Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 04.05.2011, 20:56
Sternchenhk Sternchenhk ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.07.2010
Ort: nähe Stuttgart
Beiträge: 131
Standard AW: Mein Mann hat Leberkrebs!!!

Hallo zusammen,

nun ist eine ganze weile vergangen und ich konnte einfach nicht hier rein schauen, ich wollte zu allem ein bisschen Abstand haben.

Mir geht es soweit gut, das Leben ist hart und man muß sich jeden Tag aufs neue sagen, lebe und mach weiter.

Es ist nicht einfach, alles alleine zu regeln, alleine entscheiden was gemacht werden muß, aber irgendwie meint es der liebe Gott oder wer es auch immer ist, mich nicht zu Ruhe kommen zu lassen.

Ich wollte ja nur ein bisschen die Wohnung gestalten, aber was dann kam, war Baustelle in jedem Zimmer.
Nun hab ich fast alles fertig und nun hab ich auch noch Wasserschaden im Bad, also auch das muß gemacht werden, da hab ich keine Zeit mehr in mich und zu Ruhe zu kommen, aber nichts auf der Welt passiert ohne Grund, nur den zu sehen schaffe ich noch nicht.

werd wieder von mir hören lassen

Euch allen wünsche ich eine schöne und ruhige Zeit
Helga
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.07.2011, 18:39
Sternchenhk Sternchenhk ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.07.2010
Ort: nähe Stuttgart
Beiträge: 131
Standard AW: Mein Mann hat Leberkrebs!!!

Hallo zusammen,

heute vor 5 Monaten ist mein Mann gestorben, so schnell ist die Zeit vergangen und mir kommt es immer noch so vor, als wäre es erst gestern gewesen.

Ich habe geglaubt, ich bin eine starke realistische Frau, die alles schafft, die so viel Kraft hat das es für alle reicht.
Nun habe ich erkennen müssen, das dem nicht so ist, das es mir nicht gut geht, das die Ereignisse mich in die Knie gezwungen haben.
Aber das ist normal denke ich mal, das es jedem so geht.

Ich weiß nicht wie ich es schreiben soll, ich möchte nicht jammern, sowas liegt mir nicht.
Es ist so verdammt schwer, so alleine gelassen zu werden, er ist nicht mehr da und ich kann nichts mehr für ihn tun, er wird nie wieder nach Hause kommen und sagen, was hast du heute feines gekocht?

Nichts ist mehr so wie es war und ich stehe oft da und denke, warum nur????

Sehr ernst und nachdenklich bin ich geworden, ich denke und denke und denke, aber ich weiß ganz genau, das alles was gemacht worden ist und was wir gemacht haben, richtig war, ich bin froh, das ich die alleinige Pflege übernommen habe und mein Mann zuhause hat bleiben können, so hat er in Ruhe und Frieden gehen können.
Für mich ist es sehr schwer, aber für ihn war es gut, nur das zählt.

Werde sicher noch einen lange Zeit brauchen um wieder lachen zu können, denn nach lachen ist es mir nicht.

Ich bin fast die ganze Zeit zuhause und möchte auch nicht nach aussen gehen, es ist so, das ich nichts sehen und hören will.
Ich muß nur sehr aufpassen das ich nicht in Dep...komme, aber dazu neige ich nicht.

Es ist für mich sehr schwer, ich kann es nur noch mal sagen.
Man hat mir alles genommen.

Grüße
Helga
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.07.2011, 18:49
lyra lyra ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.09.2008
Ort: bei Köln
Beiträge: 367
Standard AW: Mein Mann hat Leberkrebs!!!

Liebe Helga,
Du hast alles gut und richtig gemacht-
trotzdem: mit der Trauer ist es so ein Ding, auch wenn wir mehr wissen als viele andere.
Fühl Dich verstanden und
Du kannst mir gern schreiben, wenn Dir danach ist.
Ganz liebe Grüße
Lyra
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 24.07.2011, 18:20
Mel_1 Mel_1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.10.2007
Beiträge: 589
Standard AW: Mein Mann hat Leberkrebs!!!

