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  #1  
Alt 12.03.2011, 00:41
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Ja - es ist ein schwerer Weg, ein sowieso schon schwerer Weg.

Heike - DU liest das hier jetzt nicht - verstanden?

Aber noch viel schwerer gemacht durch die Behörden, zB die Sachbearbeiterin der Arge, die den jungen Menschen gegenübertritt, als wären sie der letzte Dreck.
Das fing schon an als Heike ins Hospiz kam und die Arge SOFORT sämtliche
Leistungen stoppte - es war Ende April. Sie argumentierten damit, dass Heike ja nun im Hospiz "wohne" (im Nachbarort) und dass sie nicht mehr zuständig seien. Hallllloooooooooooooooo?

Ich sagte dann:"Sie wohnt da nicht - es ist ein Krankenhaus für Schwerstkranke. Und sie hat auch keinen Aufenthaltsbeschluss und kann somit in jeder Sekunde eines jeden Tages entscheiden, dass sie doch nach Hause gehen möchte! Außerdem sind da Kinder, die von diesem Geld leben müssen und ihre Fahrkarten für die Ausbildung anschaffen!"

Dann kam man damit, dass sie ja eh keinen Anspruch auf Hartz4 habe, da sie ja nicht mehr 3 Stunden arbeiten könne ....

Da sagte ich:"Das konnte sie schon lange nicht mehr und Sie wußten das - Sie wußten, dass sie einen Gehirntumor hat und sie eine Schwerbehinderung von 100% hatte und trotzdem putzen ging, weil Sie ihr so nen Druck gemacht haben".

Nichts da - es gab keinen Cent mehr.

1 ganze Woche habe ich damit verdaddelt, zum Sozialamt, zum Sozialgericht und dort um eine Dringlichkeitsentscheidung gebeten. Bis die durch war und die Arge die Zahlung wieder aufnehmen musste, half uns ein Herr von der Diakonie mit Lebensmittelgutscheinen und Geld für die Monatskarte ....
Das Sozialgericht entschied glücklicherweise am Folgetag FÜR Heike -
schon menschlich fanden sie es unmöglich was da gemacht wurde.
Einen ganzen Vormittag stritt ich dann wie ne geisteskranke bei der Arge rum, damit die mir das Geld über "FINAS" (ein Scheckkartensystem) auszahlen und nicht erst auf langem Wege überweisen.

Von Heike habe ich all das ferngehalten - für sie blieb alles beim Alten.
Aber die Kinder wußten Bescheid, weil ich ja für diese nutzlosen Stunden "Vertretung" an ihrem Bett brauchte ... ich war ja immer von 8-19/20 Uhr bei ihr und sie wollte das auch so, weil sie sich bei und mit mir sicher fühlte.

Manu hatte als das mit Heike passierte verständlicherweise ihre Ausbildung gecancelt, weil sie die Zeit die noch bleibt natürlich mit ihrer Mutter verbringen wollte.
Kurz nach Heikes Tod steckte man sie in eine Massnahme der Arge, die so läuft:
Sie muss morgens hin, sich eintragen dass sie da ist und dann kann sie wieder gehen. Die Leute von dieser massnahme kassieren schön dafür, dass sie denen die dort hingehen etwas beibringen - wo denn?

Also suchte mAnu weiter wegen Ausbildungsplatz. Als sie ihn gefunden hatte, wollte die Arge ihr sogar VERBIETEN, das Praktikum anzutreten, weil sie erst einmal das eine Jahr Massnahme zu Ende machen müsse!

Wir haben gesagt: NO! Sie macht ihr Praktikum und im Anschluss ihre Ausbildung in dieser Praxis - BASTA!
Wenn es nach der Agr eginge, wären die Kinder noch in 5 Jahren arbeitslos - die legen einem Felsbrocken in den Weg, statt Arbeitsaufnahme zu unterstützen.

Mein Sohn hat eine SCHRIFTLICHE Einstellungszusage. Voraussetzung ist ein Schein den er machen muss. Lerhgangsdauer 19 Wochen. Dafür bräuchte er einen "Bildungsgutschein" der Arge. ABGELEHNT, kriegt er nicht.
Nun sind wir mit der Angelegenheit beim Fachanwalt für Sozialrecht.

