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AW: viele Fragen kurz nach der OP
Hallo
zu deinen Werten kann ich nichts sagen, aber verwundert bin ich, dass das Tumorgewebe nicht untersucht wurde??? Da hat man doch viel mehr Material. Bei mir war auch Stanze und Tumor unterschiedlich, der Pathologe sagte dann, wenn einmal positiv, dann auch entsprechend zu behandeln. Es sind wohl nicht alle Teile des Gewebes gleich gewesen (multizentrisch). Mit Operateurin meinst du deine behandelnde Gynäkologin? Also, ich bin auch bei einem "Belegarzt", und ich bekomme alles an Untersuchungen und Rezepten, was nötig ist. Als ich wegen der Ablatio vorher noch sicher gehen wollte, dass nix an der Lunge ist, wurde ich sofort (am selben Tag) zum CT geschickt. Ich glaube nicht, dass die Ärztin verdient, wenn sie eine Laboruntersuchung weglässt. Andere Untersuchungen gehen nicht auf ihr Budget. (Sind Krebserkrankungen nicht eh vom Budget ausgenommen, oder ist das erst so wenn man Metas hat?) Laut meinem Onkologen reicht für Leber, Pankreas etc. auch ein Ultraschall, wenn der untersuchende Arzt die entsprechende Erfahrung hat. Lunge kann man nur CT oder Röntgen machen. Ich wurde auch bestrahlt - also, da reißts dann ein CT auch nicht mehr raus Auf dm CT kann man die Metas evtl. schon etwas kleiner entdecken - ehrlich gesagt, was macht das für einen Unterschied? M. E. keinen. LG Calypso |
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