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#1
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AW: rekonstruktions OP
Hallo Gabi,
wir haben ja früher schon öfter miteinander geschrieben. Wenn du wieder ein Tracheostoma bekommen solltest, ist das sicher nicht der "Hit". Aber warum sollst du dann künstlich ernährt werden und wieder schlucken lernen? Das kannst du doch schon und machst das doch die ganze Zeit! Ist es denn ein Unterschied mit oder ohne Tracheostoma zu schlucken? Ich meine im Notfall wäre ein Tracheostoma doch besser wie keine Luft zu bekommen. Ich hoffe natürlich für dich, daß es anders gelöst werden kann. Aber es sollte schon so sein, daß du dir über das Luftholen keine Gedanken machen mußt. Alles Gute und liebe Grüße Renate |
#2
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AW: rekonstruktions OP
Hallo Renate
Mit der künstlichen Ernährung läuft es so, es wird ja auch ein Hautlappen aus dem Unterarm benötigt um den Kehlkopf zu vergrössern und den Knorpel aus der rippe zu überdecken. Deshalb bis alles verheilt ist kannst du nichts essen. Das Ziel die Kehlkopf Öffnung zu vergrösser bedeutet gleichzeitig das essen neu zu erlernen,was mit der jetzigen Methode wohl nicht mehr möglich ist..... Es soll einige Monate dauern wenn ich glück habe. Alles noch nicht wirklich absehbar. Hallo Davy Ich hoffe das sie mit der OP schon etwas Erfahrung haben...... Nur egal wo ich mich vorstelle oder michein Arzt ansieht,Sie sind alle erstaut wie eng es bei mir ist... Habe echt panik vor dieser OP aber was soll mann sonst tun.. Man könnte zwar noch warten,aber wielange es gut geht weis keiner und man will ja auch nicht wirklich ersticken..... Vielen Lieben Dank für eure Antworten Gabi |
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