Dann haben die Kinder jetzt endlich ne Wohnung (Sandra 1 Zimmer mit Kochgelegenheit und Duschbad, zusammen 24 qm) und mein Sohn und Manu zum 1.4. ne Wohnung, da sie ja aus dem Haus des Stiefvaters auch raus müssen. Die einzige Wohnung, die sie bekommen konnten (der Vermieter ist mein ehemaliger Vermieter) - eine bezahlbare Wohnung zu finden ist hier in der "Rote-Rosen-Stadt" immer schwieriger.
Naja, jedenfalls haben sie eine:
Nein, da sagt die "Dame" der Arge quer über den Arge-Flur:
"Sie können, da (deutet mit dem Finger auf die Schwester von Manu), bei Ihrer Schwester, mit einziehen - stellen Sie halt ein Etagenbett mit ins Zimmer, das wird schon gehen! Kaution strecken WIR Ihnen jedenfalls für DIESE Wohnung nicht vor" (sie ist 4qm zu groß)

Auch dass Manu ihr Praktikum anfangen muss und mit der Angst obdachlos zu werden schlecht arbeiten kann ..... boah!

Ich wieder meine "Freunde" im Hospiz angerufen, Stiftungen erfragt und sonstiges. Letztendlich landete ich über eine Stiftung wieder bei dem Herrn von der Diakonie, der die Hände über dem Kopf zusammenschlug (wegen der Arge).

Nun machen wir es mit der Kaution so:
März:
- Manu 100 Euro
- mein Sohn 100 Euro
- ich 100 Euro
- Diakonie 50 Euro

April/MAi/Juni/July:
- Diakonie je 80 Euro
- ich je 42,50 Euro

dann ist die Kaution bezahlt. Und Manu und mein Sohn können das ab August, wenn das Praktikum in die Ausbildung übergegangen ist, anfangen abzustottern.

Manchmal hab ich schon überlegt zu Stern-TV zu gehen ... weil das alles nicht wahr sein kann.

Wenn das der Sinn des "Hartz4-Gesetzes" ist, dass Menschen die alles tun um Arbeit zu bekommen das Arbeiten unter Androhung von Sperrfristen verboten wird - na dann hat es seinen Sinn wohl völlig verfehlt ....

Ich mache 10 Kreuze, wenn der Umzug zum 1.4. geschafft ist, das Haus übergeben und die Kinder in Ruhe zur Arbeit gehen können, um ihren Lebensunterhalt selbst zu sichern.

Puh, ja .... woher ich die kraft und Zuversicht nehme?
Weiß ich ehrlich gesagt selber nicht. Sie ist da, wenn ich sie brauche, wahrscheinlich weil ich sie dann brauche.

Aber ich bin auch froh, wenn irgendwann alles insoweit geregelte Bahnen hat, dass "nur" noch der Verlust von Heike drückt ...

Mit Manu war ich nun gestern in der Institutsambulanz und sie bekommt nun ein Antidepressivum. Ihr Chef weiß was los ist - Heike war dort auch Patientin.
Bis zum gewissen Masse ist er dann auch verständnisvoll, so, wie es der Praxisablauf mittragen kann.

Zitat:
es braucht solche engel wie dich....
Kennst Du den Film "DAS GLÜCKSPRINZIP" ?
Danach versuche ich zu leben ;o)
und danach:
"Wenn JEDER sich um EINEN kümmert, dann ist sich um ALLE gekümmert"
und danach:
"Am Ende wird alles gut - und wenn es noch nicht gut ist,
dann ist es auch noch nicht das Ende" (natürlich nicht auf alles anwendbar)

So, nun genug getippselt ...

Gute Nacht wünscht
Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

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  #2  
Alt 15.03.2011, 08:49
mia32 mia32 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo Angie, wollte Dir nur mal eben einen kleinen Gruß dalassen.
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  #3  
Alt 22.03.2011, 01:18
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo Mia,

danke für Deinen lieben Gruss -
im Moment komme ich so gar nicht zum Schreiben -
so viel zu tun und so viel passiert.

