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#1
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Hallo
Will michmal wieder melden. Letzte Woche war ich beim Hautarzt ,weil neben der OP- Narbe wieder etwas neues war. Erst meinte ich es wäre nur ein Pickel. Der Arzt entnahm eine Probe und gestern kam die Rückmeldung. Kutane/subkutane Melanommetastase . Heute war ich der Hautklinik LU mit dem Befund. Am Donnerstag soll ich stationär kommen,es gibt einen Nachschnitt und es sollen MRT , CT und Sono gemacht werden. Hat jemand von euch so kurz nach einer OP ( 24.03.11 )ähnliche Erfahrungen?
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Viele Grüsse Muskateller |
#2
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oh muskateller,
sorry dazu kann ich leider nichts sagen. ich wuensche dir alles gute!
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Liebe Grüsse Esther1970 ![]() |
#3
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Hallo Muskateller
Ja, leider kann ich dir nur bestätigen das alles möglich ist. Ich hatte so ca. alle 3-4 Monate eine Neue Metastase an der OP stelle. Bin insgesamt 8 mal Operiert worden, bis es nicht mehr ging. Meine erste Metastase hatte 4 monate nach meine Nek. Diss. Kopf, hoch........ die beste Medizin gegen das MM ist RAUSSCHNEIDEN also,nicht den Kopf hängen lassen, wehr dich gegen den schei..... ![]()
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#4
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Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu hier. Vor einem Monat wurde bei mir ein Muttermahl entfernt und folgende Diagnose wurde gestellt: Superfiziell spreitendes malignes Melanom. Clark Level III, Tumordichte nach Breslow 0,36mm. Kein Nachweis einer Ulceration, Erosion oder Regression. Mitose-Index: <1mm2, pT1a Jetzt am Mittwoch werde ich hier in Hamburg im Uniklinikum operiert. Es wird jeweils mit einem 1cm Abstand zur Narbe das Gewebe entfernt. Die Ärztin hat mich auch aufgeklärt dass es höchstwahrscheinlich mittels einer Transplantation geschlossen werden muss, weil das offene Gebiet zu groß ist um direkt am Schienbein ohne Transplantation eine saubere Narbe zu erreichen. Die OP geschieht ambulant und ich darf direkt nach Hause. Dies hatte ich nicht erwartet, aber freue mich eher dass ich zuhause die Füße hochlegen kann und dies nicht im Krankenhaus machen muss. Hat jemand von euch eine ähnliche Diagnose und kann mir in etwa sagen was mich erwartet? Ich weiß dass ich echt Glück gehabt habe und meinen Leberfleck so schnell kontrollieren lassen habe. Denn ich kann mir sehr sicher sein dass noch nichts gestreut hat. Trotzdem ist es erst mal eine erschreckende Diagnose, besonders mit 23 Jahren. |
#5
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Hallo Anne,
ich habe die gleiche Diagnose im Nov.2010 erhalten....0,37mm und ClarkII--und gleich 4 Wochen später nocheinmal eins 0,3mm .... bis heute wurden mir 12 Stück entfernt, darunter 2 dysplastische und 2 bösartige!! Nun gehe ich alle 3 Monate zur Kontrolle und auch zum Blutabnehmen. Wir hatten Glück das es so früh erkannt wurde aber trotzdem müssen wir uns vor der Sonne schützen, bzw. diese besser meiden- ansonsten auf jeden Fall Lichtschutzfaktor 50 benutzen. Hast Du denn viele Muttermale?? Und wer hat es entdeckt, hattes Du das Mal schon länger , hast Du die Veränderung selbst bemerkt?? lg ![]() |
#6
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Hallo,
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ja ich habe recht viele Muttermale. Morgen werden noch einmal alle überprüft. Ich habe das Mal vor einigen Monaten das erste mal bemerkt. Ich war mir erst unsicher, ob ich dieses schon immer hatte oder es sich neu entwickelt hat. Jedoch hat mich dann eine Freundin drauf angesprochen und ich hab es dann vorsichtshalber überprüfen lassen. Sah eigentlich klein und unauffällig aus. Jedoch dunkler als meine anderen Muttermale und es war zu fühlen, also hatte eine leichte Erhebung. Von einer Blutuntersuchung wurde gar nichts mehr gesagt bei mir. Ist die wichtig? Bei mir soll jetzt nur eine Sonographie durchgeführt werden und der Thoraxraum geröntgt werden, wobei sie dabei erwarten nichts zu entdecken. Ja ich werde auf jeden Fall hohen Lichtschutzfaktor in der Zukunft nutzen. Obwohl ich in der Vergangenheit auch eigtl nie übermäßig viel in der Sonne war, bzw da leichtsinnig mit umgegangen bin. Hat denn jemand Erfahrung mit der OP am Schienbein? Es sagen nur alle es wäre eine schlechte Stelle wegen der Wundheilung. Jedoch würde ich gerne mal einen Zeitraum wissen, worauf ich mich einstellen soll. |
#7
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Hey Anne,
ich selbst habe keine Erfahrungen mit OP`s am Schienbein, denke aber, dass es in diversen Foren, sozialen Netzwerken oder bei Suchmaschinen wie Google Informationen geben muss. Wie bei Dir, ist auch mein Körper mit Muttermalen aller Größen gesegnet und somit gehören wir zu der Personengruppe, für die eine regelmäßige Hautuntersuchung zur überlebensnotwendigen Pflicht geworden ist, um bösartigen Überraschungen vorzubeugen. Des weiteren sind Sonnenbäder oder Sonnenbanken tabu und im Urlaub sollte wirklich auf ausreichenden Sonnenschutz geachtet werden. Was nützt die schönste Bräune, wenn die Lebensqualität durch diverse Krankenhausaufenthalte und Arztpraxenbesuche stark eingeschränkt wird. Dein Melanom scheint wirklich klein zu sein; die Exzision um lediglich 1cm um den Primärtumor deutet darauf hin und eine Metastasierung ist sehr unwahrscheinlich. Trotzdem ist Vorsicht geboten – unterschätze nicht das maligne Melanom. Nach Entfernung meines Tumors im März 2011, Tumordicke 2,96 mm mit Ausdehnung auf der Haut von fast 3cm, wurden mir nun 2 Muttermale entfernt, die den behandelnden Ärzten suspekt vorkamen. Ein kleiner ambulanter Eingriff, der aber die Frage aufwirft, bestanden diese Muttermale bereits oder haben sie sich neu entwickelt? Ich bin gespannt, denn das Ergebnis steht noch aus... Mittlerweile beobachte ich alle Hautveränderungen äußerst kritisch und neben den routinemäßigen Kontrollen, die in den ersten Jahren extrem engmaschig sind, gehe ich sofort zum Hautarzt und lasse die Stelle begutachten – auch ohne Termin. Ich hoffe, Du kannst mit den wenigen Infos etwas anfangen und nun drücke ich Dir die Daumen für die OP und die anstehenden Untersuchungen... |
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