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  #1  
Alt 23.08.2011, 21:38
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Mutter versinkt in Depressionen

Liebe Linda,
bei der Konstellation gibts-sorry- keine Alternative zur Chemo.
Ich war ebenso 42 Jahre alt,hatte 4 befallene LK und ebenfalls triple negativ.
Mir konnte die Chemo nicht schnell genug beginnen,ich habe das sogar noch vorangetrieben.
Mit 42 ist sie körperlich sicherlich noch stark genug,ich habe sie -TAC- eine harte Chemo,ohne bleibende Schäden überstanden.
Heilpraktiker-für mich völlig undiskutabel- können maximal begleitend agieren und das auch nur in Absprache mit den behandelnden Onkologen.
Entschuldige meine harten Worte,aber das ist kein guter Befund und der bedarf einer adäquaten behandlung.
Übrigens,bei triple negativen wirkt die Chemo i.d.R. besonders gut-ich hatte anschließend eine Komplettremission,was mit einer guten Prognose einhergeht.
Alles Gute für Euch,Jule
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  #2  
Alt 24.08.2011, 09:56
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Mutter versinkt in Depressionen

Liebe Linda,

es gibt keine Alternative zur Chemo, ohne einfach die Gefahr signifikant zu erhöehen, dass der krebs wiederkommt, und dann vielleicht mit Fernmetastasen. Auch ich habe einem Heilpraktiker vertraut, was die nebenwirkungen angeht - so hat mir die Akupunktur ganz erheblich bei der Übelkeit geholfen, ich brauchte keine Medikamente und auch das Cortison konnte ich weitgehend weglassen (nur mit der Infusion, sonst nix).

Du schreibst, deine Mama fühlt sich nicht stark genug, ich glaube aber, herauszuhören, dass sie sich vor allem psychisch nicht stark genug fühlt. Die Chemo ist aber zunächst mal physisch zu bewältigen! Kann es sein, dass Euer Gefühl, alternative Methoden könnten gleich gut sein, vielleicht auch daher kommt, dass der alternativ behandelnde Arzt/Heilpraktiker sich einfach viel mehr Zeit nimmt und mit deiner Mutter intensive Gespräche führt, während der/die Onkologen das nicht tun?

Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass DU da wirklich die Verantwortung hast. Du bist sehr jung (ich habe einen Sohn in diesem Alter), du solltest Dein leben Leben und genießen und dich nicht mit Entscheidungen quälen, für die ein Erwachsener oft nicht die Kraft hat. Du bist im aufregendsten, schönsten, spannendsten Alter das dein leben zu bieten hat! Deine Mama gehört in professionelle Therapeutenhände, du kannst sie nur liebevoll begleiten!!!!
Wenn sie keine professionelle Hilfe will (man kann den Therapeuten, wenn man das Gefühl hat dass "es nichts bringt" auch wechseln!), dann solltest wenigstens Du sie bekommen, in Gesprächen mit anderen Betroffenen in deinem Alter (ist leider schwierig zu finden) oder bei einem Therapeuten. Es ist nur leider oft schwierig, hier die richtigen zu finden, ein Therapeut muss noch mehr als jeder andere Arzt zu seinem Patienten "passen".

Auf jeden Fall solltest Du Dich etwas herausnehmen aus dem Verantwortungsgefühl, zumal deine Mama Dich ja sogar noch kritisiert. Wie unten schon jemand schreibt, du bist das Kind, und sie die Mutter!

Und übrigens, meine Meinung zu den psychischen "Folgen" der Chemo: Ich kann eine begrenzte Zeit ohne Haare leben, und ich lebe wunderbar ohne meine Brust, denn die war zwar schön aber nicht lebensnotwendig. Aber ich LEBE, und ich habe keinerlei Verständnis, dass man sich wegen derlei Äußerlichkeiten aufgibt. Das sage ich dir, nicht deiner Mutter. Es ist erstmal ein Schock, aber das Leben ist schön, lieber leben ohne Brust als tot sein. Vielleicht hilft dir das im Umgang mit deiner mama. Zu viel an Verständnis, Mitleid hilft ihr nämlich auch nicht.

