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  #1  
Alt 04.05.2011, 22:48
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Meine Frau

Ich finde immer wieder interessant, dass die landläufige Meinung ist, dass all diese Zusatzmittelchen den Körper "unterstützen". Ich hatte eher den Eindruck, dass sie zusätzlich belasten, weil man ständig noch was zu sich nimmt, noch eine Infusion usw.

Meine Chemo-Kolleginnen, die viel komplementär machten, waren immer so stolz, weil alles so gut wirken würde. Ich sagte nicht viel dazu, stellte nur immer fest, dass ich, die keine Lust auf diesen "Zauberkram" hatte, weniger Nebenwirkungen hatte, sich die Blutwerte schneller erholten usw.

Wahrscheinlich muss man daran glauben. Aber war furchtbar genervt, wenn Leute ständig ankamen, dass ich irgendwas unbedingt machen müsste, weil es ganz toll unterstützen würde. Das kostete wertvolle Energie, mir die vom Hals zu halten.

Nur so meine Erfahrung ...
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  #2  
Alt 05.05.2011, 08:45
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Meine Frau

Zitat:
Zitat von gilda2007 Beitrag anzeigen
Aber war furchtbar genervt, wenn Leute ständig ankamen, dass ich irgendwas unbedingt machen müsste, weil es ganz toll unterstützen würde. Das kostete wertvolle Energie, mir die vom Hals zu halten.

Nur so meine Erfahrung ...
Meine auch!

Das Problem bei den Mittelchen kann einfach sein, dass sie die Zytostatikawirkung (für alle anderen Zellen außer denen des Tumors negativ) verhindern. Nur im Falle der Chemo will man das ja nicht! Bestes Beispiel sind die viel gepriesenen Antioxidantien, die freie Radikale "wegfangen". Das ist ganz toll, nur manche Zytostatika wirken dadurch, dass sie freie Radikale bilden die dann die Krebszellen am Wachstum hindern. Dann sollte man sie halt nicht wegfangen.

Während der Chemo wäre ich also auch vorsichtig. Man kennt vermutlich die Wechselwirkungen nicht vollständig.

Gegen die Übelkeit hat bei mir ganz hervorragend die Akupunktur geholfen, brauchte keine Anti-K-Tabletten und hatte auch nur in der Infusion Cortison, danach keines. Die Akupunktur wirkt (so hat es mein chinesischer Mediziner erklärt) nur auf den Magen, sodass man (hoffentlich?) keine Bedenken haben muss, dass das Medikament am Tumor nicht wirkt.

Zum Trinken: Ich hatte auch Probleme und habe dann festgestellt, dass ich voll auf Cola stehe. Mochte ich vorher nie, und kann ich auch jetzt nicht trinken, da kommt (auch noch nach so langer Zeit) sofort der Chemo- Reflex.
Cola schäumt im Magen und reizt die Schleimhaut nicht so stark, und man kann ja danach die Zähne putzen damit der Zucker nicht wütet.

Geändert von Calypso (05.05.2011 um 08:47 Uhr)
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  #3  
Alt 05.05.2011, 09:33
Wamper Wamper ist offline
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Standard AW: Meine Frau

Ich habe nach der Chemo lange schlecht geschlafen. Bei mir haben Entspannungs-CDs geholfen. Manchmal war mir einfach zu warm. Dann hat das kurzzeitig Kühlen im Nacken für ca 3 Minuten geholfen. Macht man es zu lang, braucht man eine heiße Wärmflasche.
G3 bedeutet ein schnelles Wachstum. Her 2 1+ besagt, dass der Tumor nicht aggressiv (sprich schnell in das umliegende Gewebe eindringend wächst). Ich hatte auch so eine Befundung bei einem befallenen Lymphknoten. Tja, das war vor 10 Jahren und 3 Monaten. Der Krebs hat sich bislang nicht gezeigt.
Bei Vitaminen würde ich auch lieber auf Saft, Gemüse und Obst zurückgreifen. Ich arbeite in der Pharmaindustrie und weiß, dass der Bezahler das Ergebnis einer Studie stark beeinflußt.
Mit bestem Gruß Dorothea
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  #4  
Alt 05.05.2011, 12:01
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Meine Frau

@Wamper


ich danke Dir ganz besonders für Deinen beiden letzten Sätze

Gleichwohl ist sicher davon auszugehen, dass man nicht von allen Erkrankten erwarten kann, dass sie sich in den letzten Jahren über Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln informiert haben


