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#1
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Hallo,
ich nehme Femara seit anderthalb Jahren und habe keine Beschwerden. Obwohl ich ziemlich Angst hatte vor der AHT wegen der Berichte von anderen. Aber ich weiß, dass ich nicht darauf verzichten würde. Sehr wahrscheinlich haben andere auch mehr Beschwerden, weil sie vorher schon angeschlagen waren und diese durch die AHT dann noch verstärkt werden. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich nach anfänglicher morgendlicher Steifheit jetzt keine Beschwerden habe. ![]() Liebe Grüße Tina |
#2
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Hallo,
habe versucht viel über Femara rauszufinden aber irgendwie steige ich nicht durch. ![]() Meine Mutter, BK Diagnose 04, Chemo, Op, Bestrahlung, 1 Jahr Herceptin 5 Jahre Arimidex und seitdem Tamoxifen. Sie verträgt das Tam nicht gut (aktuell Endometriumhyperplasie, heute HSK mit Biopsie) und sucht eine Alternative. Von dem behandelten Arzt kommt nicht so viel.. Wäre Femara etwas für meine Mutter? Viele liebe grüße Ylva |
#3
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Hallo Pettie,
ich habe nun seit 7 1/2 Jahren Femara genommen und habe kaum Nebenwirkungen wahrgenommen. Habe zwar inzwischen Probleme mit den Knien und den Augen, aber das kann auch andere Gründe haben. Wer kann das schon genau sagen bei all den Therapien, die man so hinter sich bringt? Und jünger wird man ja auch nicht ![]() Da ich nun jedoch ein Rediziv habe, frage ich mich allerdings, ob diese AHT überhaupt etwas gebracht hat... Liebe Grüße, Dagmar |
#4
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Liebe Dagmar
![]() das scheint mir nicht unwichtig zu sein. Meine Nachsorgeärzte schienen sich ja da auch all die Jahre nicht so unbedingt einig zu sein. Wenn ich meine Nebenwirkung aufgezählt habe, sagten sie beispielsweise: Es sei nicht sicher, ob eine (lange) Einnahme "wirklich was bringt". Es sei "sicherer m i t" AHT. Es sei vielleicht "schädlicher" als die Grunderkrankung selbst ![]() Die Aromatasehemmer seien noch lange nicht so gut in der Praxis "getestet" wie Tamoxifen. Allerdings gab's auch ganz liebevolle Sprüche wie: "Wenn Sie meine Mutti wären, würde ich Ihnen jeden Morgen eine Aromasin, Femara oder Arimidex neben die Kaffeetasse legen und darauf bestehen, dass Sie sie nehmen....." ![]() Ich weiß nicht, ob meine Antihormontherapie ausschlaggebend ist, dass ich - nach menschlichem Ermessen - bisher vor einer Neu- oder Wiedererkrankung bewahrt wurde. Es ist wie bei allen starken Medikamenten - die meisten Ärzte halten viel davon, die Nebenwirkungen gegen die Wirkungen "abzuwägen". Bleibt die Frage - wie genau macht man das ![]() Dir und allen Betroffenen wünsche ich alles erdenklich Gute ![]() mit herzlichen Grüßen ![]()
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Ilse |
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