Liebe Grüße (und viel bewunderung für Dich)

Calypso

Geändert von Calypso (24.08.2011 um 10:00 Uhr)
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  #3  
Alt 24.08.2011, 17:55
mara43 mara43 ist offline
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Standard AW: Mutter versinkt in Depressionen

Liebe Linda,
Du bist hier sehr engagiert, aber denke bitte auch an Dich und mach was ganz anderes, was man eben in diesem Alter so unternimmt!
Am Anfang war ich natürlich auch froh über meine Kinder - inzwischen habe ich über die Klinik einen guten Psychotherapeuren, dem ich mein Herz ausschütten darf und meine Familie lasse ich soweit das geht unbehelligt. Seither geht es uns allen besser.
Und das mit den Haaren ist doch vergänglich. Es gibt so schicke Perücken, die Kasse zahlt den Hauptanteil und ich wurde immer wieder mal angesprochen, ob ich einen neuen Friseur hätte .... Auch zu Hause trug ich die Perücke, so dass mich niemand ohne Haare gesehen hat.
Irgendwann lebt man mit dieser Krankheit, so wie andere mit krummen Beinen oder Akne oder sonst was. Hab Geduld, ich habe auch lange gebraucht um mich an die Situation zu gewöhnen.
Lass Dich umarmen!
Mara
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  #4  
Alt 24.08.2011, 18:01
Loewe62 Loewe62 ist offline
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Standard AW: Mutter versinkt in Depressionen

@calypso: toll geschrieben! Könnte ich genau so unterschreiben!

@lin: ich war jahrelang bei verschiedenen Heilpraktikern in Behandlung (bevor ich Brustkrebs bekam). Ich habe viel Geld da gelassen, es hat ein wenig geholfen. Aber meine wirklichen Beschwerden konnten da nicht geheilt werden. Deshalb bin ich bei meiner Krebsbehandlung ganz bewusst auf die Schulmedizin gegangen. Und arbeite mit meiner Psyche, das ist mir am wichtigsten. Vielleicht kannst du ihr das Buch "Wieder gesund werden" von Carl Simonton schenken. Da ist auch eine Cd dabei mit Entspannungstrancen. Die finde ich ganz toll. Und in dem Buch habe ich mich so richtig wieder gefunden.
Ansonsten glaube ich kaum, dass du deine Mutter umstimmen kannst. Aber kannst ihr gerne von mir erzählen: immer super stolz auf meine Löwenmähne, blond gesträhnt und schulterlang, tolle Naturlocken (und innerlich immer sehr unsicher, was das Aussehen betrifft). Der Gedanke, die Haare zu verlieren, war für mich anfangs ganz schrecklich. Natürlich war (und bin) ich auch der Meinung, dass mir keine Tücher stehen. Aber da habe ich mir schon vor der Chemotherapie welche bestellt, mit denen ich zufrieden war. Und eine tolle Perücke. Dann fand ich es eine Zeit lang ganz spannend, als die Haare ausgingen. Dann kam wieder der Frust, wie lange das dauert, bis sie nachgewachsen sind und ich mit Perücke rumlaufen muss.
Schließlich war es alles nicht soooo schlimm, wie ich es mir ausgemalt hatte. Und da es so heiß ist und ich am Kopf so schwitze, laufe ich jetzt mit minikurzen Haaren rum. Und das Feedback ist überwiegend positiv.
Es ist für mich auch irgendwie wie eine Reinigung gewesen, die Haare zu verlieren...
Manchmal muss man halt was loslassen, bevor etwas neues beginnen kann...

Ansonsten habe ich während der Chemo sehr auf mein Aussehen geachtet, wenn ich raus gegangen bin. Immer geschminkt (okay, hab mehr gebraucht als sonst), schöne Klamotten angezogen (vorher noch passend zur Perücke ein paar neue Teile gekauft). So habe ich einen Menge Komplimente bekommen, das hat mir sehr gut getan.