@Helga,

vor knapp 4 Jahren war ich in der selben Situation....ich war alleine. Mein Mann starb am 23.Okt 2007 an HCC.
6 Monate nach seinem Tod schaffte ich es dank meiner Freunde und einer Trauertherapie , wieder zu lachen und am Leben teilzunehmen.
Es wird besser, auch wenn man es nicht glauben möchte.
Die Zeit bis jetzt ist so schnell vergangen, dass ich oft meine, es ist 100 Jahre her.
Dann sitz ich hier und denke...es ist wie als wäre es gestern gewesen.
Ich bin nur selten noch traurig, hab mein Leben komplett umgestaltet.
Mein Haus innen anders gestaltet...mir mein Leben, das ich alleine führen muß einfach so gestaltet, dass ich gut leben kann.
Ich hab mir nach der schwersten Trauerzeit einen Hausgenossen geholt...einen Hundewelpen, der mich wieder hat leben lassen.
Diese Verantwortung und Ausbildung des Hundes hat meinem Leben wahnsinnig viel Sinn gegeben und ich habe viele neue Freunde gefunden, die mein Hobby teilen.
Mein Hund ist jetzt über 3 Jahre alt und ein Schatz...wir meistern das Leben zu Zweit einfach wunderbar.
Mein Mann wird immer in meinem Herzen sein, ich denke so oft an die schöne Zeit, die wir hatten und ich rede oft mit ihn.
Ich denke, er wäre heute stolz auf mich, dass ich nicht den Kopf in den Sand gesteckt habe, sondern mein Leben im gRiff habe.
Als ich dieses Jahr meinen 40 Geburtstag feierte, war er sicher ganz nah bei mir .
Du wirst auch die Kraft finden.
Mein Mann sagte vor seinem Tod zu mir...lauf alleine weiter...aber bleib nicht alleine.
Ich bin nicht alleine...habe meinen Hund und ich bin denk ich ein glücklicher Mensch.

Liebe Grüße und viel Kraft...

Mel
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 25.07.2011, 11:33
Sternchenhk Sternchenhk ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.07.2010
Ort: nähe Stuttgart
Beiträge: 131
Standard AW: Mein Mann hat Leberkrebs!!!

Liebe Mel,

ich habe gleich 2 Hunde - Jack Rassel, klar helfen sie mir und freuen sich und toben rum.

Auch ich habe meine Wohnung fast total umgestellt, aber jetzt nicht, weil ich es wollte, sondern, es kam wie eine Laviene auf mich zu.l

Was ich machen wollte, war das Schlafzimmer und da auch nur ein neues Bett.
Dann hab ich mich entschloßen über die ganze Wand ein großes Bild malen zu lassen, was auch für mich, wunderschön ist. Die anderen 3 Wände hab ich weiß gemacht, und so habe ich gesehen, das die Balkontüre ihren Geist aufgibt, also Neue rein.
Dann der Balkon selber hab ich dann auch gleich gemacht - Geländer gestrichen - Pannelen gestrichen - Fasade gestrichen - der Boden war nur zur hälfte gefließt - also das auch noch gemacht.

In der Küche wollte ich meine 2 Fenster streichen - ich wollte nur streichen und was war, bei dem einem Holzfenster ist mir der Rahmen gleich entgegengekommen.
Oh Schreck - also 2 Neue Fenster müssen rein - also muß ich hier weiter machen, halbe Küche ausräumen - Holzdecke streichen - neue Tapenten - ein paar Fliesen auswechseln. Mitten in den Arbeiten meldete sich mein Bad - die Wand wurde ganz nass - Halleluja - Wasserrohrbruch - ich war fertig mit der Welt - das ganze Bad mußte neue gemacht werden.

Aber der Wasserfleck an der Wand zum Esszimmer war so was von groß, das mir nichts anderes übriggeblieben ist, auch das Esszimmer zu machen.

Das alles war jetzt die letzte 4 Monaten, vor 5 Monaten ist mein Mann gestorben.
Jetzt ist fast alles fertig, bis auf Kleinchkeiten, und genau so bin ich fertig.

Oft habe ich darüber nachgedacht, warum das alles aufeinmal und so extren gekommen ist.
Ich bin zu dem Entschluß gekommen, das Kaos in mir hat sich nach aussen gespiegelt, denn es war nur noch Kaos um mich, kein Raum in der Wohnung, alles vollgestellt mit Küche - Esszimmer - Bad.

Dann meine Inneren Schmerzen, meine Trauer, so oft bin ich nicht mal aufgestanden und im Bett gebleben, weil ich es nicht mehr geschafft habe, ich habe nur noch Dreck und Staub um mich gehabt, aber jeden Tag ist ein Schritt weiter und jetzt kann ich sagen, war eine verdammt harte Zeit, aber ich habe es hin bekommen.

