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  #1  
Alt 15.09.2011, 09:11
carla44 carla44 ist offline
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Beiträge: 530
Standard AW: Ich habe solche Angst

Liebe Jäcky,

nein, Du wirst nicht verrückt. Ich glaube einfach, dass die Belastungen der letzten Jahre ihre Spuren hinterlassen. Diese Gefühlsschwankungen von total betroffen bis ich empfinde gar nichts mehr kenne ich selber nur zu gut. Irgend ein kleiner Auslöser, den ich selber oft nicht bemerke, reicht manchmal aus, damit ich voll losheule und mich kaum wieder fassen kann.

Andererseits sitze ich oft einfach nur da und denke, dass ich nichts mehr fühle, gar nichts mehr. Keinen Schmerz aber auch keine Freude.
Sicher schützt uns unsere Seele damit auch, weil wir den Schmerz oder wie bei Dir die Angst sonst gar nicht aushalten könnten.

Ich finde es gut, dass Du mit der Psychologin ein so offenes Gespräch hattest. Mit meiner Therapeutin spreche ich auch nicht so viel über meinen Vater, aber schon über andere Dinge aus und in meinem Leben. Diese Profis wissen schon, welche Fragen sie stellen müssen. Ich hoffe sehr, dass Dir das hilft und Du einfach ein bißchen mehr Unterstützung und Kraft bekommst.

Die Idee mit dem kleinen Hund finde ich toll. Bin ja selber so ein Tiernarr. Und Tiere geben einem so viel. Der Hund meiner Eltern mußte ja im Frühjahr eingeschläfert werden, als mein Vati in der Klinik war. Es hat ihn sehr getroffen. Das war der Tag, an dem er in der sogn. Aufbaukur das erste Mal mit mir draußen in der Sonne war und dann diese Nachricht... das war der Hammer. Leider hat mein Vati es nicht mehr erlebt, dass nun eine kleine Katze bei Mutti eingezogen ist. Er wußte das aber und hat das auch gewollt.

Ich hoffe sehr, dass Dein Vati aufblüht, wenn er das kleine Fellknäuel um sich hat. Vielleicht kann er dem Tier gegenüber eher seine Gefühle zeigen.
Viel Glück damit.
Liebe Grüße
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

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  #2  
Alt 15.09.2011, 20:52
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Hallo Ihr Lieben,

ich muss jetzt gleich erstmal was los werden, wo ich zu Hause bin. Ich bin mit meinen Nerven jetzt endgültig am Ende glaube ich.

Ich hatte ja geschrieben, dass ich heute Nachmittag mit meiner Mama den Hund für meinen Papa hole. Es war so schön, wir haben viel gelacht bis wir nach Hause gekommen sind. Mein Papa hat den kleinen Süßen angesehen und hat mich so fertig gemacht. Er hat mich angeschrien, ob ich ihn jetzt endgültig fertig machen will? Ich hatte ja nun Dienstag die Diagnose bekommen, das es wahrscheinlich nur noch ein Jahr ist und wollte es ihm so schön wie möglich machen. Ich reiss mir den A.... auf, renne, schneide ihm die Haare, bezahle Finanzamtzahlungen, kümmer mich um Bankangelegenheiten und all solche Sachen noch nebenbei. Versteht mich nicht falsch ich mach das gern für Ihn.

Aber muss ich mich mitten auf der Straße anbrüllen lassen? Er hat mich mit so hasserfüllten Augen angesehen, sowas hab ich noch nicht erlebt. Im Enddefekt haben wir uns gegenseitig nur noch angeschrien. Er hat mir vorgeworfen ich würde nichts mit ihm besprechen - ich hab dann nur gesagt, er kann gern mit mir sprechen jetzt bin ich da und rede mit ihm. Ich hab dann auch gesagt, dass er nie spricht und nur rumschnautzt und gleich weg geht, wenn man reden will. Ich hab dann noch gesagt, sag was willst du was erwatest du jetzt von mir - da kam nur wieder: Ich erwarte gar nichts. Keine klare Aussage, nichts. Es war sehr schlimm, ich hab immer Pusch gehabt ihm mal die Wahrheit zu sagen aber heute abend ist es nur so raus gesprudelt. Bin immernoch ganz zitterig.

