Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lungenkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 15.03.2011, 00:46
mouse mouse ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 21.11.2006
Beiträge: 3.469
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Guten Abend liebste Wg und guten Abend liebe alle anderen,

Schiss hatte ich nicht vor der Sono, weil das Ct gut war und das war begründet. Da ist nichts. Juhu! Nun hoffe ich, dass morgen die Chemo laufen kann. Habe mir extra heute noch kein Blut abzapfen lassen, hätte morgen Zeit gespart, aber das Knochenmark soll sich erholen, da zählt jeder Tag.
Liebe Foto-Christa,
was bin ich erleichtert, dass das wohl wirklich nur ein extremer Bluterguss ist. Manno oh Mann! Ich dachte schon es sei am besten, Du gehst zur Notaufnahme. Wenn der Port funktioniert, wirst Du ihn lieben, wie ich meinen, den ich nun schon über 4 Jahre habe. Wie gut, dass wir die liebe Freundin haben.
Liebe Marzipan-Christa,
Lob habe ich nicht verdient. Eher schon Du. Wieso prophylaktische Kopfbestrahlung?????? Du hast doch keinen Kleinzeller, oder habe ich da was übersehen?
Um Gottes Willen, bloß nicht prophylaktisch. Onkodok hat mir erklärt, dass bei Adeno es reicht, wenn Ausfallserscheinungen da sind, weil es wirklich unschöne Folgen hat. Warte das Mrt ab und entscheide dann. Wenn Metas da sind, klar, betrahlen. Hilft ja nicht. Aber wenn nicht, meiner Meinung nach nicht bestrahlen. Wenn Du eine Zweitmeinung möchtest, kann ich Dir in Hamburg mehrere Adressen nennen. Per PN natürlich.
Liebe Erika,
wenn wir den mit dem Fleischklopfer je erwischen, kann der sich auf was gefasst machen!!!
Liebe Undine, liebe Marion,
extra Grüße für euch und herzliche Grüße für alle anderen hier!

Christel

Geändert von mouse (15.03.2011 um 00:53 Uhr)
  #2  
Alt 15.03.2011, 12:21
Maja57 Maja57 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.03.2009
Ort: NW Mecklenburg
Beiträge: 1.184
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Hallo liebe Marzipan-Christa!
Es kann durch aus möglich sein,daß wir uns in der Uni schon begegnet sind.
Ich werde im Chemopavillong betreut,bis zur Uni fahre ich nur 20 Minuten.
Ich bin am 29.März wieder dort,bekomme dann wieder Zometa,
Vielleicht können wir mal in der Uni ein Kaffee zusammen trincken,bist herzlich
eingeladen.
Ich grüße Dich und auch all die anderen aus Euerm Tread ganz lieb.
Marion
  #3  
Alt 15.03.2011, 12:44
Erika E Erika E ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 05.01.2010
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 857
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel


Guten Morgen liebe WG-ler ,

daß heute die Sonne scheint und der Star mich geweckt hat ist schon mal ein wunderbares Erlebnis.

Blutdruck sauste wieder in den Keller und das , obwohl ich um 1 / 7 schon ein Glas warmes Wasser getrunken hatte. Ein unangenehmer Zustand .

Liebe Christel, den Fleischklopfer konnte ich mittels Voltaren in die Ecke drängen. ist heute daher ganz gut auszuhalten.
Bisher fehlen 2 1/2 kg , denke aber ich werde wie das letzte Mal dann in der nächsten Woche wieder stabilisieren können. Da ich viel Wasser trinke und gut durchspülen kann ist das sicher von Vorteil , muß mal nachher bei der lieben Freundin nachfragen.

Die Daumen nzur Chemo Gabe für heute sind gedrückt.

Liebe Marzipan-Christa ,
ja, da würde ich doch auch denken daß die heftige NW an der schnellen Laufzeit liegt. Ich habe mich wirklich informiert und dabei jedesmal gehört daß 2 Stunden zwingend notwendig sind. Außerdem , wenn irgend möglich , im Abstand zur Chemo.