Ich wollte nur mein Schlafzimmer machen !!!


Liebe Grüße
Helga
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 25.07.2011, 13:50
Mel_1 Mel_1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.10.2007
Beiträge: 589
Standard AW: Mein Mann hat Leberkrebs!!!

Hallo Helga,

mir ist es so ähnlich gegangen...ich stand auf einmal alleine da. FRüher hat alles mein Mann gemacht, egal ob verstopftes Rohr oder im Garten .
Ich hatte ja nun im Gegensatz zu Dir wenig Zeit mich auf den Tag des Alleinseins vorzubereiten. Mein Mann starb 6 Wochen nach Diagnose Leberkrebs.
Ich bin in ein großes tiefes Loch gefallen, da wollte ich auch nicht mehr raus, bis die Ärzte meinten, ich soll eine Trauertherapie machen.
Naja..ob sie geholfen hat, kann ich so nicht sagen, ich wurde von Freunden aufgefangen und ich hab mich selbst mit der Trauer auseinandergesetzt.
8 Monate nach dem Tod meines Mannes ging auch meine Mama mit 58 Jahren..Lungenkrebs.

Heute kann ich von mir sagen, ich hab viel gelernt...ich kann verstopfte Rohre frei machen..ich hacke Holz, ich organisiere hier alles.
Mein Schlafzimmer war auch eines der ersten Dinge die ich umgestaltete.
Danach wurde langsam alles anders gemacht...ich kenn sowas übrigens auch..man macht nen Regal weg und der Putz kommt entgegen.
Ärgerlich...aber so lernt man das Verputzen :-)
Glaub mir, die Welt wird nicht immer so düster und dunkel sein.
Du hast in den 5 Monaten einfach zuviel gemacht..Du hast die Trauer durch Arbeit verdrängt.
Deswegen bist Du jetzt so fertig.
Lass es zu traurig zu sein...Du darfst auch mit Deinem Mann schimpfen..hab ich auch gemacht ;-)
Heute denk ich noch so oft, was würde er jetzt sagen, wenn er sieht, dass ich seinen heiligen Garten hundefreundlich umgestaltet hab?
Er würde mich ermorden ;-)
Ich verspreche Dir..der Schmerz wird erträglicher.
Ic hatte immer Angst vor seinen ersten Totestag. Der Tag war da und ich empfand ihn nicht als schlimm.
Aber...der 2 Tag war für mich wieder ein schwarzer Tag.
An meinem runden Geburtstag war ich dann auch wieder traurig....weil er nicht da war.
Heute bin ich aber auf einen Standpunkt zu sagen...er hat ein schönes Leben gehabt, er durfte schnell ohne großes Leid gehen.

Ich hasse zb bis heute die Sprüche: Sie sind ne starke Frau sie schaffen das schon...! oder: es wird bald besser...usw.
Sicher es stimmt was die Leute sagen, aber man will es erstmal nicht glauben.
Ich kann bestätigen, es ist so.
Ich dachte immer ich werde das restliche Leben nur noch weinen und traurig sein.
Es ist nicht so.
Gib Dir mal etwas Zeit zu trauern...das braucht jeder.
LG
Melly
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 26.07.2011, 08:27
Sternchenhk Sternchenhk ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.07.2010
Ort: nähe Stuttgart
Beiträge: 131
Standard AW: Mein Mann hat Leberkrebs!!!

Liebe Melly,

du hast ja schon recht, mit dem was du schreibst, bis auf eins
Vorbereiten, glaub mir es gibt nichts schlimmeres als zu wissen, jetzt sind es noch 10 Monate - 6 Monate - nur noch Wochen, kannst du dir vorstellen, wie grausam das ist???
Du kannst ja nicht sagen, wir haben nur noch die und die Zeit zusammen, Du kannst keinem die Hoffnung nehmen das es zu Ende geht und ihm den Rest der Hoffnung auch noch zu rauben.

Damals hat der Professor nur mit mir darüber geredet, das mein Mann ca. 1 Jahr noch hat, zu ihm hat man es nicht gesagt.

Weißt Du was das für eine Belastung ist?

Man stirbt mit jedem Schlag mit, die letzten Wochen waren so Hammerhart - der Blutsturz den er bekommen hat, ich dachte nun stirbt er mir unter den Händen weg.

