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#1
25.02.2011, 14:13
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo Ylva,
habe dich durch einen anderen Thread gefunden und mir deine Geschichte zum Teil durchgelesen. Das tut mir leid für Dich und ich hoffe, dass ihr bald wieder ein bsischen Kraft tanken könnt und es bergauf geht!! Ich drücke auch ganz fest mit und hoffe nur das BESTE! 
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#2
25.02.2011, 14:16
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo battaflai,
danke für deine Worte Ich sitze hier und warte und warte und warte...auf den Anruf aus der Klinik. Das Warten macht mich  ..Wenn Mama doch nur nicht so stur wäre..und ich nicht so unsicher.. Hoffe der Anruf kommt bald, Ylva
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#3
25.02.2011, 16:06
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo liebe ylva,
ich drück weiter bis ich was höre... Julia
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Unser Herz will Dich halten
Unsere Liebe Dich umfangen Unser Verstand muss Dich gehen lassen Denn Deine Kraft war zu Ende. Ich werde Dich immer lieben - Papa 24.07.1947 - 23.10.2012 Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
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#4
25.02.2011, 17:30
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Mama hat die OP gut überstanden. Allerdings hat der Eingriff länger als geplant gedauert. Und sie ist noch sehr schläfrig. Es wollte um 17 Uhr nochmal ein Arzt zu ihr kommen.
Ich bin sehr froh das sie die OP gut überstanden hat, aber mir ist schlecht weil ich einfach noch nichts genaues weiss.. Ylva
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#5
25.02.2011, 22:08
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Es gab keine Komplikationen.
 der histologische Befund ist mitte/ende nä. Woche bei Mamas Gyn, dann hat sie auch die Kontrolluntersuchung. Also heisst es wieder warten...aber immerhin ist der Tag rum und jetzt geht es weiter. Schritt für Schritt. Ylva
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#6
25.02.2011, 22:32
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo Ylva,
ich halte auch die Daumen für euch. Bin auch unruhig, meiner Schwester geht es nicht so gut. Es sieht so aus als verträgt sie keine Chemo mehr. Mal sehen, "Carpe diem ..." - lebe den Tag ... Manchmal geht es nicht anders - wir müssen es nehmen wie es kommt. Mitunter leidet man als "Danebenstehender" mehr weil man gerne helfen möchte und es doch nicht kann und es auch überhaupt nicht einsehen will, dass man es nicht kann. Aber du weißt das ja alles selbst, sei einfach da, bei deiner Mutti. Alles Gute für Euch Ireen
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http://www.myvideo.de/watch/4892460/...ume_leben_ewig Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008 Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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#7
28.02.2011, 14:13
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Liebe Ylva,
lang ist es her, seit wir uns das letzte Mal geschieben haben. Ich bin kaum mehr hier im Forum, es reißt immer wieder die Wunden auf, die kaum verheilen wollen. Um so mehr hat mich erschreckt, von den Entwicklungen bei Deiner Mama zu lesen. Natürlich drücke ich mit die Daumen und schicke Euch alle guten Wünsche. Verbundene Grüße Kirsten (P.S.:kann es sein, dass Du Dich sehr verändert hast....?)
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.
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