Aber nächste Woche ist der Umzug, danach wird es hoffentlich
etwas ruhiger in mir und um mich und besonders
in Manu, die einen richtigen Zusammenbruch hatte.

Viel Rennerei, blöde Grippe, die nicht weggehen will -
aber es ist im Werden.

Ich freue mich dass das Wetter endlich schon mal optisch etwas
netter wird - wird auch Zeit, ich brauche Frühling, wie sicher viele.

Bis bald und ganz liebe Grüße
Angie
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  #4  
Alt 31.03.2011, 20:15
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo ihr Lieben,

mal wieder ein kleines UPDATE.

Der Umzug ist mit Hindernissen (es geht bei uns nie ohne) geschafft
und ich bin froh dass wir das zumindest hinter uns haben.

Manu geht es wieder etwas besser, weil der Stress nun etwas reduziert ist
und wieder einiges geschafft.

Nachdem sie nun ihre Ausbildung beim Neurologen doch nicht antritt
kann sie nun ab 1.10. eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester (oder wie es heute heißt)
machen. Bis dahin hat sie noch etwas Zeit, dass das Antidepressivum wirkt, die Wohnung fertig
wird und sie etwas zur Ruhe kommen und Kraft tanken können.

Am 5. April ist es 1 Jahr, als alles begann ... die Zeit rennt ...

Bis bald und alles Liebe für euch,
Angie
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  #5  
Alt 01.04.2011, 13:38
sunflower77 sunflower77 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Alles Gute liebe Angie für Dich und die Kinder von Heike...

Den Stress mit umziehen kann ich verstehen - ist/war sicher nicht einfach...

Es tut mir so leid, dass die Manu einen Zusammenbruch hatte... ABer ja, es ist ja auch so unglaublich traurig !! Ich hoffe, dass nun nicht mehr so viele Baustellen da sind ?... Und dass Du das alles gut überstehst, wenn Du so viel machst und geben musst. Ich merke, ich bin schnell am Anschlag mit vielem seit "es" bei uns passiert ist (meine Mami ist im Juni letztes Jahr nach nur 6 Mte. verstorben)

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft mit der neuen Wohnung, was sicher ein Neuanfang ist und ich hoffe, dass sie auf die Medikamente gut reagiert - alles liebe für die nächste Zeit mal wieder - herzlich Chris
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  #6  
Alt 01.04.2011, 14:53
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo Chris,

ich denke, mein Glück in all dem ist, dass ich Heikes Tod akzeptieren
kann als ihren Weg - auch wenn ich es mir natürlich auch von Herzen anders wünschen würde. Aber wenn ich eines im Leben gelernt habe: es nutzt nichts gegen etwas zu kämpfen, das unabänderlich ist. Das laugt psychisch wie auch körperlich aus und führt zu nichts.
Die Kraft die ich nicht mehr einsetze um gegen Unabänderliches zu kämpfen, setze ich ein, um FÜR etwas zu kämpfen - und ich glaube deshalb schaffe ich das alles auch nur.

Und ich glaube auch, dass ich Glück darin habe, dass ich eben "nur" Heikes Freundin bin und nicht ihr Kind.
Es ist schwer eine Freundin zu verlieren, aber es ist etwas ganz anderes, wenn man seine Mutter verliert ...
Als meine Mutter vor 14 Jahren starb, war ich bestimmt 2 Jahre völlig neben der Spur und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Leben irgendwann wieder lebenswert werden könnte - denn: das hatte ich mir selbst verboten.

Wenn ich aus Versehen gelacht habe, war da das Teufelchen auf meiner Schulter das sagte:
"Wie kannst du nur lachen - deine Mutter ist schließlich gestorben. Was bist du nur für eine Tochter, dass du dir erlaubst den Kopf auch nur für Sekunden mal aus dem tiefen Tal der Traurigkeit zu stecken".

Ach, ich denke dass kennst Du selbst auch und ich muss das nicht erklären.

