Bestrahlungen gehen auch auf das gesunde Gewebe um die bestrahlte Stelle herum. Bei mir war es der Bauchbereich, der empfindlich wurde. Aber erst im letzten Drittel der Therapie und es dauerte eine Zeit, bis es sich wieder erholte. Bis gestern hatte ich Gehirnbebestrahlungen. Das weitaus Schlimmste daran waren die starken Kortisoneinnahmen. Die gab es zum Glück wegen den Knochenmetas nicht. Liebe Grüße Reinhard |
#40
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AW: Chemopause....
Liebe Jenny,
mein Vater ist vor mittlerweile 1,5 Jahren an Lungenkrebs verstorben. Das schlimmste in den letzten Monaten waren seine Rückenschmerzen, die von einer Knochenmetastase an der Lendenwirbelsäule stammten. Ab März 2009 waren diese Schmerzen nur noch mit Medikamenten zu bekämpfen (Palladon in steigenden Einheiten und andere Morphine). Im Juni 2009 wurde mit täglichen Bestrahlungen (insgesamt 21) begonnen. Danach war er zumindest schmerzfrei, keine einzige Schmerztablette war mehr nötig. Im September ist er gestorben. Das ist es, was mich heute am meisten ärgert, dass wir nicht früher auf eine Bestrahlung hingedrängt haben, wenn man das Ergebnis und die normalerweise dadurch gewonnene Lebensqualität gesehen hat. Leider war mein Pap zu Beginn der Bestrahlungen schon zu sehr geschwächt und auch die Bestrahlungen waren nicht ohne. Was ich euch rate: Informiert euch über die Bestrahlungen und beginnt sie einfach so frühzeitig, dass ihr von einem Erfolg länger zehren könnt als wir damals. |
#41
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AW: Chemopause....
Ihr Lieben,
danke für eure Antworten, ich glaube nicht das die Schmerzen meiner Mutter zur Zeit so atark sind wie bei dir Reinhard oder bei deinem Papa Hase 1023 damals. Immerhin nimmt sie "gerade mal" zwischen 3-6 Novalgin 500 (meistens eher 3) am Tag. Klar die Schmerzen sind da, aber ich glaube trotzdem das wir noch früh genug mit der Bestrahlung anfangen. Ich kann mir vorstellen, das die Schmerzen von Knochenmetas deutlich intensiver und schlimmer sein können...und auch werden wenn man jetzt nicht bestrahlt! Natürlich bin ich nur Leie und kann nur vermuten..... Liebe Grüße Jenny
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#42
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AW: Chemopause....
Hallo,
wir hatten gestern ein Gespräch mit dem Onkologen.... Die angeblich neuen Beckenmetas meiner Mutti waren wohl doch schon im Juli zu sehen, ich meine auch das der Onkologe damals was davon erwähnt hat, Mutti meint nicht.... Naja, der Onkodoc meint sie soll nochmal zum Abdomen- CT (nächsten Mo.) ob irgenwo was größer geworden ist. Da sie Schmerzen hat bekommt sie für ihre Rückenmetastasen wahrscheinlich Bestrahlung. So, dazu habe ich nähmlich eine Frage: der Arzt meinte das die Rückenbestrahlung eine reine Schmerztherapie ist, heisst es, dass die Metas "nur" kleiner werden und auf gar keinen Fall weggehen können oder verlieren sie nur an Intensivität???? Falls ihr Primärtumor größer geworden ist, wird sie Traceva bekommen. Eigentlich hat Cisplatin und Carboplatin gut angeschlagen (Tumor ist 50% kleiner geworden) wieso sie dann Tabletten bekommen soll verstehe ich auch nicht so richtig, wollte den Doc auch nicht nerven, hab so schon genügend Fragen gestellt. Vielleicht kann mir ja jemand von euch Erfahrungen mitteilen, danke schon mal dafür! Jenny
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Ich: MM T2a N2aMx 5 Wächter positiv Mama geb. 1964 Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel, 1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken Mutti ist im Mai 2011 verstorben Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig |
#43
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AW: Chemopause....
