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#1
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AW: duktal-invasives Karzinom
Ich habe auch keine Chemo gemacht und bekomme das Zometa ohne Schwierigkeiten in meinem BZ. Das wurde einfach verordnet und ich habe nie etwas von der Krankenkasse gehört ...
Viel Glück und viel Erfolg weiter! |
#2
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo Assist!
Irgendwie beruhigt es mich immer, wenn ich von Betroffenen höre, die auch keine Chemo bekommen haben, deshalb danke ich dir von Herzen für deine Infos!!!! Wie lange lebst du denn schon mit der Diagnose? Liebe Grüsse und weiterhin alles Gute! Socke1977 |
#3
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AW: duktal-invasives Karzinom
Meine Diagnose ist von Juni 2010 ... Geschenk zum 50. Geburtstag bei der ersten Mammo. Ich bin also noch "neu" dabei aber positiv gestimmt. Mein Ki67 lag unter 10%, mein größter Tumor war unter 1cm, ich bin Hormonrezeptor positiv und ich habe mich trotz Oncotyp DX Test mit nicht ganz so gutem Ergebnis gegen die Chemo entschieden ... Argumentation wie bei Dreamsandme ... Wirkung wahrscheinlich unter 1% ...
Wir schaffen das! Ich vergaß. ich hatte eine Ablatio, ziemlich radikal und mit ausreichendem Sicherheitsabstand. Ich weiß, BK-Zellen wandern auf verschlungenen Wegen ... und absolute sicherheit gibt es nicht, aber mir geht es gut! Geändert von Assist (11.02.2011 um 19:36 Uhr) Grund: Was vergessen .. |
#4
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo,
ich verfolge mit großem Interesse eure Diskussion. Ich hatte vor etwa drei Wochen eine Mastektomie. Bisher ist meine Chemo noch nicht angelaufen. Beide Onkologen, deren Rat ich eingeholt habe, raten mir dazu (der eine zu 6x FEC, der andere zu 3x FEC plus 3x DOC plus Hormonbehandlung danach). Meine Situation: 43 Jahre, DCIS, 35 mm, pT1c, pTis, pN= sn, L0, V0, Pn0, G2, R0. Mich würde eure Meinung zur Frage "Chemo oder nicht" wirklich interessieren! Gleichzeitig wünsche ich euch alles Gute auf eurem Weg und weiterhin Kraft beim Durchhalten! Tina |
#5
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AW: duktal-invasives Karzinom
Tina43: Ich kann Dir nicht raten. Ich kann Dir nur meine Entscheidung erklären: Mein größter Tumor war 8mm, mein KI67 lag unter 10%, ich habe keinen Krebs in der Familie, ich bin Hormonpositiv auf ER und PR und Her2 neu negativ. Bei mir kam die Frage Chemo überhaupt erst auf, weil ich im Oncotyp DX Test einen Score von 20 hatte, das bedeutet ein mittleres Risiko an Metastasen zu erkranken.
Hattest Du "nur" DCIS oder auch schon einen Tumor ... war dein Tumor unter 1cm bzw. 2cm .... welches genomische Profil (KI67 Faktor) hat dein Tumor ... Ich habe mir eine Zweit- und eine Drittmeinung eingeholt an anerkannten Brustzentren incl dem Krebsinformationsdienst in Heidelberg ... jeder hat mich in meiner Entscheidung unterstützt und mir gesagt, dass sie den Weg mit mir gehen, auch wenn die Leitlinien etwas anderes vorsehen. Ich habe eine ganz persönliche Entscheidung getroffen, von der ich nicht weiß, ob sie richtig oder falsch ist. Aber Du siehst, meine Ausgangssituation war eine ganz andere. |
#6
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo Tina,
ich finde es auch schwer Ratschläge zu geben, gerade weil ich mir ja selbst lange nicht sicher war, was ich tun soll. Ich denke, die anderen haben recht, wenn sie mir und nun auch dir raten, das zu tun ,was für dich richtig erscheint. Deine Diagnose sieht auf den ersten Blick auch sehr positiv aus. Weisst du deinen KI 67 und ob du HER2neu positiv oder negativ bist? Zu mir haben nämlich bisher alle Ärzte gesagt, dass wenn ich HER2 neu positiv wäre, eine Chemo gemacht werden würde. Ich habe übrigens einen Genchip in Auftrag gegeben. Das ist so etwas wie der Oncotype DX Test, kann allerdings in Deutschland gemacht werden. Nun warte ich etwas ängstlich auf das Ergebnis. Bei niedrigem oder mittlerem Risiko werde ich wirklich auf die Chemo verzichten. Bei hohem Rückfallrisiko werde ich sie wohl schweren Herzens doch noch machen. Ich wünsche dir, dass du für die eine Lösung findest mit der du langfristig gut leben kannst! Die Voraussetzungen dafür scheinen doch sehr gut! @ carlen: DANKE! Solche Krankheitsverläufe machen soooooo viel Mut! Liebe Grüsse von mir Geändert von socke1977 (12.02.2011 um 13:25 Uhr) |
#7
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo ihr Lieben!