Ganz liebe Grüße rundherum , Eure Erika E

Blos nicht kleinkriegen lassen
  #4  
Alt 15.03.2011, 15:04
Reinhard Reinhard ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 831
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Zitat:
Zitat von eimermar60 Beitrag anzeigen
was das mit der prophylaktischen Kopfbestrahlung soll, weiß ich auch nicht so recht. Schon nach meinem so fulminanten Ergebnis im letzten Jahr (August) hat mich mein Onko-Doc regelrecht bekniet nun auch noch eine Kopfbestrahlung durchführen zu lassen. Er begründete das damit, dass die Chemo nicht die sog. Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann und evtl. vorhandene Mikro-Metas könnten mit der Bestrahlung vernichtet werden.
Ich habe mich informiert und du hast recht, da ich keinen Kleinzeller habe, ist eine Prophylaxe nicht erforderlich. Ich habe mich dann noch von meinem Radiologen beraten lassen. Auch er hat gesagt, das ist nicht nötig, weil es lt. MRT keine Hirnmetas bei mir gibt.
Könnte es sein, dass mein Onko-Doc sich von der Tatsache, dass ich jetzt Knochenmetas habe, die auch in den letzten CT's nicht zu sehen waren, hat leiten lassen? Ich weiß es nicht?
Liebe ChWG,
oder darf man auch WC sagen?
liebe MC,

wegen der vorbeugenden Bestrahlung bin ich ganz unsicher.
Es ist ja nicht unbedingt so, dass die Mehrheitsmeinung auch die richtige ist.

Das mit dem Filter ist richtig. Sicher ist wohl auch die Erkenntnis, dass Metastasen wachsen und dass sie erst ab einer Mindestgröße sichtbar werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass man kleine Metas mit ganz geringen Dosen eliminieren kann.
Ich würde der Sache auf jeden Fall nachgehen.

Liebe Grüße Reinhard
  #5  
Alt 15.03.2011, 23:35
mouse mouse ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 21.11.2006
Beiträge: 3.469
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Guten Abend ihr Lieben,
die Chemo ist gelaufen und ich bin froh und müde. Hauptsache die Scheixxkrebszellenn bekommen ordentlich einen aufs Dach.
Was prophylaktische Hirnbestrahlungen angeht, habe ich so meine Gedanken.
Reinhard hat insofern recht, als die Mehrheitsmeinung durchaus nicht immer richtig ist.
Warum das bei Adeno und prophylaktischer Hirnbestrahlung aber dann doch so ist, ist meines Erachtens nach deswegen so, weil man
1. das Gehirn nicht beliebig oft bestrahlen kann.
Selbst wenn bei einer prophylaktische Bestrahlung vielleicht nicht so viel gebraucht wird, ist es doch keineswegs ohne Wirkung.
2. natürlich können Mikrometas im Hirn sein. Und hoffentlich werden die bei einer prophylaktischen Bestrahlung auch erwischt.
nur,
3. sobald der Tumor in der Lunge wächst, sobald irgendwoanders im Körper neue Metas auftauchen, können natürlich auch wieder Mikrometas im Hirn sein.
Nicht jede Chemo wirkt, nicht jede Tablette und jedes Mal wächst der Tumor und streut mit großer Wahrscheinlichkeit vor sich hin. Bis die nächste Chemo, die nächste Tablette ihn in die Schranke weist. Eine Biopsie bewirkt das gleiche, denn die geht nicht unblutig ab.
4. die Frage ist also, will ich gleich mal vorsichtshalber mein Pulver verschießen oder warte ich lieber bis die Gefahr sichtbar ist?
Ich selber warte lieber, bis es soweit ist. Entweder hat man Glück und bekommt keine Hirnmetas oder man hat das Glück nicht.
Wobei, wenn man nur eine hat, das Cyberknife immer auch eine Option ist.
All euch Lieben hier
herzliche Grüße
Christel
  #6  
Alt 16.03.2011, 10:26
Benutzerbild von riedlenseppl
riedlenseppl riedlenseppl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.04.2009
Ort: Ulm
Beiträge: 345
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Liebe Christel, liebe Foto-Christel, liebe Marzipan-Christel, liebe Erika,

melde mich nur mal schnell aus dem Skiurlaub zurück:
Super Sonne, super Haus, genug Schnee, gute Erholung, Rippe gebrochen...

