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#1
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Ich bins wieder,
am Montag habe ich meine erste Chemo bekommen. Habe mir dann zwei Tage faulsein genehmigt. Heute gings dann für 1/2 1 Stunden raus. Zuerest mein geliebtes Intervalltraining und dann noch strammes Gehen. Als Belohnung gab es einen Bummel über den Wochenmarkt. Habe leckere Sachen eingekauft, viel Biogemüse, Fisch. Es grüßt euch Namaste |
#2
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Auch von mir ein großes Hallo in die Sportlerrunde
![]() und Hi Namaste, ich finde deinen sportlichen Ergeiz absolut bewundernswert. Die zwei FAULLENZERTAGE hast du dir echt verdient, weiter so, dann klappen die anderen Chemos auch so gut. Obwohl ich die Chemo hinter mir habe, geht seit zwei Tagen kaum noch was. Habe starke Schmerzen in den Waden, Füßen, Ellenbogen, etc., so dass langsames Gehen für mich schon ein Erfolg ist ![]() ![]() Liebe Grüße an alle Dinana |
#3
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hi ihr alle
habe erst jetzt gesehen, dass einige eine frage zur sportreha hatten. also die ar verschrieben in einem ambulanten reha centrum...und bestand aus physiotherapie in "einzelbehandlung", ausdauertraining (fahrrad, laufband oder crosstrainer) u leichtem speziell angepassten krafttraining. ich weiss allerdings nicht mehr ob der kostenträger die kk oder der rentenversicherer war (rentenversicherer sind ja auch für die anschluss reha zuständig), sowas ist für sportmuffel prima eil man mithilfe der physiotherapeutinnen, die die sportaktivitäten anleiten vermeiden kann zu wenig, zuviel oder falsch zu trainieren.... ansprechpartner sind aber ärzt/innen für rehabilitation, denn die können und dürfen andere sachen verordnen als andere fachrichtungen...ausserdem haben sie i.d. regel einfach mehr ahnung davon UND sie haben ja oft zuvor in der klinik auch mit krebspatientinnen in der reha gearbeitet.... gruss mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes ![]() turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
#4
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*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, ich finde, jede Sportart sollte für alle Krebspatienten individuell angepasst werden, genau so, wie es in der Chemotherapie gemacht wird. Denn ich will mir keine Sucht heranziehen. Sondern ein Gleichgewicht für Körper und Seele erreichen. Ausserdem kommt doch dazu, dass nicht jeder von uns körperlich dazu in der Verfassung ist, mehrmals in der Woche *Sport* zu betreiben. Meine persönliche Meinung dazu: Einklang mit Leib... und... Seele... . Dazu ziehe ich mir meine Familie erstmal heran. Die mir beisteht. Und die mir Liebe entgegen bringt, damit meine angeschlagene Seele langsam verheilt. Sie gibt mir die Kraft, weiter zu machen. Denn meine Familie liebt mich, und das wird mein erster Baustein sein. Und ein wichtiges Fundament für meine Genesung. Dazu kommt, Ruhe und Entspannung. Überlegungen, wo ich noch Träume und Wünsche habe. Was ich noch erreichen will. Oder auch unterbinden will. Es muss in meinen Augen ein fliessender Übergang werden. Nichts darf gequält sein. Für meine körperlichen Belange, ziehe ich mir Fachkundige heran. Die mir genau aufzählen können, wo meine Grenzen sind. Und wer seinen Körper kennt, hier spreche ich mal alle Schwerbehinderten an, der weiss sicher auch, wo seine Grenzen liegen. Alles das, muss nach meiner persönlichen Meinung unter *einen Hut* gebracht werden. Erst dann, greift eine *Sportliche Leistung*. Was nützt Sport *Wenn die Seele nicht mit ihm Einklang ist*? In Massen genossen, sollte man sie als Heiltherapie heranziehen, ist meine Meinung dazu. Wünsche allen Sportbegeisterten viel Erfolg. Dyara |
#5
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Hallo alle zusammen,
ich hätte mal ne Frage an die Sportler insbesondere die Jogger. Seid ihr schon vorher regelmäßig gelaufen und hattet ihr während der Chemo keine Probleme mit zu hohem Puls? Ich habe vor meiner Erkrankung immer mal wieder mit dem Joggen angefangen. Bin seit Anfang des Jahres dann nicht mehr gejoggt und wollte vor einigen Wochen wieder anfangen. Hab leider viel zu spät erfahren, wie gut Sport sein soll, auch während der Chemo. Meine Frauenärztin war auch eher skeptisch und meite ich solle lieber spazieren gehen. Ich hab das mit dem Joggen dann trotzdem probiert. Ganz langsam etwas laufen, strammes Gehen, wieder laufen. Hab aber durch die Chemo (TAC) schon nen hohen Ruhepuls und beim Laufen war ich dann locker auch mal bei 150-180, dann mal wieder auf 80. Wobei es gefühlt gar nicht so schlimm war, da waren eher die müden Beine das Problem. Wie war/ist das denn bei euch so? LG Nina |
#6
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Guten Morgen Nina,
also ich kann nur dazu sagen, ich bin vorher nicht gejoggt, kann das nicht. Aber mit diesem Intervalltraining schnelles gehen, Trippellaufschritt komme ich total gut zurecht. Die müden Beine kenne ich auch bei meinem Training, vorallem in der ersten Woche der Chemo, bin aber trotzdem gegangen/gelaufen und merkte, dass es dadurch besser geworden ist. Ich hatte in der ersten Chemowoche auch sehr niedrigen Blutdruck, 107/57 der hat sich durch das Intervalltraining regelmäßig verbessert. Ich habe schon Probleme den Sch..hund zu überwinden, denke, glaube, hoffe aber sehr, dass ich durch regelmäßige Bewegung eine Verbesserung herbei führen kann. Aber wie gesagt, ich habe bis jetzt außer dem niedrigen Blutdruck in der ersten Woche keine NW, hoffe es bleibt so, am 14. ist meine zweite FEC Chemo LG Namaste |
#7
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Hallo Nina,
ich war vorher keine Sportlerin-mein Motto war: Sport ist Mord ![]() ![]() ![]() Allerdings hatte ich immer mit 2 Kindern und kein Auto viel Bewegung...l Mittlerweile,seit einigen Wochen,laufe ich jeden 2.Tag an die 10km-und...es geht hervorragend,hätte ich nie gedacht.Ich hatte es erst jeden Tag versucht,aber da machen die Beine nicht mit.Jetzt fällt es von Mal zu Mal immer leichter. Nun ist meine Chemo auch schon 2 Jahre her,während der Chemo hätte ich das definitiv nicht gekonnt. Es macht sogar Spaß ![]() ![]() LG,Jule |
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