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  #1  
Alt 24.02.2011, 20:52
Briele Briele ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

Hallo Sarah,

Es gibt mehrere Fragen auf die es keine Antworten gibt, die Gottfrage steht da wohl an erster Stelle. Liebe Sarah, das kann dir niemand sagen, da kannst du nur für dich selbst eine Antwort finden. Es wird und wurde an vieles geglaubt, wobei Zeus, Jupiter, Odin heute nicht mehr häufig vorkommen und welche Namen in ein paar tausend Jahren genannt werden, das wissen wir nicht.

Manche Leute sagen, nicht Gott habe die Menschen erschaffen, die Menschen haben Gott erschaffen. Aber, wie gesagt, keiner weiß Genaueres.

Es geht darum für sich herauszufinden, woran man glaubt und wenn man da einmal Stellung bezogen hat, dann erreichen einen ohnehin kaum Argumente der Gegenseite. Meiner Meinung nach ist es sinnlos über Glaubensfragen zu diskutieren. Glaube ich nicht, dann werde ich mich gut in Foren für Atheisten austauschen können, glaube ich, so gibt es ebenfalls eine Menge Austauschmöglichkeiten zu welcher Religion auch immer ich mich hingezogen fühle.

Ich denke, daß man sich der Frage nur durch Nachdenken und Lesen nähern kann.
Wut und Zorn ebnen keine Wege. Gibt es keinen Gott, dann ist es verpuffte Energie. Gibt es Gott, dann wäre es wahrlich unsinnig sich ein Wesen vorzustellen, das dereinst, wenn ich vor ihm stehe und ihm meine Wut ins Gesicht schleudere, vor mir erzittert, sich vor mir fürchtet, in irgendeiner Weise von meiner Anklage beeindruckt ist.

Soviele Menschen alleine hier, in diesem Forum, die den Tod nicht aufhalten konnten, den Menschen nicht retten konnten. So ist das. Da kann man nichts machen. Vielleicht wäre es eine kleine Erleichterung wenn man einen Schuldigen hat. Aber Gott bietet sich dafür nicht an.
Und so kann man eigentlich nur versuchen den Verlust in Demut zu ertragen, was anderes bleibt einem eh nicht übrig.

Ich schließe mich Helmuts Anregung an, daß ein Austausch über Trauer hilfreich ist, einen weiter bringt.

Alles Gute und liebe Grüße
von Briele

Geändert von Briele (24.02.2011 um 22:22 Uhr)
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  #2  
Alt 25.02.2011, 00:18
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Gibt es einen Gott?

Hallo Sarah,

ich melde mich mal nochmal bei dir. Deine Zweifel, deine Wut kann ich nicht nur verstehen, ich kenne sie aus eigener Erfahrung. Wie viele andere auch.

Du hast eine Frage gestellt: "Gibt es einen Gott?" Du erhoffst dir Anworten, Hilfe, denn ich glaube nicht so ganz, dass das Thema bei dir abgeschlossen ist. Auch wenn man dein Geschriebenes so interpretieren könnte.

Die meisten der bisher verfassten Beiträge sind in meinen Augen keine Hilfen, sondern zumeist betonierte Statements der AutorInnen. Meinetwegen mach dir eine Strichliste für die Beiträge mit Dafür und Dagegen. Du kannst es dir einfach machen und das für dich übernehmen, was die meisten Striche aufweisst. Nur, da ist eine Gefahr dabei: du wäschst damit deine Hände in Unschuld. Denn die Mehrheit war dagegen (oder dafür, jenachdem), also sind die Schuld, sollte deine Entscheidung falsch sein. Damit tust du das gleiche, wie du oben selbst in anderem Zusammenhang geschrieben hast: du suchst dir einen Schuldigen. Du springst auf einen Zug auf, nur weil darin die meisten Menschen sitzen. Die müssen ja recht haben, sonst sässen nicht so viele drin. Die Chance, dass sie tatsächlich recht haben liegt allerdings bei lediglich Fifty-Fifty.

Deine eigene Überzeugung ist gefragt und die lässt sich mit einer solchen, einfachen Strichliste nicht finden. Du kannst jedoch nichts falsch machen, wenn du deine eigenen Gedanken sortierst. Das ist ein langer Prozess. Wenn du so willst: die Ochsentour. Ich kann dir sagen, das wird nicht einfach und braucht viel Zeit. Doch die lohnt sich in jedem Fall, egal, wie du dich letztendlich entscheidest. Denn einzig und allein das, was sich aus dir selbst heraus entwickelt, das kannst du vertreten und hat auch Bestand. In diesem Zug sitzt du vielleicht alleine, doch der fährt auf jeden Fall in die für dich richtige Richtung. Das Ziel selbst kennt sowieso niemand.

Zu den 3 kleinen Kindern deiner Freundin kann ich nur sagen: pack es beherzt an und hilf ihnen, soweit dir möglich, starke, glückliche Menschen im Sinne deiner Freundin zu werden. Damit könntest du deiner Freundin einen grösseren Liebesdienst erweisen, als es dir zu ihren Lebzeiten jemals möglich war. Nimm sie an als Menschen, die leben wollen, glücklich sein wollen. Tu es nicht für dich. Tu es für sie. Tu es für deine Freundin. Du hast tausend Möglichkeiten.