Und jetzt wie gesagt, mit den Minikurzen Haaren laufe ich schon seit ein paar Wochen rum. Ist irgendwie doof (fühle mich abwechsend wie eine Emanze oder ein Skinhead), ist aber auch irgendwie cool
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  #5  
Alt 24.08.2011, 18:36
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Mutter versinkt in Depressionen

Hallo Lin,
Ich war auch 42 Jahre alt, als die Diagnose BK gestellt wurde. Ich hatte keine befallenen Lymphknoten, der BK war hormonrezeptornegativ. Ich habe nach der OP Chemo bekommen und Bestrahlungen. Das ganze ist jetzt bald 17 Jahre her.

Ich habe danach Patientinnen betreut per Telefon und auch persönlich. Ich hatte einen ähnlichen Fall, dass eine Patientin nicht mit der Krankheit klarkam. Sie brauchte professionelle Hilfe. Ich war mit der Situation vollkommen überfordert.

Versucht über das Brustzentrum eine Psychoonkologin zu bekommen, die mit Deiner Mutter sprechen kann. Du kannst diese Hilfe auf gar keinen Fall leisten und musst Dir ebenfalls Hilfe suchen, damit Du nicht in eine Co-Abhängigkeit hineinrutschst. Natürlich ist es für Deine Mutter einfach, Dich als Hilfe in Anspruch zu nehmen, aber wie willst Du das leisten?

Alles Gute für Dich und Deine Mutter

Brigitte

Geändert von gitti2002 (25.08.2011 um 02:42 Uhr)
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  #6  
Alt 25.08.2011, 11:48
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Lin Lin ist offline
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Standard AW: Mutter versinkt in Depressionen

@Jule66,
anfangs war ich auch der Meinung es sei besser für sie, die Chemo zu beginnen, doch ich kenne ihren Körper nicht... Wenn sie sich sicher ist, dass sie es nicht schafft, dann kann ich darüber nicht urteilen... Allerdings kann sie sich auch nicht sicher sein wie die Chemo bei ihr wirkt, welche Auswirkungen sie zeigt. Ich bin mir nicht sicher ob ich sie in diesem Punkt derart beeinflussen sollte, da es ja wirklich ihre Entscheidung ist... Ich will ihr helfen, weiß allerdings nicht ob mein Rat ihr wirklich hilft oder überhaupt keine Wirkung zeigt...

@Calypso,
wie Loewe62 schon sagt, toll geschrieben, ehrlich! Was die Heilpraktiker angeht hast du völlig Recht, wie es scheint nehmen sie sich viel mehr Zeit für die Gefühle meiner Mutter, als die Ärzte... Vielleicht kommt ihr Vertrauen daher.
Mit ihrer Psychotherapeutin kommt sie gut klar, sie hilft ihr sehr und ich merke es förmlich dass sie gelassener ist, nach einem Termin.
Was mich angeht, ich versuche mein Leben zu genießen, nur kommt es mir so vor als würde es ihr immer unangenehmer, mich gehen zu lassen. Ich habe ständig die Sorge im Hinterkopf, es könnte ihr nicht recht sein. Das entfernt mich von ihr, zumindest aus ihrer Sicht...
Ich zitiere dich mal: "...aber das Leben ist schön, lieber leben ohne Brust als tot sein.", genau das ist meine Meinung und die habe ich bei meiner Mutter auch vertreten. Ich wollte sie beruhigen, ich sagte ihr es sei schließlich besser ohne Brust zu leben, als sterben zu müssen. Das sieht sie zwar auch so, doch es macht ihr immernoch zu schaffen, anders zu sein als andere...

@mara43,
da hast du Recht, ich habe auch mit ihr darüber geredet, dass die Haare ja wieder nachwachsen würden, aber für sie ist der Gedanke daran, eine Perücke zu tragen, einfach schlimm. Ich kenne sie, sie würde sich anders fühlen als andere Menschen, würde sich ständig verbergen wollen, vor den Blicken der anderen, wobei ich mir sicher bin, dass es nicht sehr vielen wirklich auffallen würde (bist auf die, die sie kennen natürlich...). Für mich ist das Äußere immernoch die kleinste Sorge.

@Loewe62,
um das Buch werde ich mich mal kümmern Hilft ihr sicherlich, sie hört gerne Entspannungsmusik, damit sie wieder ruhiger werden kann und liest auch gerne, danke für den Tip!
Und die Haare... naja die sind für meine Mutter einfach ein großes Problem, ich denke nicht dass ich sie überzeugen könnte, was das angeht, aber versuchen werde ich es.