Allerdings sind hier im Forum dahingehend viele vernünftige Beiträge zu finden


__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (05.05.2011 um 12:03 Uhr) Grund: vertippt
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  #5  
Alt 06.05.2011, 22:01
Capri 22 Capri 22 ist offline
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Standard AW: Meine Frau

Hm, bin jetzt doch etwas verwundert über die Diskussion die mein Thread ausgelöst hat. Ich glaube jeder Patient hat das Recht die für sich individuell beste Behandlungsmethode auszuwählen und wer sagt die Komplementär-Mittelchen helfen eh nichts, sondern die nerven nur geht schon etwas sehr stark von seiner eigenen subjektiven Position aus, was ja ok ist. Ich bin der erste der meiner Frau von einer Behandlung abraten würde, wenn sie selber Zweifel daran hat.

Dennoch, meine Frau und ich treiben beide viel Sport und wir wissen, dass Nahrungsergänzungsmittel bei starker körperlicher Belastung absolut ihre Berechtigung haben. Wenn eine Chemotherapie keine körperliche Belastung ist, dann weiss ich es auch nicht mehr...

Wir werden jetzt mal sehen was im Verlauf dieser vermaledeiten Krankheit noch auf uns zu kommt, aber wir bleiben jetzt erstmal zuversichtlich, halten zusammen und verlassen uns auf unser Bauchgefühl.

Alles Gute an Euch alle!
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  #6  
Alt 06.05.2011, 22:09
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Meine Frau

Hallo Capri,
ich glaube sehr wohl an Nahrungsergänzungsmittel
Allerdings nicht in Form von z.B. Vitamin C Hochdosis Infusionen!Über die habe ich gar sehr negatives gelesen,dass die kontraindiziert seien.Damit wäre ich sehr vorsichtig.
Was ich nehmen würde ,ist Vitamin D3(nach Bestimmung des Spiegels im Blut auch bis zu 4000Einheiten täglich),Selen(bei uns im BZ wurde ein Präperat begleitend zur Chemo empfohlen,welches u.a.auch Selen enthielt),und einfach ganz viel Obst und Gemüse-dann wird Deine Frau die Behandlungen recht gut wegstecken.
Achtung: Grapefruit soll man in keinster Form während der Chemo nehmen,das hebt die Wirkung der Chemo auf!Das hat man Euch im BZ aber sicher schon gesagt.
Und viel Sport ist auch immer gut.
Alles Gute Euch.
LG,Jule

Geändert von Jule66 (06.05.2011 um 23:00 Uhr)
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  #7  
Alt 06.05.2011, 22:24
Benutzerbild von Kleopatra
Kleopatra Kleopatra ist offline
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Beiträge: 61
Standard AW: Meine Frau

Hallo,
mir haben bei meiner ersten Chemo mehrere Dinge geholfen.
Erstens Echinacea Pastillen. Taten meiner Mundschleimhaut und meinem Magen sehr gut. Ebenfalls dem Immunsystem.
Zweitens Selen, das ich während der Chemo und auch danach immer mal wieder als Kur angewendet habe.
Drittens und für mich der wichtigste Punkt. Meine Psychoonkologin und inzwischen sehr gute Freundin vermittelte mir, hm wie soll ich das erklären,,,,,, also sie brachte mir bei, dass es wichtig ist die Reaktionen des Körpers zu akzeptieren. Nicht dagegen zu kämpfen sondern anzunehmen. Weil das alles natürlich ist und ich sonst den Körper nur zusätzlich stresse. Ich versuchte und schaffte es, was bewirkte, dass die nächste Chemo damals für mich viel weniger Nebenwirkungen hatte als die vorher. Und mit jeder wurde es besser. (Nein das ist kein Märchen)
Dieses Mal gehe ich ganz anders ran. Ich weiss es gehört alles dazu. Der Geruch der Medis, die Nadeln usw.
Aber ich akzeptiere das, und es geht mir ...gut. Ja auch ich habe Nebenwirkungen, aber es stört mich nicht.(fast)
So genug gequatscht. Ich hoffe ich konnte es einigermaßen rüberbringen was ich meine. Ich wünsch deiner Frau ganz viel Kraft und am Sonntag einen schönen ersten Muttertag.
__________________
Liebe Grüße
Barbara
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  #8  
Alt 06.05.2011, 22:25
Capri 22 Capri 22 ist offline
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Standard Meine Frau

