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#1
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AW: Lambert Eaton Syndrom
Hallo new_way,
November 2010 sie konnte von dem einen zum anderen Tag nicht mehr Laufen (vorher sehr aktiv täglich 5 – 10 Kilometer gelaufen, Fahrrad gefahren, Wassergymnastik durchgeführt usw. (Schwäche der Beine bzw. schwere Beine, kann sich nicht halten, außerdem hatte Doppelbilder Augen wurden immer schlechter, dies führte Sie aber auf die Diagnose grauer Starr und Loch in der Netzhaut zurück, diese Diagnose hatte sie schon länger vom Augenarzt, Sie wusste das sie operiert werden sollte, aber der Zustand war noch nicht akut. Wurde von vielen Ärzten und Krankenhaus behandelt. Diagnose Spinalkanalstenose an HWS und LWS. Dies hatte sie aber seit 20 Jahren. (ich nannte es schon Arztmarathon). Ein Orthopäde schloss die Diagnose Spinalkanalstenose aus und hatte auch schon den Verdacht auf Lems und überwies an einen Neurologen. Ergebnis durch Kontrollanalyse bestätigt Wert: 539 pmol/1 Normalwert: 40 pml/1 negativ, Zeitraum zwischen Symptome und Tumordiagnose waren 6 Monate. Das Lems wurde in Krankenhäuser nur am Rande mit behandelt. Neurogen im Krankenhaus wurden nicht mit eingeschaltet. Ich hatte selber Kontakt zum niedergelassenen Neurologen aufgenommen und er hat dann zu den Krankenhäusern Kontakt aufgenommen. Grüße Heike |
#2
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AW: Lambert Eaton Syndrom
Liebe Heike, in punkto LEMS scheint ja wohl bei vielen Ärzten, selbst Neurologen, grandiose Unkenntnis zu herrschen. Das ist wirklich traurig. Ärztemarathons sind da wohl üblich lg new_way
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