Liebe Jenny,
schreiben die Fachärzte keine Berichte? Bei mir sind sie da ganz gewissenhaft und ich lasse mir im Regelfall auch einen geben, der archiviert wird. Ich weiss jetzt im Moment nicht, ist Deine Mutter unheilber krank, d, h. hat sie die Klassifizierung 4? Falls ja ist es wohl unerheblich, ob die Metas wieder verschwinden. Bei mir sind sie auf jeden Fall noch alle da! Sie halten sich aber ruhig!! Das heisst sie tun so, als seien sie nicht mehr da, sind aber auf dem CT weiterhin deutlich sichtbar. Durch die Ws-Metas war ein Nerv zumBein eingeklemmt. Es tat weh, dass ich Tag und Nacht Schmerzmittel nehmen musste. Eine Zeitlang sass ich im Rollstuhl. Nach den Bestrahlungen ist das bis heute total weg!! Obwohl die Metas noch alle sichtbar sind. Zum Thema CT/Szintigramm gibt es bei den BK-Frauen einen informativen Austausch! Tarceva bekommen ja viele. Frag doch mal Erika. Wahrscheinlich verspricht sich der Onko noch bessere Erfolge. Du musst auch nicht dauernd wegen Infusionen zur Praxis. Das ist auch eine Erleichterung. Liebe Grüße Reinhard |
#44
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AW: Chemopause....
[I]
Liebe Jenny , meine Knochenmetastasen im Becken wurden nach der Chemo auch bestrahlt. Man tut das damit sie nicht größer werden und Löcher in den Knochen fressen ( hofft man ) Sie sind alle noch sichtbar , halten aber, wie Reinhard auch schon sagt, still ( bisher ) So weit ich informiert bin verschwinden sie nicht ! Nach der bestrahlung bekam ich ebenfalls Tarceva und nehme das nun schon 26 monate. Die Nebenwirkungen sind zu ertragen wenn auch nicht immer ganz ohne Probleme. Man lernt damit umzugehen. Tarceva ist wohl das Mittel der Wahl , sofern es anschlägt , um das Wachstum der Krebszellen aufzuhalten. Als als palliative Therapie gedacht. Das Bisphosphonat ( Pamidronat ) habe ich ohne Schüttelfrost etc vertragen. Es ist darauf zu achten daß es mindestens zwei Stunden läuft, sehr wichtig !! Es gibt sonst unerwünschte Reaktionen !! Natürlich habe ich Knochenschmerzen, komme aber meist mit Schmerzmitteln zurecht. Der Hausarzt ist da sehr hilfsbereit. Achte darauf daß Du immer einen Bericht mitbekommst, oder geschickt wird, für Hausarzt und eigene Akten. Alles Gute , liebe Grüße Erika E /I] Geändert von Erika E (25.01.2011 um 18:05 Uhr) Grund: Schreibfehler, wie immer |
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AW: Chemopause....
Hallo ihr Lieben,
danke für eure Antworten! Das mit dem "nicht verschwinden" habe ich jetzt glaube ich verstanden...Irgend Jemand hat mir auch mal erklärt, das durch die Metastasen in den Knochen Hohlräume entstehen und es sehr lange dauert bis sich normaler Knochen aufgebaut hat (oder nie), deswegen würden sich diese Hohlräume genauso wie Metastasen im CT oder Knochenzinti darstellen ?!? Ich hoffe ich hab das richtig kapiert Tja, wenn man ihr Bild vom Knochenzinti sieht, wundert man sich echt warum sie nicht schon viel eher über heftige Schmerzen geklagt hat, und das die Novalgin Tabletten ( ca. alle vier Stunden ausser Nachts) ihr (zum Glück) noch so gut helfen. Leider sind sehr viele Stellen betroffen, also mehrere Rippen, LWS, BWS, und ein richtig dickes Monster im Becken. @Erika: Hattest du irgendwelche Nebenwirkungen von den Bestrahlungen? Weißt du ob Bestrahlungen in jedem Fall helfen? Oder schlagen sie bei manchen auch nicht an? Darf ich fragen ob du noch andere Knochenmetastasen hast? Schön das du schon so lange "gut" mit Tarceva auskommst, ich stehe dem auch sehr positiv gegenüber, es hat aber nichts mit einer Gen-Mutation zu tun oder? Davon war gestern nähmlich nicht die Rede. @Reinhard: Doch der Radiologe hat einen Bericht geschrieben, ich bin mir auch ziemlich sicher, dass uns der Onkologe im Juli letzten Jahres erklärt hat, dass im Becken Metas sitzen, nur meine Mutter hat dies wohl nicht mitbekommen. Das mit den Kopien ist sehr sinnvoll, ich werde mal meiner Mutter sagen sie soll ihre komplette Akte kopieren lassen und in Zukunft alles in doppelter Ausführung beantragen. Einen schönen Abend noch! Jenny
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Ich: MM T2a N2aMx 5 Wächter positiv Mama geb. 1964 Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel, 1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken Mutti ist im Mai 2011 verstorben Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig |
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