Hi Jule,

vielen Dank, das was Du schreibst deckt sich ziemlich genau mit dem was unser Heilpraktiker sagt. Wir haben aber eh vor, jeden Schritt den der Heilpraktiker vorschlägt auch nochmal mit dem behandelnden Onkologen abzusprechen, damit es nicht zu unerwünschten Komplikationen kommt. Mehr können wir als Laien aktuell nicht machen. Ich hab mal angefangen ein paar Studien zu durchforsten und ich fand heraus dass man zu jeder These mindestens 3 (seriöse) Gegenthesen findet...Da bleibt einem eh nichts anderes übrig als sich auf die Profis und das eigene Körpergefühl zu verlassen...Denn sicher ist nur, dass ich weiss, dass ich nichts weiss... :-)

Liebe Grüße,

Christian

Hi Barbara,

vilelen Dank für die wertvollen Tipps! Das was Du schreibst macht uns Mut und gibt uns Hoffnung, dass wir das Richtige tun. Meine Frau hört einfach aktuell sehr genau in Ihren Körper hinein und wenn wir merken, dass etwas nicht stimmt, dann gehen wir der Sache mit den behandelnden Ärzten nach. Gut ist, dass ihre Blutwerte nach der ersten Chemo super sind und sie fühlt sich die letzten Tage gut wie eh und je. Es graut ihr halt schon etwas vor dem 19.5., wenn der nächste Therapietag ist, aber man muss sich wohl auch damit abfinden, dass das insgesamt kein Spaziergang wird.

Ich hoffe es geht uns so wie dir, dass das erste mal das schlimmste mal ist...

Liebe Grüße

Christian

Geändert von gitti2002 (07.08.2011 um 23:32 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #9  
Alt 07.05.2011, 12:11
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Meine Frau

Zitat:
Zitat von Capri 22 Beitrag anzeigen
Dennoch, meine Frau und ich treiben beide viel Sport und wir wissen, dass Nahrungsergänzungsmittel bei starker körperlicher Belastung absolut ihre Berechtigung haben. Wenn eine Chemotherapie keine körperliche Belastung ist, dann weiss ich es auch nicht mehr...
Eine Therapie mit Zytostatika, die Krebszellen und leider auch viele andere Körperzellen vernichten sollen, ist kein Sport.

Schließe mich da Kleopatra an - die Sch***nebenwirkungen annehmen, damit umgehen - ist vielleicht die best Möglichkeit.
Für alles andere habt ihr nach dem Abschluss der Therapie Zeit. Sport - frische Luft und Bewegung - hilft immer, mit den NWs klarzukommen, ist meine Erahrung. Mal von der Psyche abgesehen...

LG
Calypso
(12 Jahre Hochleistungssport)
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  #10  
Alt 07.05.2011, 13:38
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Meine Frau

Zitat:
Zitat von Capri22
Hm, bin jetzt doch etwas verwundert über die Diskussion die mein Thread ausgelöst hat. Ich glaube jeder Patient hat das Recht die für sich individuell beste Behandlungsmethode auszuwählen
Unbedingt! Wobei ich hier keine Diskussion gesehen habe, unter dem Motto Pro und Contra komplementäre Therapien, dafür vor allem sehr wohlmeinende Erfahrungswerte und Denkanstöße mit dem Tenor: Das hab' ich gemacht, das hat mir geholfen, aber das.... hmmm, guck' da vielleicht noch mal drauf und entscheide dann selbst.

Jetzt, wo ich gelesen habe, dass es bei den von Dir zunächst allgemein benannten Vitaminspritzen nicht um hochdosierte Antioxidativa geht (die ich mir vor Jahren noch reingezogen und mich hinterher über neue Erkenntnisse erschrocken hab'), denk' ich mir, okay, der Warnhinweis war offensichtlich nicht unbedingt nötig. Um so besser (aus meiner Sicht).