Alles Liebe

Helmut
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  #3  
Alt 25.02.2011, 08:35
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

@Sarah


Ich schließe mich da der Meinung von HelmutL gerne an - vielleicht nützt es Dir und Anderen (besonders den hinterbliebenen Kindern), wenn Du Deine eigene Angst und Zweifel in tätige Hilfe verwandelst.

Wenn Du - wie viele Andere und auch ich - denkst, berechtigte Zweifel an der Existenz Gottes haben zu müssen, dann bleibt Dir doch täglich und immer wieder neu die Möglichkeit, "Menschliches" zu leisten.


@Tante Emma

ich denke an Dich - insbesondere nächste Woche.....
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Ilse
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  #4  
Alt 26.02.2011, 20:07
Marylou56 Marylou56 ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

Hallo,
die Frage nach einen Gott habe ich mir auch immer wieder gestellt.Zu einem konkretem Ergebnis bin ich bis heute nicht gekommen. Das Leben beinhaltet viele Höhen und Tiefen...So habe ich mich mehr mit dem Sinn des Lebens beschäftigt.

Betrachtet man den Verlauf des Lebens ist es doch so, daß man durch Lebenskrisen,Problemen,Situationen immer wieder vor neuen Aufgaben gestellt wird, um sie zu lösen. Schaut man zurück, stellt man fest, das man dazu gelernt hat, egal ob positiv oder negativ. Wenn man sich anschaut, was man als Kind wußte und heute als Erwachsener...ist schon eine gewaltige Entwicklung.

Jeder Mensch hat in seinem Leben Aufgaben zu bewältigen, sind sie erfüllt, gehen sie von uns. So läßt sich für mich der Tod von Menschen erklären, die früh von uns gehen, oder auch sehr alt werden. Jedenfalls hat diese Erkenntnis einer Familie geholfen, die ihr 10jähr. Kind plötzlich verloren hat.

Sicher ist diese Sichtweise nicht jedermanns Sache, aber mir hilft sie weiter, weil ich das Leben auch als ungerecht empfunden habe...

Gruß Mary
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  #5  
Alt 26.02.2011, 20:14
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Lächeln AW: Gibt es einen Gott?

Hallo Mary,

du hast sicher recht. Doch beim Lesen deines Postings kam mir eine andere Frage in den Sinn (auch wenn's vom Thema abschweift):

Was haben wir als Kind alles gewusst und haben es als Erwachsene vergessen?


einen schönes Wochenende, Helmut
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  #6  
Alt 26.02.2011, 21:58
Marylou56 Marylou56 ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

Hallo Helmut,
das ist eine interessante Frage....Sicher haben wir als Kind schon einiges gewußt und heute als Erwachsene vergessen, weil wir weitere Erfahrungen gemacht haben.
Für mich war die Kindheit und Jugend prägend, ich habe gemerkt, daß es bestimmte Regeln im Leben gibt, die man beachten sollte. Auch die Erfahrung von Gefühlen, wie Freude, Freiheit, Wut, Trauer usw. habe ich in der Kindheit bereits gemacht und bis heute nicht vergessen. Auch die Gewissheit das es ein soziales Miteinander gibt, stammt unvergessen aus meiner Kindheit und Jugend.

So bin ich der Meinung, daß wir einiges aus der Kindheit auch heute noch anwenden, wenn auch manchmal unbewußt....

Schönen Abend noch...

Gruß Mary
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  #7  
Alt 27.02.2011, 08:34
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Blinzeln AW: Gibt es einen Gott?

@Mary

in einer der sehr interessanten Sendungen von Scobel (auf 3 Sat) sagte mal einer seiner klugen Gäste, dass der Mensch von kleinauf die nicht so wichtigen Dinge einfach "nach hinten schiebt" und sie von Fall zu Fall im Verlaufe seines Lebens unbewusst wieder "hervorholt"

Man darf bezweifeln, ob das auch immer wirklich so richtig gut funktioniert :


Lieben Gruß
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Ilse

Geändert von Ilse Racek (27.02.2011 um 08:39 Uhr) Grund: vertippt
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  #8  
Alt 01.03.2011, 01:20
dayo dayo ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

wer oder was ist 'gott'....und woher kommt er ???
er kommt meiner meinung unter anderem aus der geschichte des 'adels'...der immer macht ueber das volk haben wollte...der erstgeborene hat schloss und laendereien geerbt, der zweitgeborene hat militaerische karriere gemacht..und wenn es einen drittgeborenen erbfolger gab, machte der im klerus karriere, als kardinal oder sonstwas....
'gott' wurde und wird benutzt um menschen durch den klerus untertan zu halten, indem man den menschen weiszumachen versucht, wie sie zu leben haben...und wenn sie sich nicht angepasst verhalten, kommen sie eben in die hoelle...
da kommt wieder die frage auf, wie kann ein 'guter gott' einen guten menschen, der nie einer fliege was zuleide tun konnte, in die hoelle der krebskrankheit schicken...??
fuer mich gibt es keinen gott...und schon gar nicht den, den der klerus fuer uns erfinden wollte !!
ich wuensche euch das beste....nur keinen 'gott', an dem bin ich verweifelt....
dayo
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  #9  
Alt 01.03.2011, 01:36
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

