#8
|
|||
|
|||
AW: Gehirntumor
Hallo birgit,
ich melde mich nach einer längeren zeit auch wieder zu wort. Ich wurde am 10. 11. 2010, in curitiba operiert, der operierende arzt meinte, dass es höchste zeit gewesen war den tumor zu operieren, obwohl nicht so gross, (2,5 cm) aber seit über einem jahr wachsend, der tumor sass be- reits auf den sehnerven und es hätte nicht mehr allzu lange gedauert bis er die sehnerven umwachsen hätte. Die op dauerte 6 std. es wurde mir der ganze vordere schädelknochen entfernt mit dem knochen von der rechten augenbraue. Der arzt sagte hinterher er habe den tumor voll- ständig entfernen können, eine untersuchung des tumors sagte es sei ein gutartiger tumor nach who grad I gewesen. Nach der op war ich einen tag auf der intensivstation, am zweiten tag kam der behandelnde arzt und meinte ich könne wieder nachhause, die op sei gut verlaufen. Mir wurde nur gesagt, was ich nach einer solchen op nicht tun solle und aufpassen solle. Wenn ich kopfschmerzen bekäme solle ich eine schmerz- tablette nehmen. Am 24. 3. solle ich zur kontrolle. Ist dies normal keine nachbehandlung nichts nur die empfehlung dass ich mich schonen solle. Die ganze zeit hatte ich wirklich keinerlei beschwerden, die letzte zeit ist mir wenn ich mich schnell drehe oder bewege, etwas schwindlig und habe das gefühl ich müsste spucken, sind diese symtome normal nach solch einer op ? Viele grüsse Reinhardt aus brasilien |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|