Zu HAuse hab ich nur noch geweint. Mein Mann ist so wütend. Er hat nur gesagt, weisst du wenn er das nicht will ist das ok, dann soll er es sagen und dann ist gut aber du hast das mit fast 33 nicht nötig dich auf diese Weise behandeln zu lassen.

Der Züchter hat nicht zurück gerufen, meine Mama möchte den kleinen am Liebsten wieder zurück bringen obwohl er ihr so ans Herz gewachsen ist und sie sich so auf ihn gefreut hat.

Ich weiss auch nicht, will er nun das Jahr, was ihm bleibt schön erleben oder will er, dass sich alle von ihm abwenden, wie er es bereits bei seinen Brüdern geschafft hat? Morgen fällt jedenfalls der Oma-Opa-Nachmittag aus. Ich kann das nicht einfach so in die Tasche stecken. Solche Vorwürfe, die teilweise so gemein sind, und für die niemand was kann - das kann ich nicht so schnell vergessen.

Viele Grüße von euer traurigen Jäcky
__________________
mein liebster Papa
seit 2006 Multiples Myelom
seit 2009 Myelodysplastisches Syndrom

Nach langem, schmerzvollem Kampf am 25.07.12 um 15.00 Uhr im Kreise seiner lieben Familie eingeschlafen.

Papi, wir lieben dich so sehr! Für Immer und Ewig!

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  #3  
Alt 15.09.2011, 22:33
Benutzerbild von Billchen
Billchen Billchen ist offline
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Registriert seit: 16.10.2006
Ort: bei Kaiserslautern-Pfalz
Beiträge: 356
Standard AW: Ich habe solche Angst



Ach du Ärmste....ich drück dich mal feste.....ich versteh dich sooo gut...

Weil

Ich hab mich heute auch mit Mama gestritten....ich weiß nicht,..eigentlich hatte ich mir feste vorgenommen daß ich den Mund halte....egal was kommt

Aber

Menschenskinder ich habe auch Gefühle die verletzt werden können....
und dürfen sich unsere Kranken wirklich ALLES erlauben????

Jetzt wo alle schlafen und Mama ab und zu aufhustet und danach sehr schwer atmet tun mir meine Worte von heute mittag auch schon wieder leid....

Trotzdem

ich ....und wie ich lese ja auch du......und bestimmt viele andere Angehörige hier auch noch sind auch NUR Menschen...wir haben grosse Angst vor dem was kommt wir kämpfen mit unseren Lieben und werden irgendwie auch trotzdem in den A...getreten.....

Ich weiß heute auch nicht und hab heute abend zu meinem Mann gesagt daß ich total an meine Grenze komme ...meine Mutter hat heute gesagt sie wäre wohl im Heim besser aufgehoben.....was soll ich davon wohl halten

Und das war noch nicht das schlimmste was heute so an Worten gefallen ist ....es war für mich sehr sehr schlimm

Jäcky versuch einfach die Nacht drüber zu schlafen und runter zu kommen

ich werde das auch tun und morgen sehen wir weiter.....

Ganz viele viele Kraftpakete für dich und liebe Gedanken mit Ruheschirmchen die dich auffangen mögen....

Sybille
__________________
Ganz liebe Grüße
Billchen

Geändert von Billchen (15.09.2011 um 22:36 Uhr)
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  #4  
Alt 16.09.2011, 00:46
silverlady silverlady ist offline
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Beiträge: 1.973
Standard AW: Ich habe solche Angst

liebe Jäcky liebe Sybille

ich kann euch gut verstehen das ihr einfach fertig seit. Aber versucht doch auch mal euch in die Situation des anderen zu versetzen.

Ich sage jetzt nicht das mein Denken richitig ist, es ist vielleicht aber ein Gedankenansatz.

Ihr nehmt euren Lieben vieles ab. Geht einkaufen, erledigt Bankgeschäfte, kümmert euch um vieles und holt sogar einen Hund damit sich einer freut.

Und das einzige was ihr erntet ist Undankbarkeit.

Nur der vater, die Mutter sind erwachsen. Mit jedem Teil das ihr für sie erledigt macht ihr ihnen die zunehmende Hilflosigkeit bewußt. Es findet ein Rollentausch statt.

