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#1
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Liebe Christa,
auch wir denken ganz doll an dich und hoffen auch,dass es nicht mehr lange dauert. ![]() ![]() Liebe Grüße Katrin
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Leise kam das Leid zu ihm,trat an seine Seite, schaute still und ernst ihn an,blickte dann ins Weite. Leise nahm es seine Hand,ist mit ihm geschritten, liess ihn niemals wieder los,er hat so viel gelitten. Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel, und uns war´s als wüchsen still,seiner Seele Flügel. Papa *23.01.1952 - 04.02.2011 |
#2
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hallo Christa...
habe heute auf der arbeit an euch gedacht... ich hoffe dein mann kann bald los lassen und gehen... ich drücke dich mal |
#3
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Liebe Christa,
Du machst gerade eine schwere Zeit durch, ich kann Dir das gut nachfühlen. Mein Mann starb vor 2 Jahren auch zu Hause, auch bei uns war es schwierig, fremde Personen miteinzubinden. Wenn Du magst und die Kraft dazu noch hast, ich habe vor einem Jahr einen Thread zu dem Thema eröffnet: "Verstorben zu Hause" im Hinterbliebenenforum. Ich denke an Dich. Liebe Grüße Geske |
#4
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Hi Christa,frag mich gerade wie es so ist
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#5
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Hallo Christa,
ich bewundere Dich auch für Deine Stärke, ich hoffe, ich wäre auch so stark... aber ich glaub, die Liebe versetzt Berge... bei dem was wir jetzt durchmachen, denke ich schon oft, ich kann nicht mehr, aber ich glaube, wenn man merkt, dass der Partner einen brauch, schafft man einfach noch mehr...fühl Dich umarmt... LG MEL |
#6
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liebe christa...
nehm dich einfach wortlos in die arme und halte dich. lg tine
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MISS YOU MAMA 24.02.1944-15.10.2012 |
#7
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Hallo Christa,
vielleicht wäre das mit dem Beruhigungsmittel als Dauermedikation nicht schlecht. Dein Mann bekommt dann zwar nicht mehr viel von der Umwelt mit, aber da hat er doch eigentlich eh nicht mehr viel von, überwiegend nur Angst und Verzweiflung. Als es bei meinem Vater zu Ende ging (keine Krebserkrankung, sondern er hatte ein so schwaches Herz, dass es zu viel zum Sterben schlug, doch zu wenig zum Leben) hatte er stärkste Atemnot und furchtbare Angst. Er hat dann nach meiner Rücksprache mit dem leitenden Arzt (ein älterer Arzt und feiner Mensch) dann soviel Morphium bekommen, dass er in einem Dämmerzustand war. Manchmal denkt man dann, man konnte nichts mehr mit ihm reden. Aber als es ihm so schlecht ging und er noch kein Morphium bekam, konnte man auch nicht reden, waren einfach nur alle so verzweifelt und down. Darum war es der richtige Weg, dass er das ganze Elend nicht mehr so mitbekommen hat. Nur an seinem letzten Tag, da hat er es leider mitbekommen, da ist er verlegt worden, ohne dass wir das wussten und da hatte er seine Medikamente nicht bekommen ... ![]() Ansonsten war dieser Dämmerzustand für ihn - nach Aussagen des Arztes - ähnlich wie ein schlechter Traum und nicht die Wirklichkeit. Vielleicht ist das ja auch für euch eine Möglichkeit?? Wünsche euch, dass ihr die Nacht einigermaßen rum kriegt. Bin in Gedanken bei Dir. Monika |
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