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#1
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo,
wollte keinen neuen Thread aufmachen. Habe seit einigen Wochen leichte Schmerzen und ein Druckgefühl unter dem rechten Rippenbogen (dort sitzt die Gallenblase und die Leber). Nach Ultraschall (2 verschiedene Ärzte) und Blutabnahme ist alles unaufällig. In dem Beipackzettel von Tamoxifen steht unter Nebenwirkungen: Selten Beschwerden des Gallesabflusses. Hat jemand ähnliche Beschwerden? Bin sehr verunsichert und ängstlich. ISI |
#2
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo Isi,
was bin ich froh, dass ich Deinen Beitrag gefunden habe. Komm mir schon langsam total blöd vor. Alle paar Wochen ein anderes Wehwehchen. Zuerst hatte ich auch leichte Rippenbeschwerden (rechte Seite), aber nach Knochensinti die Gewissheit - keine Knochenmetastasen. Zum Glück, aber nun plagt mich auch seit einigen Wochen so ein Völle- Druckgefühl (schwer zu beschreiben). Habe auch schon die Galle in Verdacht, oder die Leber. Aber ich bin es momentan einfach leid schon wieder zum Arzt zu rennen. Der denkt doch langsam ich bilde mir alle paar Wochen was anderes ein. Bin am 18.01.12 wieder bei meiner Frauenärztin zur Nachsorge. Werde dann meine Probleme mal schildern. Hast Du schon einen Arzt konsultiert ? LG Karoline |
#3
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo
ich hatte auch so ein komisches Gefühl unterhalb des rechten Rippenbogens, so wie du es beschreibst. Am meisten habe ich es gemerkt, wenn ich auf der linken Seite einschlafen wollte. Hab mich auch schon verrückt gemacht, zumal mein LDH Blutwert erhöht war und ich dachte sofort an Lebermetas. War aber zum Sono- alles ok. Vielleicht kommt es doch von Tam? Wenn ich das hier so lese, bin ich froh, nicht die Einzige zu sein, die ständig denkt, sie hat etwas. Man wird echt bekloppt im Kopf. Hab seit ein paar Tagen so Schmerzen unter der rechten Brust- dachte ans Herz oder die Lunge. Keine Ahnung, war aber gerade zum MRT der Brust- da war wohl alles ok, habe jedenfalls keinen Anruf bekommen, Brief bei ok folgt. Diese blöden Gedanken immer! Liebe Grüße joanajo |
#4
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo,
war heute beim Arzt und bekomme am Donnerstag ein CT. Falls es ohne Befund ist - Magen- und Darmspiegelung. Bin auch keine die ständig zum Doc rennt. Habe ihn auch auf Tam angesprochen. Er glaubt nicht, dass es davon kommt. Hat aber erst mit der Einnahme angefangen!!!! Werde nach meinem CT berichten. Viele Grüße ISI |
#5
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo zusammen,
ich möchte gerne meine Erfahrungen diesbezüglich schildern, da ich diese Beschwerden - Schmerzen, Druck- und Völlegefühl kenne. Ich nehme Tamoxifen seit fast 5 Jahren und beende die Einnahme im Februar. Im November 2010 war ich beim Internisten und dieser hat mich genau untersucht, Ultraschall, Blutwerte, Nahrungsmittelallergie usw. hat aber nichts gefunden. Die Beschwerden blieben, allerdings abhängig von meiner Ernährung und die Menge, die ich gegessen habe. Im November 2011 war ich zur Kontrolle, weil ich auch Angst vor Lebermetas hatte und mir sehr oft sehr übel war. Aber - Gott sei dank - nichts gefunden ! Die Galle ist seit Jahren meine Schwachstelle, schon vor meiner BK Erkrankung und der medikamentösen Behandlung, deshalb kann ich es nicht alleine auf Tam schieben, aber ich habe gelesen, dass Tam auch eine Fettleber und Gallenbeschwerden verursachen kann. Wie schon geschrieben, bin ich fast am Ende meiner AHT und bin gespannt, ob sich die Beschwerden verändern, besser werden oder vielleicht ganz weg sind. Wenn es euch interessiert, werde ich davon berichten. Auch bezüglich Hitzewallungen, Knochenschmerzen und den ganzen anderen Sachen, die kein Mensch braucht... LG von der Mutz
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Wir sollten öfter etwas tun, das keine Eile hat, das kein Ziel verfolgt und sich nicht lohnen muss (Jochen Mariss) |
#6
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo,
ich nehme seit dem 8. Dez 11 Tamoxifen. Zwar bemerke ich kaum Nebenwirkungen, jedoch ist genau dieser merkwürdige Schmerz/Druck, unter dem rechten Rippenbogen auch bei mir vorhanden. Ich hatte sowas allerdings vor Jahren schon einmal (1/2 Jahr, nachdem ich eine Malaria durchgemacht hatte) und hatte das damit in Verbindung gebracht. Habs untersuchen lassen (Sonographie, Tropenklinik) kein befund. Später war es weg und nun ist es wieder da. Schon komisch. Mag sein, das es mit der Einnahme von den Medikamenten zusammenhängt, damals die während der malaria, heute Tam?? Liebe Grüße Foxie |
#7
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Vielleicht wäre es mal einen Versuch wert, den Hersteller zu wechseln.
Es ist zwar überall derselbe Wirkstoff drin, allerdings sind die Bindemittel unterschiedlich und werden halt auch unterschiedlich vertragen. Schaut mal, wir hatten dieses Thema schon vor einiger Zeit, klickt bitte mal den folgenden Link dazu an http://www.krebs-kompass.org/showpos...84&postcount=4 Lieben Gruss
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
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