Und dann hat man einen Menschen vor sich, der oft seit dem er 14-15 jahre alt ist für sich allein verantwortlich war. Der diese Sachen immer allein bewältigen musste.
Und nun kommt das ein KIND und meint es muss sagen was zu tun ist und was er lassen soll. Das ist nicht richtig. Und so erzeugt es Agressionen, erzeugt Wut und gleichzeitig wieder Hilflosigkeit. Und das braucht ein Ventil. Und dann seit ihr so nahe dran und bekommt den vollständigen Druck ab.

Ausserdem solltet ihr vielleicht mal bedenken, das diese Wut auch erzeugt wird damit ihr beim Abschied nicht so sehr weinen müsst. Damit ihr mehr Wut als Angst und Trauer spürt. Überlegt mal ob nicht dieses Verhalten euch den Abschied leichter machen soll.

Wie gesagt, ich sage nicht das es so richtig ist aber es ist vielleicht eine Überlegung wert.

Und noch mal zu dir Jäcky, versuche mal, wenn es mal eine ruhige Situation ist. Sage deinem Vater mal in aller Seelenruhe, das du sein Verhalten nicht mehr hinnehmen wirst. Sage ihm, wenn er dich weiter so anschreien wird dann wirst du nicht mehr kommen oder du kommst nur zu deiner Mutter. Dann stehe auf, unabhängig von der Reaktion, bitte ihn noch mal um Nachdenken und dann gehe. Und dann bleibe, wenigstens für einige Zeit auch konsequent auch wenn es höllisch schwer ist. Vielleicht bringt das mal einen Erfolg.

liebe Grüße
silverlady
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  #5  
Alt 16.09.2011, 08:19
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Liebe Jäcky,

nun habe ich zuerst in meinem thread gelesen und geschrieben und finde hier diese Zeilen von Dir.

Es tut mir so leid für Dich. Du bist so eine Liebe, machst alles für die Familie und dann das. Am liebsten würde ich mich ins Auto setzen und zu Dir fahren, Dich in den Arm nehmen und mal mit Deinem Vater reden.

Ich möchte ihm meine Geschichte erzählen, wie es uns ergangen ist und wie schnell die Zeit vorbei sein kann, die man noch gemeinsam hat. Mein Vati hat zuerst ja auch sehr abweisend reagiert z.B. als ich von betreutem Wohnen sprach oder ihn zu den Arztterminen fahren und begleiten wollte.
An dem, was silverlady schreibt, ist schon was dran. Er wollte seine Selbstständigkeit auch bewahren und sich nicht "bevormunden" lassen, egal wie gut es von mir gemeint war.

Aber nachher, als es ihm wirklich schlecht ging, war er sehr sehr froh, dass er mich an seiner Seite hatte, ich eigentlich alles geregelt und organisiert habe und auch noch meiner überforderten Mutter vieles abgenommen habe.
Sicher war mein Vati nicht so extrem wie Deiner, aber in Ansätzen genauso verschlossen und manchmal richtig abweisend und im Ton schon aggressiv.

Liebe Jäcky, ich weiß, Du bist eine sehr starke junge Frau, die immer alles für die Familie tut. Du wirst das schaffen!

Und ganz ehrlich, sei mir nicht böse, aber ich würde den Oma-Opa-Nachmittag nicht ausfallen lassen. Deine beiden Jungs freuen sich drauf und Deine Mama doch auch, oder? Und die können nichts dafür, dass Dein Vater gestern so reagiert hat.
Ganz liebe Grüße und eine dicke Umarmung.
Carla
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  #6  
Alt 16.09.2011, 08:45
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Ich habe solche Angst

Hallo Ihr lieben,

möchte nur mal kurz antworten, bin auf Arbeit.

Vielen Dank für Eure Worte.

Billchen: Danke für Dein Verständnis, ich kann dich auch gut verstehen.

Silverlady: Ich verstehe auch Deine Denkweise, aber mein Papa hat seine Eigenständigkeit nicht hergegeben, die hat er nie gehabt. Er hat sich immer aus allem rausgehalten und auf andere verlassen. So nach dem Motto: Ihr macht das schon - er war schon immer so. Und es hat ihn nie interessiert, was Mama oder wir gemacht haben, er hatte immer im ersten Moment immer was zu meckern. Aber das gestern war der Hammer. Es war soviel Hass in seinen Augen, ich hab gedacht jetzt fehlt nur das das du eine geknallt bekommst. Sowas hab ich noch nie erlebt. Und das er sich so benimmt um uns den Abschied leichter zu machen, dass hab ich ihm schonmal gesagt - es wird ihm nicht gelingen, es uns leichter zu machen.

