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#1
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Hallo
Danke für die Antwort. ja,das ist auch meine Angst das sie mir die Nachsorge nicht bezahlen.Ich werde mal bei anderen Krankenkassen anrufen und mich erkundigen. Da willst Geld verdienen und dabei werden dir so Steine in den Weg gelegt. Einen schönen Tag noch.Liebe Grüße Ramona |
#2
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Die DAK ist doch eine gesetzliche Krankenkasse. Du kannst dich problemlos in einer anderen GKV versichern, solange du keinen Sondertarif bei der DAK hast und dich damit über einen längeren Zeitraum an die DAK gebunden hast.
Die DAK verlangt zzt. den Zusatzbeitrag (8 EUR?), aber bis auf diesen Zusatzbeitrag sind die Tarife bei den GKV doch gleich. Ebenso unterscheiden sich die Krankenkassen nur in einigen Leistungen. Die Nachsorge ist absolute Standardleistung. Warum werden dir denn Steine in den Weg gelegt? |
#3
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Hallo,
ich bin nicht selbständig, überlege aber, eventuell etwas in diese Richtung zu machen. Verstehe ich das richtig, dass selbst die gesetzlichen Krankenkassen bei einer freiwilligen Versicherung Leistungen ausschließen können? Kann mir einer von euch sagen, wo man so etwas nachlesen kann? Danke schon im Voraus Daisy. |
#4
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Nein, die gestetzlichen schließen keine Leistungen aus. Es gibt auch keine Prüfung. Der Leistungskatalog ist gleich, es gibt nur Kassen, die evt. etwas großzügiger sind, z.B. beim Budget für Perücken, oder bei Anträgen etwas großzügiger entscheiden.
Oft ist das aber eher auf gut formulierte Anträge der Ärzte zurückzuführen. Nur bei Zusatzversicherungen (Einzelbettzimmer etc) unterscheiden sich die GKV nicht von Privaten, denn hinter diesen angebotenen Zusatzangeboten sind immer private Anbieter, was aber auch kenntlich gemacht wird. |
#5
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Hallo Daisy,
ich war mal selbstständig und kann dir aus der damaligen Zeit nur ein paar Tipps geben ob die allerdings noch so gehen (ist schon 10 Jahre her) eine Ahnung: 1 Bist du aktuell über deinen Mann versichert? Wenn ja geh mal zum Steuerberater. Es gibt Einommensgrenzen da bleibst du auch über deinen Mann versichert 2 Es gibt für den Beginn einer Selbstständigleit Überbrückungsgeld das man beim Arbeitsamt beantragen kann. Aufgrund dieser Unterstützung musste ich damals im ersten Jahr nur den Mindestsatz bei meiner Kasse bezahlen (frag ruhig bei 3-4 verschiedenen an, die Leistungen können sehr unterschiedlich sein, ich denke bei einer reinen privaten wirst du eh nicht unter kommen.....) LG Manu1977 |
#6
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Hallo Mona,
ja das ist so eine Sache. Wenn man so eine Krankheit hat, verdrehen die KK erst mal die Augen. Aber man hat ja gelesen, es gab bei einer Mit- schreiberin einen Wechsel. Also das mit der Bilanz ist auch nicht richtig, wenn Du selbständig bist, dann bist Du freiwilliges Mitglied und der Basis-Tarif liegt eben bei 600 Euro. Damals war es so, dass immer angenommen wird, dass ein Betrag von 30.000 DM als Einkommen angenommen wird, also Beitrag wird bei weniger Gewinn nicht niedriger angesetzt. Bei höherem Gewinn natürlich schon. Bei einer anderen KK kostet dieser freiwillige Tarif genauso viel und ob Dich eine Private nimmt und ob das sinnvoll ist, ich weis es nicht. Ich habe fest- gestellt, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, wenn ich in der gesetzlichen geblieben wäre. Bei der Privaten zahlt ihr horrende Beiträge bis zum Lebensende und wenn die ganze Rente dabei drauf geht. Gruss Altmann |
#7
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Hallo,
also ich überlege auch, wie sich die private Krankenkasse im Rentenalter rechnet und bin immer noch unschlüssig, was mich erwartet: Einerseits werden wohl rund 50% des Beitrags von der RV übernommen. Andererseits würde ich die Zusatzleistungen wie Krankentagegeld mit Eintritt ins Rentenalter beenden. Wenn ich dann keine Zähne mehr habe und das Gebiss sowieso fast vollständig selbst bezahlen muß - brauche ich dann noch eine Versicherung dafür ? Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt ![]() |
#8
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Hallo Ihr Lieben,
ich kenne es auch so, wie hier schon geschrieben wurde: in der Beitragshöhe unterscheiden sich die gesetzlichen (noch ) nicht, bis auf die derzeit bei einigen 8 Euro Zusatzbeitrag.....die Leistungen sind auch sehr ähnlich, aber es gibt schon Unterschiede, gerade bei Brustkrebs haben einige spezielle Nachsorgeprogramme. Dann gibt es welche, die relativ großzügig Rehasportprogramme übernehmen. Bei mir war es z.B. so, dass ich bei meiner ersten Krebserkrankung noch in einer anderen Kasse war und musste damals um alles kämpfen (Perücke etc.). Vor 2 Jahren nach Mastektomie hat meine jetzige Kasse sowohl die Prothese, als auch die Spezial-Bhs, einen tollen Badeanzug und eine Schwimmprothese bis auf jeweils 5-10 Euro Eigenanteil voll übernommen (ich hab hier schon mehrfach gelesen, dass andere betroffene sehr viel mehr zuzahlen mussten..). Man sollte vielleicht im Internet mal die Leistungen der einzelnen Kassen vergleichen, wobei in den letzten Jahren immer mehr Kassen fusionieren und es in Zukunft sicher weniger einzelne geben wird....Ich denke, ein Wechsel kann aber auch Nachteile haben, wenn man jetzt allgemein zufrieden war... Liebe Grüße Petra |
#9
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