@Brigitte2,
meine Mutter bemüht sich ja bereits um dauerhafte psychologische Hilfe, was ihr sicherlich hilft. Bei mir bin ich mir nicht so sicher, ich hatte bereits eine Stunde beratung, war aber nicht sehr angetan, da ich nicht sehr offen sprechen kann bei Menschen, die ich nicht schon lange oder gut kenne... Im Internet ist das wieder etwas anderes, weshalb ich mich hier angemeldet habe.


LG an alle und danke, Lin
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  #7  
Alt 31.08.2011, 13:34
maja maja ist offline
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Standard AW: Mutter versinkt in Depressionen

Liebe Linda,
Dein Beitrag hat mich sehr berührt.
Ich hatte vor 6 Jahren Brustkrebs, meine Tochter War damals genauso alt wie Du. Ich bin auch alleinerziehend und hatte in meinem Leben schon mit Depressionen und Ängsten zu kämpfen.
Zunächst einmal zu Deinen Fragen:
Ob Psychopharmaka gefährlich sind oder nicht hängt davon ab, um welche es sich handelt.
Erstmal können sie sehr hilfreich sein, bei Beruhigungsmitteln kann die Gefahr einer Abhängigkeit bestehen, wenn sie regelmäßig eingenommen werden, trotzdem glaube ich, dass Du Dir in diesem Punkt keine Sorgen zu machen brauchst.
Dass Chemotherapien die Heilungschanchen nur um ein Drittel verbessern stimmt, allerdings ist ein Drittel ja ganz schön viel.
Deine Frage, wie Du Deiner Mutter helfen kannst, ist wohl die schwierigste.

Ich kann sehr gut verstehen, dass das Zusammensein mit Deinen Freunden absolut wichtig für Dich ist, ich kann auch verstehen, dass Deine Mutter Angst hat, dass Du Dich von ihr entfernst und sie das schmerzt, aber: Das muss sie aushalten. und ich glaube auch , dass sie das kann. (Ich weiß wovon ich spreche).
Ich kann Dir nur sagen, was mir damals geholfen hat:
Der Kontakt mit anderen Frauen, die auch Brustkrebs hatten, die auch eine Brust verloren hatten und durch all die Änste gegangen sind und die trotzdem schöne, liebenswerte, kluge Frauen sind, das hat mir sehr dabei geholfen, mich selbst auch wieder liebenswert zu finden.
Freunde, die mir gezeigt haben, dass es ihnen wichtig ist, dass ich am Leben bleibe.
Die Liebe meiner Tochter und das Wissen, dass sie mich braucht und dass ich unbedingt am Leben bleiben muss, bis sie ihr Abi hat (jetzt studiert sie).
Ich kenne Phasen, in denen ich keien Lust mehr hatte zu kämpfen und in Depressionen versunken bin, aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass solche Phasen vorbeigehn.

Das wünsche ich auch Dir und Deiner Mutter und hol Dir Hilfe durch eine Beratungsstelle oder einen Therapeuten, wenn Du das Gefühl hast, die Situation überfordert Dich, ich glaube meiner Tochter hat es damals sehr gut getan.
Maja
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  #8  
Alt 07.09.2011, 22:34
Benutzerbild von Lin
Lin Lin ist offline
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Registriert seit: 19.08.2011
Beiträge: 7
Standard AW: Mutter versinkt in Depressionen

Liebe maja,

ich denke das mit den Beruhigungsmitteln hat sie im Griff... Sie nimmt sie schließlich auch noch nicht sehr lange und irgendwann muss sich ihr Zustand ja verbessern können...

Mir macht es sehr zu schaffen, dass ich mich immer "schuldiger" fühle, auch wenn man das so nicht sagen kann. Sie fühlt sich sehr oft immer schlechter, je mehr ich außer haus bin oder nur den Plan habe das Haus zu verlassen... Ich habe Angst dass ich ihren Zustand durch meine Bedürfnisse verschlimmere...

LG, Linda
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angehörige, angst, brustkrebs, depressionen


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