Ja, Heike fehlt mir sehr, mal mehr mal weniger -
aber ihren Kindern fehlt die Mutter viel mehr, als mir meine Freundin.
Ich kann eigenständig leben und Heike war nicht der ursprung MEINES Seins - so wie eine Mutter es bei ihren Kindern ist.
Und ich glaube, weil man als Kind mit dem Sterben der Mutter den größten Teil seines eigenen Ursprungs verliert, tut es so unsagbar weh.

Was ich damit ausdrücken will: ich bin als Heikes Freundin in einer ganz anderen Position als ihre Kinder es sind oder Du es bist.
Damit will ich die Beduetung unserer Freundschaft keinesfalls schmälern, aber es ist tatsächlich etwas anderes. Und vielleicht kommt mir da auch mein Alter zugute und dass ich eben schon mehrere Menschen auf ihrem Weg in ihr neues Dasein begleiten durfte.

Aber es ist auch so: wenn man sich selbst beobachtet, seine Einstellungen und sein eigenes Wesen anschaut, sein Handeln, seinen Gang und sein Spiegelbild - dann findet man seine Mutter in sich selbst wieder, denn man ist und bleibt immer Teil von ihr und sie lebt in einem weiter.

Jetzt ist man fokussiert - irgendwann aber wird der Horizont auch wieder weiter, denn dass ein Mensch von uns geht verbietet uns nicht Schmetterlinge trotzdem schön zu finden oder uns über den beginnenden Frühling freuen zu dürfen .... das verbietet uns nur der Schmerz und manchmal das schlechte Gewissen ....

Alles Liebe, Angie

P.S. die To-Do-Liste ist noch lang aber schon viel kürzer als noch vor einem halben Jahr. Nach und nach werden wir alles irgendwie hinbekommen (müssen).
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  #7  
Alt 05.04.2011, 10:26
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Liebe Heike,

genau heute vor einem Jahr fing es an - der Anfang vom Ende deines
Lebens.
Du kamst ins Krankenhaus, weil deine linke Seite nicht mehr wollte.

Heute ist Kevins 20. Geburtstag - sein erster ohne dich.
Wir werden alle hingehen und ich nehme dich natürlich mit - denn
du bist immer an meiner Seite. Für andere nicht sichtbar, aber ich weiß du bist da.

Nach heute haben deine Kinder ihn alle hinter sich - ihren ersten Geburtstag
ohne dich ...

Wie schnell doch die Zeit vergeht - und da sich nun alles jährt,
wird es wieder umso lebendiger.

Wir alle kriegen das Leben irgendwie "gebacken", so, wie wir es dir versprochen haben und ich finde, du kannst ein bisschen stolz sein auf deine Kinder! Und ich bin auch stolz, auch wenn ich derzeit auf Reserve laufe *lach*

Aber es gibt schon ziemlich viel zu tun, um 5 so junge Leben in eine
vor einem Jahr noch unbekannte, aber vernünftige Richtung für ihre Zukunft zu kriegen.

Du hast tolle Kinder, wenn auch nicht immer alles glatt läuft und du dem ein oder anderen deinen Sturkopf vererbt hast *grins* - ich bin stolz dass
du mir so sehr vertraust, denn es ist sicher schwer, jemand anderem seine Kinder mit Haut und Haar anzuvertrauen.

Wir haben Ausbildungsplätze gefunden, inkl der Auflösung deiner Wohnung 4 Umzüge gewuppt und der 5. steht am 1. Mai bevor .... Wir haben Möbel besorgt, Kautionen hingekriegt, deine Hunde gut untergebracht, uns Hilfen geholt und Therapien auf den Weg gebracht .... und vor allem:
wir alle haben den Mut nicht verloren, auch wenn es manchmal so schien.

Es war ein schweres Jahr, aber im Rückblick gab es auch Schönes.

Und das alles ist nur möglich, weil deine Kinder so offen sind für Hilfe und Rat.

Auch heute werden wir versuchen den Tag gut zu verleben und ganz sicher wirst du Thema sein - wie immer, wenn wir beisammen sind.

Und trotzdem fehlst du!
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