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Alt 19.04.2011, 03:14
Dany11 Dany11 ist offline
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Registriert seit: 01.11.2007
Beiträge: 57
Standard AW: Info/Reha Widerspruchsbegründung

Hallo,
(wieder mal schlaflos)

mal der letzte Stand der Dinge...

ich hab Widerspruch eingelegt, sogar dreifach,

einmal schriftlich per Einschreiben, nach 3 Wochen,
dann noch mal per Fax, nachdem ich telefonisch erfragt hatte, ob er denn auch sicher angekommen sei (und dort wegen digitaler Erfassung dazu nichts genaues gesagt werden konnte)
und dann erneut am Tag des Fristablaufs ein drittes mal, weil am Vortag leider wiederum eine Faxnummer genannt wurde, die auch nur digital erfasst wurde....


Ich geh also mal davon aus, das eine telefonische Eingangsbestätigung nun denn auch ausreichen musss


tz tz tz




Allerdings hört das "kämpfen" weiterhin nicht auf.

Ich hab ein paar sehr nervenaufreibende Wochen hinter mir.

Wegen Sehstörungen war ich im MRT, und zwar von Kopf und Halswirbelsäule.
Dabei kam raus, dass ich einen Bandscheibenvorfall und eine -protrusion habe, den Vorfall auf Th3/4 und die Protrusion (die für die Sehstörungen verantwortlich sein soll) auf C5/6.

Hab schon ein Rezept für 6 x Extensionsbehandlung.

Ich war natürlich besorgt, dass da was anders bei rauskommen würde, auch wenn ich diese Sehstörungen immer in Verbindung mit Bewegungen des Kopfes bzw. der HWS hatte.

Dann war ich total erfreut, dass es "nur" Bandscheibenschäden waren, könnt ihr euch vielleicht denken....

Am übernächsten Tag ging die Achterbahn dann aber weiter, hatte wieder mal tierisch Angst, weil ein Orthopäde den Verdacht auf ne Metastase bei Ödemschwellung, etwas tiefer, äusserte.
Naja, nachdem dann ein Radiologe das ganze angeschaut hat,war der Verdacht ausgeräumt, etwa 4 Std. später. Aber diese 4 waren für mich die Hölle, könnt ihr euch vorstellen...



Mein "Problem" jetzt:

Ich hab ja die Reha für das Lymphödem beantragt, der Antrag liegt der Rentenversicherung in Berlin vor.

Jetzt hab ich ja ne zusätzliche Diagnose, diese Bandscheibenschäden, die wirklich unlustige Sehstörungen machen und mich ziemlich beeinträchtigen.
Ich mein, ich hab ja nen Beruf in Vollzeit am PC, Bildschirmarbeitsplatz. Und wenn ich das nicht in den Griff kriege.....


Die Klinik in der ich die Reha machen (werde und will), kann aber nichts für die Bandscheiben tun.

Kann ich denn eine ambulante Rehamassnahme noch bei der Krankenkasse beantragen?
Also nicht so ne amb. Rehasportmassnahme (50 Einheiten in 18 Monaten), sondern eben statt stationär ambulant, aber zusammenhängend über 3-4 Wochen tagsüber und dann abends wieder ins eigene Bett...


Ich weiss wirklich nicht, wer mir da Auskunft geben kann. Und bevor ich jetzt zur Krankenkasse laufe, vielleicht hat ja jemand Tipps für mich.

Ich weiss, was ich auch immer für komplizierte Dinge hab, ich kanns auch nicht ändern ....puuuhhhh :-(
 

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