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  #1  
Alt 31.12.2011, 12:06
Benutzerbild von geliechen
geliechen geliechen ist offline
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Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Hallo Tanja
natürlich kommt man nie darüber hinweg wenn man sein kind verliert glaub mir es vergeht kein Tag an dem ich nicht an mein kind und meine schwester denke aber meine schwester ruht jetzt gut da wo sie jetzt ist sie hat sehr viel leiden müssen sie wog in ihrer schlimmsten stunde nur noch 30 kilo ihr könnt euch sicher vorstellen wie schmerzhaft das ist seine schwester so zu sehen .
für meine mam war das auch ein schock erst das eine kind dann 6.monate später die nächste mit krebs . aber glaubt mir ich Kämpfe dieser Parasitt bekommt mich nicht auch noch .was mich nicht umbringt maxht mich stark.
Kämpft Mädels das leben kann so schön sein auch wenn es manchmal hart zuschlägt.Ich glaub an Engel und ich zünde täglich eine Kerze für meine Lieben an .

Ich wünschen allen aus Diesen Forum einen guten Rutsch lacht und singt und seid Lustig last eure Sorgen mal für einen Tag zu Hause glaubt mir Das ist die beste Medizin.
  #2  
Alt 09.01.2012, 18:14
Eli333 Eli333 ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Vielen Dank für eure Zeilen. Ich bin sehr froh das ich diese Forum gefunden habe. Es hat mir etwas geholfen über die schweren Schicksale anderer zu lesen, da fühlt man sich mit der Last die man zu tragen hat nicht mehr ganz so allein. An eine Selbsthilfe Gruppe hatte ich auch schon gedacht aber bisher war mir nicht danach unter Menschen zu gehen. Mit einer Mutter die Ihren Sohn verloren hat habe ich schon gesprochen allerdings war es bei ihr schon lange her. Bei meinem Hausarzt war ich, es ging gar nicht anders, die ersten Wochen hätte ich ohne Medikamente auf keinen Fall durch gestanden auch heute geht es oft nicht ohne Beruhigungsmittel. Ich war nicht darauf vorbereitet mein Kind zu verlieren, wir hatten leider nicht das Glück, die Zeit kämpfen zu können. Ich will nicht sagen das ein langer Leidensweg mit hoffen und bangen besser ist aber mein Cousin verstarb 2009 an Darmkrebs, es war von Anfang an aussichtslos keine Chance auf Heilung, Metastasen in der Leber und Knochenmetastasen im Bein später auch an der Wirbelsäule und Schulter. Damals war ich der Meinung das es für ihn eine Erlösung war auch, wenn ich diesen Ausdruck nicht mag. Als Angehöriger war man etwas vorbereitet auf das was kommen würde jedenfalls habe ich es so empfunden zu mal es bei ihm nie Hoffnung gab.
Bei meiner Tochter ging alles sehr schnell wir hatten noch nicht mal eine endgültige Diagnose, so gesehen bin ich im Krebsforum eigentlich falsch, denn sie starb an einem Schlaganfall, da die behandelnde Ärztin die Symptome verkannte und uns wieder nach Hause schickte mit einem Termin für den nächsten Tag, der Notarzt konnte nichts mehr tun, ich kann bis heute nicht über Einzelheiten reden und auch nicht schreiben. Wir hatten zu erst einen Verdacht auf Bauchspeicheldrüssentumor dort hat man aber nichts bösartiges gefunden, dann hieß es Verdacht auf Gehirntumor aber noch bevor wir einen weiteren Termin bekommen haben und notwendige Untersuchungen gemacht wurden, war alles zu spät. Ich versteh nicht wie eine Ärztin einen drohenden Schlaganfall übersehen kann. Weil das eine 12 Jährige nicht hat? Weil ein Kind das über Sehstörung, Schwindelanfälle klagt nicht ernst genommen wird? Wir wurden dort nicht ernst genommen im nach hinein wurde mir gesagt, man wollte mich nicht zu sehr beunruhigen und erst mal abwarten. So verschwieg man mir das auf dem Blutbild noch viel mehr (als das was ich erzählt bekommen habe) nicht in Ordnung war. Ich bin heute sicher meine Tochter könnte noch Leben, möglich das wir nicht mehr lang Zeit gehabt hätten aber