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Hallo Ylva,
erstmal danke für die lange Antwort. ![]() Momentan bin ich mit den Nerven echt am Boden. Ich glaube in den letzten Tagen habe ich mehr geweint als in meinem ganzen bisherigen Leben zuvor. Nun frage ich mich, wie ich am ehesten zu einem Therapeuten komme - muss ich da erst zum Hausarzt? Soll ich gleich zu einem Psychologen gehen und einen Termin ausmachen? Mir drängt sich auch die Frage auf, wie ich das organisatorisch machen soll. Leider hab ich keinen Führerschein, daher kann ich nicht mal eben in eine andere Stadt fahren... man wie mir diese ganze Situation einfach nur noch den letzten Nerv raubt. Mein Leben war grade dabei ein wenig besser zu werden und dann passiert sowas. Da fragt man sich schon, ob einem denn kein Glück vergönnt ist, aber das wäre nun ein egoistischer Gedanke, denn ich bin ja gesund und meine Mutter ist es, die krank ist. Zitat:
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liebe Grüße, Zetchen "Wir verstehen den Tod das erste Mal, wenn er seine Hand auf eine geliebte Person legt." - Madame de Stael Ich hab dich lieb, Mama ![]() *26.07.1961 - † 30.03.2011 So tapfer gekämpft... und doch verloren... |
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