Aber das ist ja im Vergleich zu euren Neuigkeiten (gut, wie weniger gut) gar nichts. Bei euch ging es ja heiß her in den letzten 10 Tagen. Ich habe ein Weilchen gebraucht alles "nachzulesen", manches konnte ich bisher nur überfliegen.

Ich bewundere immer wieder eure "gewisse Leichtigkeit", mit der ihr mit eurem "kismet" umgeht. Das macht mir immer wieder Mut, wenn ich auch gerade nicht so richtig weiß, wie ich das meiner Mama weitergeben soll.
Es geht ihr im Moment...
Ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll.
Sie verändert sich. Von der Müdigkeit, Schlappheit, Kraftlosigkeit, teilweise Schwindel, Vergesslichkeit... habe ich ja schon ein bisschen geschrieben.
Ihr passieren immer öfter Dinge..., das ist gar nicht typisch für sie..., sie vergisst Essen im Ofen oder auf dem Herd...
Letzte Woche hatte sie tatsächlich einen Küchenbrand!!! Sie war natürlich allein (mein Papa ist ja schon vor 10 Jahren gestorben), meine Schwester und ich im Skiurlaub...
Sie hat es dann tatsächlich geschafft, den Brand selber zu löschen, aber es sind einige Gegenstände total verschmort, die Wände verrußt, Boden..., der Ruß ist wohl in die ganze Wohnung gezogen.
Eine liebe Nachbarin hat ihr unmittelbar nach dem Brand geholfen, das Gröbste zu beseitigen. Und seit Sonntag hilft ihr meine Schwester, Versicherungsexperte war schon da... Die ganze Wohnung muss entrußt, gereinigt werden, jedes einzelne Buch... spezielle Brandreinigungsleute übernehmen das, zum Glück bezahlt das die Hausratsversicherung.
Aber die ganze Aufregung! Der Mann von der Versicherung hat gemeint, am besten ginge sie für 2 Wochen in den Urlaub!
Meine Schwester und ich haben schon überlegt, dass sie tagsüber ja bei meiner Schwester (wohnt in der Nähe) sein und nur zu Hause schlafen könnte. Und vielleicht lässt sie sich ja auch überreden, ein paar Tage in Ulm bei uns zu verbringen.

Aber die größten Sorgen mache ich mir nach wie vor über ihren Kopf, ob da eventuell doch Metas am Werk sind.
Morgen hat sie einen Termin bei ihrem Doc, es wird auch die Lunge geröngt...
Meine Schwester hat sich die Zeit genommen, sie zu begleiten, was ich persönlich wichtig finde..., Mutti hat aber ganz komisch reagiert... "Warum willst du mit?" - "Ja, willst du das gar nicht?" - "Och, wegen mir brauchst du nicht mit..." Spielt sie sich selbst was vor, verdrängt sie ihre Ängste und will selber am liebsten so tun, als wäre alles in Ordnung?

Aaah! Ich werde selber ganz konfus bei den vielen Gedanken, die mir dauernd durch den Kopf schießen.

Für euch alle alles Gute!

Verzweifelte Grüße,

Christiane
  #7  
Alt 16.03.2011, 13:16
Reinhard Reinhard ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 831
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Lieber CVjM (Christlicher Verein junger Mädchen),

ich wollte nur sagen, dass Ihr die Daumenschrauben wieder lockern könnt!

Ich komme ja gerade vom MRT und fand es wirlich erstaunlich, wie man den selben Sachverhalt so unterschiedlich darstellen kann.

So wie es der Radiologe mit sorgenvoller Miene darstellte (alle bekannten Metastasen noch da, eine enorm gewachsen) dachte ich, die ganze Therapie war für die Katz.

Der Strahlenprof päsentierte mir das gleiche Ergebnis als Erfolg, besser als erwartet. Keine neuen Metas, alle bis auf eine deutlich geschrumpft.

Das es mir so schlecht geht, sei ganz normal.
Sehr gut sei, das es mir nicht noch viel schlechter geht!

Den Radiologen habe ich im Vorbeigehen zu der vorbeugenden Bestrahlung bei Adeno gefragt. Das sei durchaus üblich und er schien dem eher zugeneigt.