wir hätten wenigstens etwas Zeit gehabt, Zeit zu verstehen, zu begreifen, zu kämpfen gegen was auch immer. Sie hatte Schmerzen trotz Schmerzmittel und sie hatte Angst ich habe dieser blöden Ärztin vertraut wir hatten einen Termin für den nächsten Tag ich habe keine Sekunde da mit gerechnet das ich sie innerhalb der nächsten Stunden verlieren würde. Ich glaub es noch immer nicht es ist wie ein böser Traum aus dem ich irgendwann erwachen muss, ich will mein Kind wieder, ich halte mich mit verdrängen der Tatsachen am Leben, der Gedanke an die Realität ist unerträglich. Ich habe keine Zukunftspläne mehr, sehe keine Zukunft, habe keine Ahnung was ich mit meinem Leben soll, das aller wichtigste das einzigste was zählte ist nicht mehr da, ich hätte alles für mein Kind gegeben. Warum sie? Warum so? Es ist nicht richtig das ein 12 jähriges Kind sterben muss, das darf nicht sein.
Sorry für den langen Text aber es musste einfach mal raus. Mir hört leider fast niemand mehr zu, die sogenannten Freunde wollen ihren normalen Alltag leben. Ich bin allein. Vor einer Woche habe ich erfahren das mein Bruder einen Tumor am bzw. im Kiefer hat wahrscheinlich nicht operierbar am Freitag erfährt er mehr, ich möchte gar nicht weiter denken.
Eli
  #3  
Alt 09.01.2012, 18:46
Benutzerbild von geliechen
geliechen geliechen ist offline
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Registriert seit: 28.12.2011
Ort: Plauen Vogtland
Beiträge: 84
Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Liebe Elli
ich verstehe deinen schmerz und ich könnte platzen vor wut über so eine Ärztin.
die ein 12 jähriges kind nach hause schickt das sterbens krank ist ich könnte heulen wenn ich so was lese ,dein kind könnte noch leben ,aber unsere sogenanten götter in weiss man kann leider nichts tun gegen sie .
ich weiss dein schmerz ist gross und das leben hat für dich keinen sinn mehr es ging mir nicht anders , aber ich kann nicht verstehen das sich deine Freunde abwenden jetzt wo du sie brauchst ,wahrscheinlich wissen sie nicht mit deiner trauer umzugehen ,liebe elli es werden jahre vergehen bevor der schmerz etwas nach lässt , deine tochter ist zwar nicht mehr da .aber in deinen Herzen wird sie immer weiterleben. ich fühle mit dir .
in Tiefer trauer
Angelika
  #4  
Alt 09.01.2012, 20:49
Mereja Mereja ist offline
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Registriert seit: 09.01.2012
Beiträge: 1
Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Hallo Eli333,
Dein erster Bericht ist mir unter die Haut gefahren, ich kann Dich so gut verstehen, auch wenn Dir das sicherlich nicht viel hilft. Ich kann ja kurz berichten, denn das, was Du schreibst, kenn ich gut. Ich habe meinen Sohn verloren, er hatte Lymphkrebs, seltene unerforschte Form; er war 6 Jahre alt, ein strahlendes, pfiffiges lebensfrohes Kerlchen. Er hat 1,5 Jahre gekämpft. Je weiter ich in die Materie einsteige, desto fataler erscheinen mir kleinere und größere ärztliche Fehlentscheidungen, für die niemand verantwortlich zeichnet - man sichert sich ja ab. Ich habe in den ersten 2 MOnaten nach dem Tod meines geliebten Kindes geraucht was ging, um ihm nachzufolgen (Lungenkrebs), weil hier alles unendlich sinnentleert war -bis ich den Qualm nicht mehr ertragen konnte - dumme Idee. Die Menschen rundum waren so hilflos, daß sie sich separierten, sie wollten, wie Du es auch schreibst, nichts mehr "dazu" hören. Ich hatte den Eindruck, als käme mit mir das Bewußtsein für Tod in ihre Familien. Man sagte gern, ich könne mich ja melden, aber dazu fehlte mir die Kraft. Ich habe versucht, über den Verein verwaister Eltern Hilfe zu bekommen, traf bei den 2 angerufenen Kontakten aber für mein Gefühl eher auf eine Vermarktung von Kursen: "...beeilen Sie sich, ich und mein Mann nehmen nur 12 Teilnehmer, der letzte Kurs ist fast voll...". Das