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#1
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Bei mir konnte man das Rezidiv nur im MRT richtig sehen, weil das Narbengewebe, in dem es saß, im Röntgenbild nicht eindeutig vom Tumor zu unterscheiden war. Ich war jahrelang nur bei der Mammo (in der Uniklinik), hatte dann aber Schmerzen auf der operierten Seite, und bei einer neuen Mammo (bei einer radiologischen Praxis) hieß es plötzlich, in der Mammo könne man im Narbengewebe nichts eindeutig erfassen, es muss ein MRT her. Da fragt man sich natürlich - was haben die da in der Uniklinik gesehen? Dachten die, obwohl auch der Ersttumor nicht in der Mammografie sichtbar war, bei einer so guten Prognose kann da eh nichts sein? Auch mein erster Tumor war nur im Sono zu identifizieren (und das auch nicht eindeutig, es "hätte auch ein vergrößerter Lymphknoten" sein können). Und auch beim Rezidiv war da noch viel mehr, als man selbst auf Mammo, MRT und Sono sehen konnte - das lobuläre Ding ist einfach richtig fies. Geändert von Calypso (24.02.2011 um 11:03 Uhr) |
#2
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Hallo,
darf ich mal fragen wie lange es gedauert hat, bis Ihr das Ergebnis des MRT bekommen habt? Ich wurde 2007 operiert, gleich bei meiner ersten Mammo waren die Ärzte sich nicht sicher was dort zu sehen war(sie sagten immer ggf.Hämatom).Seit dem hat es sich immer weiter verdichtet und verändert,diese Woche haben sie mich dann zum MRT geschickt.Jetzt warte ich auf das Ergebnis,bin durch meinen erhöhten Tumormarker doch ein bißchen nervös. Othelo |
#3
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Hi,
ich bekam den (suspekten) Befund mündlich gleich im Anschluss mitgeteilt, schriftlich hatte ich ihn am nächsten Tag auf Nachfrage meines Biopsie-Arztes. Im Regelfall dauert es in meiner Radiologie 2 Tage bis der Befund fertig ist. Alles Liebe dir, dreams |
#4
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Hallo Othello,
ich bekam das MRM Ergebnis ca. 1 Std. nach der Untersuchung mündlich mitgeteilt. Alles Gute! Dolphin ![]() |
#5
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Hallo othelo,
das ist leider sehr unterschiedlich, von geich nach der Untersuchung bis mehrere Tage. In meiner radiologischen Praxis bekommt man immer gleich ein Ergebnis, allerdings immer unter Vorbehalt, weil da mind. 2 Ärzte drauf schauen müssen und sie immer sagen, es müsse nochmal genau angeschaut werden. Der Befund ist meistens am nächsten Tag fertig, aber ich glaube das kommt daher, dass mein Onkologe a immer Druck macht. Im großen BZ musste ich eine Woche (!) warten, da habe ich allerdings i der Schockstarre nicht nachgehakt, evtl. wäre es ann schneller gegangen. Ich wünsche dir, dass der Befund "negativ" ist, also psitiv für dich. C. |
#6
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Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für die schnellen Antworten.Habe heute morgen nochmal dort angerufen, die meinten 3-4 Werktage,also noch bis nächste Woche schwitzen. Also allen noch mal vielen Dank und gaaanz viel Gesundheit. LG Othelo |
#7
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Hallo Ihr Lieben,
ich war gestern bei meiner Gyn, wegen Unterleibvorsorge (puh, alles ok). Habe sie auch wegen dem MRT/M angesprochen. Grundsätzlich hält sie das MRT auch für besser, aber im Zusammenhang mit Mammo und Sono. Ich sollte es mit der Mammo versuchen und wenn es nicht auszuhalten ist, abbrechen. Dann müsste ich allerdings erst ein MRT von der KK genehmigen lassen. Nun denn, werde erstmal so vorgehen und euch berichten. Sanne7, das finde ich interessant das auch gleich die Leber mitgemacht wird. Die Optionen beim MRT sind doch entschieden besser. Da ich den Tumor Richtung Axel hatte und wieder ne geschwollene Axel habe, versuchen die bei der Mammo immer alles von dort zu erfassen (sehr unangenehm). Beim MRT kann man ja scheinbar den gesamten Bereich abdecken. Ängel, du schreibst, du hattest ein Strahlenödem. Wie bist du das denn los geworden? Liebe Grüße Birgit ![]() |
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