Sehr oft hab ich mir überlegt, was ist den schlimmer, wenn einer tot umfällt oder wenn es über Monate - Jahr geht.
Ich kam zu dem Entschluß, das wenn es über einen langen Zeitraum geht, es so mega hart ist, man ist immer in einem Schock zustand und kommt nicht raus.

Was mir so auf den Keks gegangen ist, wenn dann so Sprüche kommen ... Du konntest in Ruhe abschied nehmen.... Du hattest ja so lange Zeit ... du konntest dich darauf vorbereiten ...

Nichts davon konnte ich, aber auch gar nichts.
Ich habe immer in der Angst gelebt, immer auf, du mußt auf ihn aufpassen, wenn er was gemacht hat, z.b. im Keller, dann hab ich ihn nicht alleine unten lassen, weil ich nicht wusste, was passiert.

Es ist ein Alptraum, zu wissen, das es nur noch so und so lange ist.

Der plötzliche Tod, oder nur ein paar Wochen, klar ist das genau so schlimm, genau so hart, aber man hat die Schockzeit nicht über so einen langen Zeitraum, der Alptraum ist nicht so unendlich lange.

Nachts habe ich immer mit einem Ohr gehört, ob alles ok ist, ich konnte ja nicht mehr richtig schlafen.

Mein Mann hat nie gejammert wenn er wach war, nie ist ein Wort gekommen, das er Schmerzen hat, aber sobald er eingeschlafen ist, hat sein Unterbewusstsein gearbeitet und dann kann, au au au, das war so schlimm für mich, weil ich ihm nicht helfen konnte, ich konnte ihm die Schmerzen nicht ersparen. Ich konnte sein Unterbewusstsein nicht ausschalten.

Wenn er wach war, war er bestens versorgt mit Schmerzmittel, so das er sie nicht spürte oder nur ganz wenig.

Wenn man das alles über so einen langen Zeitraum mit macht ... und dann auch noch die superblöde Sprüche der Menschen anhören muß ... du bist eine starke Frau, klar bin ich das, ich weiß es, aber ich habe ein Herz und das liebt und da kann man nicht stark sein, da ist das Gefühl, das kann man nicht abschütteln, da ist der Zorn, aber auch den kann man nicht leben, da ist die Wut, die kann man nicht los lassen, da ist die verzweiflung, wie geht es weiter.

Das alles über ein Jahr und kein Licht am Ende es Tunels, immer noch eins drauf, immer noch ein Tiefschlag, wieder eine Verschlechterung, es gibt nichts, wo man halt sagen kann, nichts wo wirklich helfen kann.
Wenn der Doc gekommen ist, dann schaute er mich an und sagte, sie haben meine Nummer und können mich immer anrufen, es geht nicht mehr lange, diesesmal ist es sehr schlimm.

Da kannst dann nicht zu deinem Mann reingehen mit Tränen in den Augen und so tun, als ob alles ok ist.

Nicht mal weinen kannst, weil das zieht den anderen runter, das nimmt ihm den letzten Rest, also muß man sich ganz raus nehmen und zumachen, das macht dich selber aber krank, denn deine Seele schreit, will weinen, will zusammenbrechen, aber das geht nicht, du kannst ja nicht mal für ein paar Tage ausbrechen und alles stehen lassen, das geht nicht.

Mein Arzt sagte zu mir, ich schicke ihren Mann für ein paar Tage in die Klinik mit dem Vorwand, das noch ein paar Untersuchungen gemacht werden, so kommen sie ein bisschen zur Ruhe, aber das konnte ich nicht, ich wollte es auch nicht.

So könnte ich jetzt viele Seiten davon schreiben, ja, ich bin eine starke Frau, ja ich meistere auch jetzt mein Leben, ich schaffe es ja, aber meine Seele ist so sehr verwundet, so voller Narben und Schmerzen und da gibt es kein Zaubermittel.

Die Zeit heilt alle Wunden, wie oft hab ich das nun schon gehört, das weiß ich ja selber, das alles ein bisschen ruhiger wird, das der Schmerz mal nachlässt, das man sich an umstände gewöhnt, das ist der Schutz den jeder Mensch mitbekommen hat, aber die Zeit vergeht so langsam und das was war ist so lebendig, so als wäre es erst gestern.

Liebe Melly, ich danke Dir für deine Worte, sie haben in mir viel bewirkt und mich dazu gebracht, jetzt hier das zu schreiben.

Liebe Grüße
Helga
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
chemoembolisation, hcc


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:00 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55