war Pech, es gibt tolle Leute dort, aber ich wollte nicht mehr. Eine Bekannte nannte mir schließlich eine Trauerberaterin an einer ökomenischen Kirche hier, die mir unglaublich gut tut - sie fängt da an, wo Psychologen auch nicht weiter wissen, Profi eben. Ich versuche, mir eine Art Leben aufzubauen, d.h., wieder allein kochen zu lernen, zu arbeiten, wenn auch weniger als vorher, ein altes Hobby auszugraben und Kontakte zu halten (1/2h Kaffeetrinken für den Anfang) mit Menschen, die offen sind und die ich mag. Ich sage immer "es geht irgendwie, mal gucken,. Jeder hat sein Päckchen, Ihres ist anders, aber eben Ihres. Lenken Sie mich etwas ab, das tut gut, erzählen sie ein bißchen, was es rundum so gibt." Ich versuche, den anderen die drückende Last zu nehmen, vor der sie Angst haben. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. An den üblichen einsamen Wochenenden kommen dann die Löcher, ich weine viel und das ist gut. Ich gucke mir Photos an, schreibe meinem Sohn Briefe und versuche die Erinnerung wach zu halten, weil ich Angst habe, sie zu verlieren. Es gibt sehr gute Trauerbücher, die mir meine Trauerberaterin immer noch ausleiht; sie sind zum Heulen gut, in ihren Photos von Skulpturen, Gedichten, Erfahrungsberichten. Allein die Erkenntnis, daß ich nicht allein bin mit meinem Schickal, tut unendlich gut. Tabletten habe ich auch verordnet bekommen, aber nur 2 genommen - ich muß dadurch, dann besser ganz, habe ich gedacht, die Sorgen schwimmen sowieso, auf Alkohol wie auch auf Tabletten. Es legt sich nach und nach ein kleines neues Leben über das schönste, das ich mir vorstellen kann, das verlorere. Es ist anders als früher allein, nämlich nicht voller Pläne und Hoffnungen. Vielleicht kommt das noch, ich weiß nicht. Bei Bekannten ist ein junger Familienvater am plötzlichen Herztod gestorben; das ist auch furchtbar, nur anders. Ich habe auch Hilfe in der spirituellen Ecke gefunden, um diese Denkansätze mal so zu nennen. Es tut mir gut, die kirchliche Lehre darum zu erweitern. Ich spreche immer noch mit meinem Sohn und freue mich, wenn ich von ihm träume. Beim Aufwachen kommt der Weltenwechsel, den ich mit unserer frisch gepreßten O-Saft-Tradition langsam vollziehe. Den Menschen, die mir helfen, von meinem Kind erzählen zu dürfen, wie Kindergarten oder Schule oder Tagesmutter, bin ich unendlich dankbar. Das Wutrasen wird weniger, der Zorn wird milder, die Hoffnung wird zumindest nicht kleiner. Ich gehe nur etwa 1x/ Woche zum Friedhof und richte immer etwas kleines am Grab, natürlich unter vielen Tränen, warum auch nicht? Es gehört dazu, zu meinem Leben. Ich habe noch ein Kind, auch wenn es nicht mehr lebt. Es lebt in meiner Liebe zu ihm weiter und ich fange an, neben der Verzweiflung, die immer wieder kommt, ganz langsam dankbar zu werden dafür, daß es ihn gab, daß er mein Sohn geworden ist. Andere dürfen so etwas nie erleben. Gut, sie erleben auch nicht das Sterben ihres Kindes in ihren Armen die furchtbare Zeit der Verzweiflung, wenn einem gesagt wird, daß es sterben wird. Warum muß ich das erleben? Warum soll ich mich das noch fragen, ich habs so oft getan ... Ich versuche einfach, in die Formen des Lebens zu fließen und diese ein bißchen mitzugestalten. Vielleicht schaffe ich es.......ein Leben. Ich wünsche Dir viel Kraft und liebe Menschen (oft daher, wo man sie eher nicht vermutete, während die, von denen mans am ehesten erwartete, fast ausfallen), die Dir ihre Wärme und Aufmerksamkeit zuteil werden lassen und Dir damit ein Stückelchen ihrer Kraft überlassen, wenigstens für eine kleine Zeit lang. Ich wünsche Dir, daß Du die ganzen 5-Minutenstückchen eines Tages nach und nach überlebst und die Nächte durchstehst. Es wird besser, zwischendurch immer mal wieder und man ertappt sich sogar dabei, daß man noch lachen kann, voller echter Freude.