Carla: Den Oma-Opa-Nachmittag muss ich heut ausfallen lassen, ich kann nicht einfach so weiter machen wie bisher. Und meine Jungs haben solche Situtionen nicht verdient, die verstehen das nicht und ich werd sie dem nicht aussetzen. Ich werde auch nicht eher hinfahren, bevor ich nicht ne Entschuldigung bekommen hab, so hart es sich anhört. Ich kann das nicht so einfach verzeihen, solche unsachlichen Kommentare und vor allem diese Art und Blicke, dass hat sich so eingebrannt. Ich bin heut noch völlig daneben.

Ich werd schnell noch ein bisschen arbeiten soweit ich mich konzentrieren kann.

Liebe Grüße
Jäcky
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Papi, wir lieben dich so sehr! Für Immer und Ewig!

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  #7  
Alt 16.09.2011, 09:37
mahalo mahalo ist offline
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Registriert seit: 20.08.2011
Beiträge: 29
Standard AW: Ich habe solche Angst

hallo zusammen,

mit mir und meinem papa ist es ähnlich,
auch er ist teils sehr agressiv und ich kann ihm kaum etwas recht machen.
wenn die krankenschwestern wegen der schmerzpumpe kommen,
dann stellt er mich regelrecht bloß.
ich sei ja nie da, er sei gefallen und könne schon seit einigen tagen sein bein nicht mehr bewegen, außerdem wäre das essen nicht so abwechslungsreich... usw

ich war gekränkt, wütend usw...
er hat sich aber so oft widersprochen und die schwestern sprechen mir jedes mal mut zu. für meinen vater sollte ich 24 std da sein. bin ich ja auch, ich gehe nur zum kiga und wieder zurück und kurz einkaufen. sonst ist mein leben eigentlich gen null gefahren. es besteht aus versorgen von opa und vier kindern.
eigentlich tut es auch gut, zu wissen, dass das bei anderen auch so vorkommt, so fühlt man sich nicht alleine.

ich versuche mich etwas zu distanzieren, er kommt dann auch, wenn er wirklich hilfe braucht. und ich versuche immer mehr ihn zu verstehen.

denn auch er ist wütend, traurig usw, mit seinen gedanken allein.

es tut mir leid, dass du mit deinem papa das auch so erleben mußt.
aber evtl denkt er ja nicht so wie ihr.
evtl denkt er, dass der hund die aufmerksamkeit, die er braucht, von ihm wegzieht, dass ihr einfach für ihn so entschieden habt.
evtl hat er sich ja früher mit dem, was ihr gemacht habt, zufrieden und glücklich gefühlt.

ich kenne deinen papa und dich natürlich nicht, aber aus der distanz erlaube ich mir jetzt einfach mal frech so ein paar gedankenansätze...
nimms mir nicht übel, wir alle stecken in einer mistigen situation...

und auch du hast ein leben mit deiner eigenen familie! entscheide aus dem bauch heraus, ob du ihn heute besuchst oder nicht-
evtl merkt er ja dann, dass es nicht so richtig war.
evtl ist er dann aber auch verletzt und es wird schlimmer, wenn du nicht fährst.
wenn er sich auf seine enkel freut und mit ihnen spielt, dann besuch ihn.
wenn sich der "hass" sich nicht auf deine kinder bezieht.
ich weiß nicht, ob man in solch einer situation auf eine entschuldigung beharren sollte. bei meinem vater würde die eh nie kommen *lach*

versuch mit ihm zu reden, du bist die stärkere! so sehe ich das!
auch wenn du seine tochter bist...
und das versuche ich auch: nimm nicht alles soo persönlich.
(ich weiß, ist leichter gesagt als getan)

ich schick dir viel kraft und wünsche dir einen schönen tag.
lg, mahalo

Geändert von mahalo (16.09.2011 um 09:42 Uhr)
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