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#1
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Hallo henni,
also ich wäre da auch verunsichert. Bestrahlungen auf eine offene Narbe? Hhhmmmh? Da würde ich glaube ich kneifen. Oder einen anderen Arzt z.B. Strahlentherapeuten zu Rate ziehen. Auf jeden Fall hätte ich dabei kein gutes Gefühl! Sag mal, was ist das denn eigentlich für ein Arzt? Also ich meine die Fachrichtung. Und warum findet er es normal, dass die Narbe noch immer offen ist? Wie lange ist die OP denn her? Irgendwie gefällt mir das nicht. Ganz liebe Grüße und gute Entscheidung Andrea |
#2
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hallo andrea
also bei dem ich in behandlung bin kommt aus ein brustzentrum war dort 5 jahre lang stellvertretenner leiter von dem brustzentrum .ist seit 1 jahr bei uns im kh und macht die ops und hat 1 mal in der woche eine brustsprechstunde irgendwie ist mir das alles nicht geheuer zumal er jetzt nur oberarzt ist.muß dazu sagen es ist ein kleines kh.meine op ist jetzt fast 6 wochen her.muß nachher zum ulltraschall zu meinen onkologen den werde ich erst mal fragen.mache mir auch sorgen das ich auf der oparierten seite rote flecken auf dem schulterblatt habe.hatte ich ihm auch gezeigt ist alles normal.wie geht es dir eigendlich ganz liebe grüße henni |
#3
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Hallo henni,
danke der Nachfrage, mir geht es soweit richtig gut. Hatte heute chemo Nr.3 und es war der erste Portanstich. Hat ein bisschen weh getan, weil erst am Montag eingesetzt und noch ein wenig wund.. aber war auszuhalten. Blutwerte sind gut, Vertragen ist sehr gut, bin gerade wieder auf meinem Cortison Trip, d.h. wach und völlig klar und aufgedreht. Morgen Brunch mit Livemusik und meinen Freundinnen. Freu mich. Mein Onkologe ist erfreut über das offensichtliche Anschlagen der Chemo und meint wir sind auf einem guten Weg. Ich habe heute mal in der Onkologie nachgefragt. Also da würde keiner auf eine offene Narbe bestrahlen. Was sagt denn Dein Arzt zu dem Grund? Ich meine hat das nicht noch etwas Zeit bis die Narbe zu ist? Und wie wird das denn behandelt? Und weshalb sind die roten Flecken normal? Was ist das? Woher kommen die? Hast Du vielleicht eine Thrombose? Sag mal, kann es sein, dass Dein Arzt nicht besonders auskunftsfeudig ist? Oder Du Dich nicht traust nachzufrgen? Begleitet Dich denn jemand zu den Arztgesprächen? Bei mir geht immer jemand mit und das ist sehr hilfreich, weil 2 Paar Ohren einfach besser hören. Gibts denn eine Option für einen anderen Arzt? Ich meine eine Zweitmeinung wäre sicher nicht verkehrt. Sorry henni, Fragen über Fragen, aber ich habe das Gefühl Du bist nicht besonders gut versorgt. Oder sehe ich das falsch, ich meine es kommt darauf an, ob Du Dich gut aufgehoben fühlst. Hey, ich wünsch Dir alles Gute und lass mich bitte wissen, wie es weitergeht. ![]() Andrea |
#4
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hallo andrea
leider gehe ich zu den gesprächen alleine als ich ihnen die diagnose mitteilte ließ mich meine familie im stich und meine aller beste freundin wohnt 400 km weit weg sie ist trotzdem für mich da per telefon.war am freitag bei meimen onkologen der hat sich die narbe auch noch mal angesehen ich muß jetzt noch mal zu meinen arzt in die brustsprechstunde.leider sollte man bei mir nicht zu lange mit der bestrahlung warten weil ich den endzündlichen brustkrebs habe (inflammatorisches mammakarzinom)sa dieser krebs eine schlechte prognose hat ist es wichtig die behandlung schnell fortzu führen.ich sehe es ja am mittwoch dann muß ich wieder zu ihm hin.ich freue mich das du die chemos gut vertragen kannst aber das mit dem cortison habe ich auch gehabt. liebe grüße henni |
#5
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Mensch henni,
das klingt alles nicht besonders gut. Erst mal ein ganz herzliches ![]() Was meinst Du damit, dass die Familie Dich nach der Diagnose im Stich gelassen hat? Kümmern die sich gar nicht? Ist da keiner da für Dich? Und Du hast doch noch eine Tochter oder? Das bedeutet Du bist ganz alleine mit der ganzen Nummer? Gibts denn keine Psychoonkologische Betreuung für Dich? Das stelle ich mir alles sehr schwer vor. Also ich finde einen ganz großen Teil meiner Kraft und Zuversicht in der Unterstützung durch meine Familie und meine tollen Freunde. Also klar, das kann ich schon verstehen, dass es wichtig ist die Behandlungen zügig fortzuführen. 'Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit die Narbe dennoch zu schützen? Mir geht es nach wie vor gut. Heute haben wir die Haare mal auf 2 cm gekürzt, weil der Haarausfall bereits begonnen hat und ich denke mal noch ein paar Tage dann kommen sie ganz runter. Aber so kann ich mich schon mal an die veränderte Shilouette gewöhnen. Mensch, das macht mich ganz traurig zu lesen, dass da praktisch keiner ist. Ich denke an Dich! Und ich schick noch eine ![]() ![]() Andrea |
#6
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hallo andrea
es freut mich das es dir gut geht.leider ist das so das sich meine familie nicht für mich da ist dafür habe ich eine gute freundin mit der ich jeden tag telefoniere.sie kommt mich auch öfters besuchen leider bin ich auch noch alleinerziehend.ich hab es ja bald geschafft es ist ja nur noch die bestrahlung.ich werde am mittwoch mal nach fragen ob es eine möglichkeit gibt narbe zu schützen liebe grüße henni |
#7
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Hi,
ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe mit meinen vielen Fragen. Es ist nur so unverständlich für mich, dass die Familie da nicht bei Dir ist. Aber klar, es ist ja auch nicht in allen Familien gleich und manchmal ist auch das Verhältnis einfach distanziert oder zerrüttet. Ich wünsche auf jeden Fall viel Kraft und Durchhalten. Ja, bald ist es geschafft! Liebe Grüße Andrea |
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