Außerdem hab' ich jetzt gelesen, Ihr seid Sportler. Dann wisst Ihr wahrscheinlich wiederum auch selbst über mögliche positive Wirkungen von Sport und Bewegung bescheid. Und weil Ihr Sportler seid, würde ich Dir gerne noch erzählen, warum ich so an die Osteopathie als komplementäre Methode glaube.
Ein Jahr vor meiner Krebserkrankung bekam ich mit 30 Jahren starke Kniebeschwerden. Nach der üblichen schulmedizinischen Diagnosestellung mit CT des Kniees wurde mir ein irreparabler Knorpelschaden aufgrund Verschleißes gezeigt und mitgeteilt. Weitere Aussichten für die Belastungsfähigkeit des Kniees übel. Daraufhin lies ich einen ausgebildeten Osteopathen ganzheitlich auf mich drauf gucken. Der entdeckte eine Fehlhaltung in der gleichseitigen Hüfte und behandelte die. Nach drei Behandlungen war ich schmerz- und beschwerdefrei, trainierte für und lief drei Jahre später (zwei Jahre nach BK-Diagnose) meinen ersten Marathon und bin bis heute trotz weiterer hoher Kniebelastung beschwerdefrei geblieben.
Für mich lag es auf der Hand, dass ich mich auch für das allgemeine Wohlbefinden während der Chemotherapie von diesem Osteopathen behandeln ließ. Ich bekam ebenfall acht Zyklen, vier EC und vier Taxol. Die EC-Zyklen fanden zyklusverkürzt alle zwei Wochen statt. Ich habe natürlich keinen Vergleich, aber durch den Zwei-Wochen-Rhythmus war der Trip ziemlich anstrengend, trotzdem würde ich die Nebenwirkungen als bloß mittelstark einschätzen.

LG, Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke
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  #11  
Alt 08.05.2011, 00:38
Capri 22 Capri 22 ist offline
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Registriert seit: 03.05.2011
Beiträge: 7
Standard Meine Frau

Hi Sandra,

die Denkanstöße und Hinweise sind super und wir sind echt dankbar. Manche Hinweise helfen eben mehr (so wie Deine) und manche eben weniger. Aber das ist schon okay. Da wir "neu" hier sind erwarten wir auch nicht, dass jemand unsere Sicht der Dinge akzeptiert. Ganz erhlich: Wir haben keine Sicht der Dinge, da uns die Ereignisse gerade überrollen und wir uns nicht anmassen annähernd über das Bescheid zu wissen was uns erwartet.

Aber wir wollen uns eben auch nicht hinsetzen und sagen: Jetzt Chemo, akzeptiere die Nebenwirkungen sang-und klanglos und dann schau was am Ende dabei rauskommt, sondern wir versuchen mit dem Problem und der Krankheit zu arbeiten und die Nebenwirkungen klein zu halten bei maximalem Behandlungserfolg.

Wir sind in München in einem zertifizierten, interdisziplinarem Brustzentrum (EUSOMA > 150 Fälle pro Jahr) und denken die Leute dort wissen einigermassen was sie tun. Meine Frau fühlt sich dort zumindest gut betreut, was ja schon mal gut ist. Und wir bauen auf deren Expertise und tun halt von unserer Seite was wir können (Ernährung, Bewegung, Komplementärbehandlung, beten...)

Danke für Deinen Hinweis und Deine positive Story - Osteopathie hatten wir bisher nicht auf der Rechnung, aber wir werden das auf die Liste nehmen.

Schönes Sonnenwochenende und alles Gute,

Christian

Hi Ilse,

vielen Dank für Deinen Input. Ich habe nicht erwartet, dass jemand unsere Sicht der Dinge abnickt (wir haben eigentlich keine Sicht der Dinge...alles ziemlich neu und unerwünscht das alles :-). Ich war nur überrascht, dass gleich über Sinn und Unsinn von Komplementärbehandlung, Nahrungsergänzungsmittlen etc. grundlegend diskutiert wird. Das liegt nicht in unserem Interesse, da wir das nicht abschliessend diskutieren können und wollen. We really don't care...

Wir möchten uns lediglich Anregungen abholen wie wir am besten und am sinnvollsten auf die Krankheit selbst und auf die Nebenwirkungen der Behandlung reagieren können. Allerdings und das haben wir uns versprochen: Alles in Absprache mit dem behandelenden Onkologen.

Das Forum als solches ist eine super Hilfe und wir danken allen, die sich Zeit nehmen uns Ihre Erfahrungen zu schildern.

LG,

Christian

Geändert von gitti2002 (07.08.2011 um 23:33 Uhr) Grund: zusammengeführt
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