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Alt 06.04.2011, 11:38
puschel333 puschel333 ist offline
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Registriert seit: 27.03.2011
Beiträge: 4
Standard AW: Trauma für Krebskranke wie auch für Angehöriger

Hallo SoneRxpas!

Du kannst wirklich stolz auf dich sein, dass du die Zeit für deine Mutter da warst. Auch wenn immer ein Hoffen und Bangen da war.
Leider hat nicht jeder die Kraft dazu zu kämpfen. Das habe ich selbst in meiner Familie gesehen.
Auch ich habe vor 12 Jahren meinen Vater durch Krebs verloren. Von der Diagnose bis zu seinem Tod waren es 6 Monate. Es hat uns alle völlig überrumpelt. Wir ahnten, dass etwas nicht in Ordnung bei ihm war, aber so schlimm hatten wir nicht gedacht. Mein Vater bekam auch noch eine Chemo, obwohl die Diagnose niederschmetternd war. Sie hat ihm noch ein paar Monate seine Lebensqualität erhalten.
Es zerreißt einen das Herz und das Leben läuft von jetzt auf gleich völlig aus den Bahnen.
Nun stehe ich wieder an diesem Punkt. Meine Schwägerin (49) ist an Krebs erkrankt und wieder diese Angst. Es geht ihr nicht gut. Man steht einfach hilflos daneben. Sie befindet sich im Endstadium und bekommt eine Palliativ Chemo. Hierbei bin ich mir auch nicht sicher ob es der richtige Weg ist, weil sie sehr geschwächt ist.

Man brauch viel Kraft in dieser Zeit die voller Höhen und Tiefen ist.

Ich wünsche allen von ganzem Herzen alles Liebe!

Liebe Grüße
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