Wer sich wirklich mal für sich selbst mit der Frage auseinander setzen will, dem möchte ich ein kleines Buch empfehlen, das ich vor langer Zeit und auch kürzlich mal wieder gelesen habe:

Leid -Warum läßt Gott das zu? von Peter Hahne
... gibts bei Amazon ab 0.01 Euro (also einen Cent)

Das Buch hat mich stellenweise sehr ins Nachdenken gebracht und ich konnte bezüglich dieser Frage einiges in mir klären.




Viel Kraft der Themeneröffnerin ...
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #10  
Alt 01.03.2011, 08:08
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Blinzeln AW: Gibt es einen Gott?

@HeikesFreundin


Peter Hahnes Buch war einige Zeit lang in den Charts - wohl ein Zeichen d a f ü r , dass viele Menschen sozusagen eine Antwort suchen

Ein Urteil über Hahnes Buch kann ich nicht fällen, da ich es nicht gelesen habe ------ mir reicht schon immer sein Gesülze, wenn er im TV "Promi-Interviews" präsentiert :

Einen ganz wunderbaren entlarvenden Beitrag dazu brachte kürzlich mal die Sartire-Sendung "Die Heute Show" :kichern:


Herzlichen Gruß
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Ilse
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  #11  
Alt 01.03.2011, 12:20
Marylou56 Marylou56 ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

Es gibt meiner Meinung nach keinen Beweis, ob es einen Gott gibt oder nicht. Mir ist nur aufgefallen, solange die Menschen auf der Sonnenseite des Lebens stehen, wird nicht gefragt, ob es eine höhere Macht gibt, oder warum es so toll läuft.
Läuft es nicht so gut, egal in welchem Bereich, kommen die Zweifel.
Daher denke ich, es soll so sein, damit die Menschen über sich und das Leben nachdenken...und lernen es kann auch anders laufen....für einige eine bittere Erfahrung.
Wenn man sich die Lebensführung vor 100 Jahren anschaut, da wurde nach den Richtlinien der Kirche gelebt. Die Menschen haben umgesetzt, was von ihnen verlangt wurde. Diese Zeit ist vorbei, heute treffen die Menschen eigene Entscheidungen und das ist richtig und gut so...

Gruß von Mary
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  #12  
Alt 01.03.2011, 12:35
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

@ Ilse

Hihi - sülzend kenne ich ihn nicht, aber ich schaue auch seltenst TV.
Ja, viele Menschen suchen nach Antworten - so ist es wohl - besonders in den von Marylou beschriebenen Situationen
Zitat:
Mir ist nur aufgefallen, solange die Menschen auf der Sonnenseite des Lebens stehen, wird nicht gefragt, ob es eine höhere Macht gibt, oder warum es so toll läuft.
Läuft es nicht so gut, egal in welchem Bereich, kommen die Zweifel.
So ist es. Einen Beweis wird es nie geben, aber die Definition des Begriffs "Glaube" spricht da für sich.

Solange aber die Menschen nur wissen, dass sie an Weihnachten die "Geburt Jesu Christi" feiern, aber nicht einmal wissen, dass die Geburt von Jesus gemäß Bibel eben die "Menschwerdung Gottes" ist - und sich damit auch nicht wirklich auseinandersetzen, wird die Frage immer bleiben.

Und um mal ein paar Anregungen zum Nachdenken zu bekommen ist das Buch ganz gut - Antworten muss jeder für sich selber finden.


P.S. Es steht übrigens an keiner Stelle der Bibel, dass Gott "lieb" ist - auch der "liebe" Gott ist menschengemacht.

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  #13  
Alt 02.03.2011, 23:11
Zweiradfreak Zweiradfreak ist offline
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Standard AW: Gibt es einen Gott?

Hallo zusammen,
zuerst muss ich dir mein Beileid aussprechen, das Gefühl einen Menschen den man wirklich geliebt oder gemocht hat zu verlieren ist wirklich das schlimmste was ich mir vorstellen kann (eigene Erfahrung)..
Das ist auch mit der Grund weshalb ich mich eig. auch nicht mehr über so ''unwichtige'' Dinge aufrege wie früher...

Ich denke eig. das ''Gott'' nur eine Erfindungen für Leute ist die Angst vor dem Tod haben und sich wie die ''Hölle, Teufel etc.'' den Tod bzw. Ereignisse gutreden wollen.
Das ist aber auch glaubich sehr davon abhängig wie man erzogen wird (gläubig oder nicht)..
Gruß Chris

Geändert von Zweiradfreak (02.03.2011 um 23:14 Uhr)
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