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#1
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Hallo!
Hier mal ein kleiner Newsticker... Die Unterlagen haben wir mit einem deutschen Arzt gesichtet, der die Diagnose Krebs aufgrund dieser Ergebnisse nicht bestätigen will. Eine Chemo, auf die die Ägypter drängen, hält er für russisches Roulette und drängt verständlicher Weise auf eine Biopsie. Die will aber in Ägypten keiner machen... Einen Arzt habe ich nun im Internet gefunden, mit dem wir auch telefoniert haben. Dort steht ein Termin an, der hoffentlich auch wahrgenommen wird. Wenn es nach der Familie geht, soll sie einfach auf Verdacht eine Chemo kriegen. ![]() LG |
#2
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Hallo!
Die unsicherste Art zu sagen, dass es Krebs ist, ist, sich auf Tumormarker zu verlassen. TUmormarker sind, bis auf den Marker, der für Gebärmutterhalskrebs zuständig ist, absolut unzuverlässig. Auch, sich auf Bilder zu verlassen. Ja, es gibt Geräte, die so hochmodern sind, dass ein ERFAHRENER Mediziner, anhand der Umgrenzung prognosen abgeben kann, ob gutartig oder bösartig. Aber auch das sind nur Prognosen. Die Sicherste Art und WEise ist die Biopsie. Der Pathologe ist der Erste der weiß, ob ein Tumor gut oder böse ist. Thea |
#3
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Hallo!
Es wird ihr heute abend in einer Bauch-OP das verdickte Stück Darm vollständig entfernt. Danach soll es zur Biopsie und wir hoffen, dass es kein Krebs ist. Dann könnte sie eine wirkliche Chance haben! LG |
#4
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Hallo!
Meine Schwiegermutter hat den Eingriff gut überstanden und kann inzwischen wieder vorsichtig essen und trinken. Die Biopsie ergab ein Lymphom und in den nächsten Tagen bekommt sie die gleiche Chemotherapie, die sie bereits vor 7 Jahren erhalten hat. Die hat sie gut überstanden und so sind wir guter Dinge, dass es dieses Mal auch so sein wird. Es sind 4 Zyklen geplant, im Abstand von 21 Tagen. LG |
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