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#1
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Ich denke auch ganz viel an Euch!Ich bin stille Mitleserin. Meine Gedanken sind immer bei Euch!Ich wünsche Euch ganz viel Kraft!
Franziska
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Papa, du fehlst mir sehr!Du hinterlässt eine riesengroße Lücke in meinem Herzen! Dezember 2009: grausame Diagnose Glioblastom Mai 2010 : Papa ist für immer von uns gegangen 1951-2010 |
#2
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Liebe Birgit,
möchte Euch einfach nur mal virtuell in den Arm nehmen. Wünsche Deinem Papa, dass die Schmerzen schnell nachlassen. Entsetzte Grüße Birgit |
#3
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Hallo und Danke
Papa ist jetzt seit fast zwei Wochen bei uns, es sind wenig gute und viele schlechte Momente. Er bekommt alles mit und versteht alles! Er will uns seit Tagen etwas sagen aber es geht nicht....und das frustriert ihn!!! Er kann noch essen und trinken und nimmt GSD seine Medis. Ab und an bekomm ich ein Kussi und ein Streicheln, aber häufig zuckt er weg und schiebt weg. Er schläft jetzt viel mehr und will auch meist nicht in seinen Sessel. Für die PEG haben wir gestern eine Einweisung erhalten. Gar nicht so einfach aber geht. Sein ältester Sohn der bei der Mutter aufgewachsen ist, wird versuchen Anfang November herzukommen... er will ihn nochmal sehen. Ich hoffe es klappt. Papas Kampfgeist ist ungebrochen - und so leid es mir tut das jetzt zu sagen, dass ist auch ein Problem. Aber ich glaube ihr versteht den Zusammenhang...
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Liebe Grüße Birgit Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert Rezidiv 07/2011 Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Papa wir lieben dich ! 20.03.1955-25.11.2011 |
#4
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Birgit,
ich sitze hier mit Traenen in den Augen. Du bist so stark und Deine Familie scheint es auch zu sein. Was ihr in den letzten zwei Jahren durch gemacht habt ist eine Leistung. Dass Du jetzt so denkst ueber den Kampfgeist Deines Vaters kann ich gut verstehen. Ich wuensche Euch viel Kraft weiterhin. LG Bee |
#5
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Danke Bee,
habe eure Geschichte auch mit Tränen gelesen.... Ich drück dich in Gedanken
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Liebe Grüße Birgit Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert Rezidiv 07/2011 Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Papa wir lieben dich ! 20.03.1955-25.11.2011 |
#6
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Hallo Birgit,
laß Dich kräftig und Ich hoffe, daß es klappt, daß Dein Vater seinen ältesten noch einmal sehen kann. Vielleicht kann er dann seinen Frieden finden und in Ruhe gehen. Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen (weil man in Gedanken ja schon so einiges durchgespielt habt) was bei Euch jetzt vorgehen muß und ich finde es ganz toll und bewundernswert, daß Ihr dies alles zu Hause macht. Das tut ihm bestimmt sehr gut, auch wenn er es nicht mehr so äußern kann. Ich denke viel an Euch und bete, daß Ihr die Kraft findet, diesen letzten Weg gemeinsam so gut wie möglich zu schaffen. Tina
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------------ 2 Jahre und 7 Monate nach der Diagnose Glio IV ist er friedlich im Kreise seiner Lieben zu seinem Schöpfer heimgegangen (11.4.1937-6.7.2012) RUHE IN FRIEDEN,PAPA |
#7
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Hallo,
eine kleine Meldung aus unseren Breitengraden. Keine weiteren großen Veränderungen. Er hat sehr abgenommen, isst aber weiterhin. Schläft fast nur noch und schaut uns seit zwei oder drei Tagen sehr intensiv an wenn er wach ist. Er scheint innerlich ruhiger geworden zu sein. Mama kommt er sehr weit weg vor wenn er sie anschaut, ich hab das Gefühl er versucht sich uns einzuprägen. Kuscheln oft bei ihm im Bett, er genießt es. Die Peg Sonde haben wir bis jetzt noch nicht benötigt, aber . . . jeder der sie überlegt legen zu lassen ... überlegt gut. Es bedeutet tägliche Verbandswechsel, ständiger sehr übler Geruch und Sauberkeit und ganz bestimmt ein unangenehmes Gefühl für den Patienten.
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Liebe Grüße Birgit Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert Rezidiv 07/2011 Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Papa wir lieben dich ! 20.03.1955-25.11.2011 |
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