Liebe Grüße Reinhard
  #8  
Alt 16.03.2011, 20:19
Lumine Lumine ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 29.11.2009
Ort: Nähe Frankfurt/Main
Beiträge: 564
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Hallo ihr Lieben,
vor der morgigen Chemo will ich mich noch mal schnell melden (bevor mich dann die Chemo auf die Nase legt). Meine Hämatome sehen nach wie vor schlimm aus, aber Schmerzen habe ich keine mehr (nur beim Arm hochheben muss ich noch ein bisschen aufpassen). Mein Husten wird von Tag zu Tag schlimmer (was wirklich den Schluss zulässt, dass irgendwas den Nerv kitzelt) und ich bin recht kurzatmig. Meine ganze Hoffnung liegt jetzt darauf, dass die Chemo gleichzeitig mit den Metas auch den Husten wegzaubert. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Liebe Marzipan-Christa,
schön, dass du wieder „aufgestanden“ bist und dein Kampfgeist wieder da ist. Eine prophylaktische Kopfbestrahlung würde ich für mich ablehnen; ich sehe das genau wie Christel. Zur Beruhigung eine Zweitmeinung einzuholen, ist sicher nicht verkehrt.
Mein Oberkörper sieht nach dem Port-GAU nach wie vor schlimm aus, aber Schmerzen habe ich keine und das ist ja schon mal viel wert.

Liebe Christel,
ja, wie gut, dass wir die liebe Freundin haben. Der Austausch mit ihr hat mir sehr geholfen und mich auch beruhigt. Wenn ihr den mit dem Fleischklopfer findet, dann sagt bitte Bescheid… der lernt mich kennen!!
Toll, dass deine Chemo laufen konnte; jetzt kriegt der Mistkerl wieder ordentlich einen auf den Deckel.

Liebe Erika und liebe Mona,
wir haben ja schon alles „bequasselt“. Danke für den schönen Schwatz. Wenn ich nächste Woche wieder einigermaßen fit bin, melde ich mich. Bis dahin

Liebe Christiane,
ja, hier in der WG ist ordentlich was los. Dass du einen tollen Urlaub hattest, ist schön, die gebrochene Rippe weniger. Bist du gestürzt?
Zu deiner Mama: die zunehmende Vergesslichkeit kann auch durch die Chemo kommen (unser schon oft zitiertes „Chemohirn“) und es muss nicht zwangsläufig Hirnmetas geben. Wurde denn schon mal ein MRT vom Kopf gemacht? Wenn nicht, dann könnte man sich hier erst mal Gewissheit verschaffen; sprecht doch den entsprechenden Arzt mal darauf an.
Dass deine Mama manchmal komisch darauf reagiert, wenn jemand mit zum Arztgespräch will, kann vielfältige Gründe haben. Ich würde sie direkt darauf ansprechen und einfach fragen, was ihr am Liebsten ist bzw. was sie gern möchte. Vielleicht könnt ihr ihr sagen, dass ihr euch mehr Sorgen macht, wenn ihr nicht Bescheid wisst, als wenn es konkrete Informationen vom Arzt gibt, mit denen man „arbeiten“ kann. Ich wünsche euch, dass ihr eine gute Lösung für dieses Problem findet.

Lieber Reinhard,
du bist ja eine Marke. „CVjM“… ich hab’ mich köstlich amüsiert.
Dein Ergebnis finde ich jetzt auch nicht schlecht; ganz im Gegenteil; und außerdem geht es ja noch weiter aufwärts.


So, ihr lieben Mitbewohner und Besucher. Das war’s erst mal für heute.
Ganz liebe Grüße an alle,
Foto-Christa
  #9  
Alt 16.03.2011, 20:22
Engel07 Engel07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.06.2007
Beiträge: 1.818
Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Meine Lieben...

...nach so langer Zeit schau ich wieder mal rein. Ein komisches Gefühl hatte ich im Bauch und es ist war. Sie ist nicht mehr hier, unsere Michaela. Ich bin traurig...

Ich hab euch nicht vergessen, denke oft an euch, auch wenn ich nicht mehr oft reinschaue, ihr wart und bleibt ein Teil von mir, genauso, wie Michaela.

Ich drück euch alle ganz fest...

Eure Engelin
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:27 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55