Geändert von Mereja (11.01.2012 um 19:59 Uhr)
  #5  
Alt 10.01.2012, 11:03
vintage vintage ist offline
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Beiträge: 746
Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

liebe eli,

es tut mir leid für deinen schmerz, dein leid.


es gibt sicher keinen trost.
als verwaiste mama kannst du bei "Leben ohne dich" gleichbetroffene finden.
sie verstehen einfach, und geben halt.

http://www.leben-ohne-dich.de/

dort heisst es:

"In unseren Selbsthilfegruppen und Trauerseminaren bieten wir direkte
Unterstützung für verwaiste Eltern und Geschwister.
Unsere Foren helfen, die Trauer über den Verlust eines Kindes zu teilen
und untereinander Kontakt aufzunehmen, um Trost zu spenden,
Erfahrungen auszutauschen und die Tabuisierung des Themas Tod zu überwinden."

im gästebuch und teilen des forums kannst du so schreiben;
für das richtige geschützte forum musst du dich bei dem verein melden.


liebe gruesse, vintage
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
  #6  
Alt 17.01.2012, 20:56
Eli333 Eli333 ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Liebe Mereja, ich weiß gar nicht was ich schreiben soll, in viele Sätzen erkenne ich mein eigenes Verhalten wieder. Ich habe zwar nicht angefangen zu rauchen aber zu trinken und mich so ungesund wie möglich zu ernähren oder gar nicht zu essen. Im Augenblick versuche ich mich zusammen zu nehmen mein Bruder hat einen inoperablen Tumor am Unterkiefer sehr nah am Kiefergelenk und einen weiteren im Oberkiefer. Noch kann er essen aber es ist grausam, heute hat die Chemo begonnen aber ohne Möglichkeit auf Heilung nur Lebensverlängerung vielleicht
4 Wochen, vielleicht 4 Monate. Sein Schicksal lenkt mich von meinem eigenen Schmerz etwas ab.
Meine Wut auf Ärzte ist riesig sie haben mein Kind auf dem Gewissen und ich kann nichts tun jedenfalls habe ich im Moment das Gefühl das ich nicht viel erreichen kann.
Auch bei meinem Bruder wurde gepfuscht man hat ihn ewig auf Zahnfleischentzündung behandelt und noch einen Zahn gezogen, vermutlich wurde dort Gewebe verletzt den wenig später begann der Tumor rasant zu wachsen. Hätte der Arzt mal ein röntgen Bild gemacht wäre viel früher erkannt wurden das es sich um einen Tumor handelt und nicht um eine harmlose Entzündung. Ich weiß nicht wie man in diesem Land Arzt wird aber es scheint viele zu geben die ihren Job leider nicht richtig beherrschen. Das es um Menschenleben geht ist wahrscheinlich nicht so wichtig, ich versteh das nicht, wenn eine kleine Angestellte z. B. als Kassiererin einen Fehler macht verliert sie vielleicht ihren Job, Ärzte sind abgesichert gegen alles mögliche, die dürfen Fehler machen.
Ich fühle mich so fremd in meinem eigenen Leben. Ob es irgendwann anderes wird? Mir geht immer wieder die Frage durch den Kopf wie lang kann man so ein Leben aushalten, wie lange halte ich es aus?
Danke an all die Menschen hier im Forum die mir doch irgendwie ein bisschen Mut machen.
Eli
  #7  
Alt 21.01.2012, 14:12
Eli333 Eli333 ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Ich fühle mich fremd in meinem eigenen Leben. Es ist als wär es nicht mehr mein Leben. Ist das normal, überwindet man so eine Phase oder wird es für immer so sein?
Eli
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