Ich weiss nicht so genau, ob ich nun hier richtig bin, da ich eine Frage zur Strahlentherapie habe. Ich versuche es einfach mal... Also, ich bin seit zwei Wochen bei der Bestrahlung und bisher geht es mir eigentlich ganz gut. Allerdings habe ich häufiger Bauchschmerzen. Mal im Oberbauch, dann wieder weiter unten, rechts, links, völlig undefiniert. Der gesamte Bauchraum fühlt sich irgendwie an, als ob er etwas "wund" wäre. Sorry, ich kann es nicht besser beschreiben. Könnt ihr mir sagen, ob solche Dinge von der Bestrahlung herrühren können oder vielleicht auch von Tamoxifen oder Zoladex? Ich danke euch schon mal für eure Antworten. Ich grüsse euch alle ganz doll, schön, dass es euch gibt! Socke |
#8
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AW: duktal-invasives Karzinom
Kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe noch nie gehört, dass jemand Bauchschmerzen von der Bestrahlung bekam.
Ich würde in deiner Stelle sofort was sagen bei der nächsten Bestrahlung.
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Ängel |
#9
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AW: duktal-invasives Karzinom
Zitat:
ich würds auch einfach mal bei einem Arzt ansprechen. Bei der Bestrahlung hatte ich diese Probleme nicht, da war ich nur müde. Aber diese Bauchschmerzen (meist ein Brennen) habe ich des öfteren unter der Antihormontherapie mit Zoladex und Tam. Liebe Grüße, dreams |
#10
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AW: duktal-invasives Karzinom
Liebe Ängel, liebe dreamsandme,
erst einmal danke für die Antworten. Ich werde morgen auf jeden Fall bei der Bestrahlung sagen, dass ich diese Schmerzen oder Brennen habe. Ich denke mittlerweile aber auch, dass es eher vom Zoladex oder Tam kommt. Jetzt ist mir auch noch eingefallen, dass ich letzte Woche eigentlich meine Periode bekommen hätte, denke also, dass das irgendwie zusammen hängt. Liebe Grüsse Socke |
#11
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AW: duktal-invasives Karzinom
hallo,ich heiße Beate und ende Dezember habe ich die Diagnose BK. Morgen habe ich meine 3. Chemo, seit Januar lese ich fast täglich in diesen Forum. Hier habe ich sehrviel über BK erfahren, es hat mir sehr geholfen. Jetzt habe ich eine Frage was ist KI 67 ich habe das noch nie gehört.
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#12
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AW: duktal-invasives Karzinom
Hallo Socke,
habe bei meiner Op mit einer Dame zusammengelegen, die vor 30 Jahren an einem Mammacarcinom operiert wurde (Ablatio) und danach nur eine Strahlentherapie bekommen hat. Sie ist heute 70 Jahre alt und krebsfrei. Sie hat vor, mindestens noch 20 Jahre dran zu hängen. Ich wünsche Dir alles, alles Gute, Carlen |
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33 jahre, chemo |
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