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#1
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AW: Ist das wirklich das Enstadium?
Hallo Dieter, trotzdem vielen Dank für deine Antwort. ICh will doch einfach nur wissen, ob es sein kann, dass Krebpatienten plötzlich die Nahrung und/oder Flüssigkeitsaufnahme verweigern, weil sie nicht mehr könnnen oder wollen!
LG Silke |
#2
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AW: Ist das wirklich das Enstadium?
Hallo Silke,
Deine letzte Frage betreffend: das ist sogar normal, nur diese Frage ging aus Deinem anfänglichen Text nicht hervor. Liebe Grüße Lyra |
#3
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AW: Ist das wirklich das Enstadium?
Hallo Silke,
wollt mich mal erkundigen wie es deinem Papa geht...? LG Hoppelhase |
#4
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AW: Ist das wirklich das Enstadium?
Hallo Hoppelhase,
danke dass du fragst. Er ist seit letztem Montag im Hospiz und ich muss echt sagen, dass das sooooo toll da ist. Wenn man das in unserer Situation überhaupt sagen kann. DIe kümmern sich echt super. Von Montag bis Samstag hat er sogar immer wieder mal was gegessen und getrunken. Seit gestern Abend ist das allerdings wieder vorbei. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Wenn man ihn fragt, sagt er sowieso: "Es geht mir gut". Ich hätte noch vor 10 Tagen gedacht, er überlebt den Januar nicht. ABer davon sind wir mittlerweile etwas entfernt. ICh hoffe, dass er noch ein bisschen bei uns bleibt.... Wie geht es dir und deiner Familie? Liebe Grüße Silke |
#5
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AW: Ist das wirklich das Enstadium?
Hallo Silke!
Es freut mich, dass es deinem Papa "gut" geht und dass man sich im Hospiz gut um ihm kümmert. Ich wünsche euch, dass ihr noch viiiiiieeeel Zeit mit deinem Papa verbringen könnt! Uns geht es auch einigermaßen "gut". Für mich ist es manchmal noch total unreal. Denke mir oft, dass ich heute ja Papa noch nicht angerufen habe, oder, "es wäre jetzt super mit Papa zu telefonieren", oder so Sachen... Ich rede auch viel mit Papa - bzw. mit seinem Foto Morgen ist die Urnenbeisetzung von Papa. Mal sehen, wie es nach der "letzten Verabschiedung" wird... Lg |
#6
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AW: Ist das wirklich das Enstadium?
Hallo Hoppelhase,
danke für deine Worte. Heute hat sich Papas Halbbruder verabschiedet. Das war nochmal ganz schwer. Er wohnt weiter weg und kann nicht so oft hierher kommen. Aber seit heute isst er wieder ein bisschen. Nicht der Rede wert, aber immerhin. Aber er ist so abgemagert, so kann kein Mensch leben. Er läuft auch nicht mehr herum, liegt viel im Bett. Aber trotzdem ich habe noch ein bisschen Zeit. Mein Vater wünscht sich auch eine Verbrennung mit Urnengrab. Hat er vor vielen Jahren mal zu meiner Mutter gesagt. Ich wünsche dir/euch ganz viel Kraft für den morgigen Tag. Ich denke es wird nochmal ganz schwer. Ich hoffe, wir bleiben trotzdem in Kontakt. Viele Grüße Silke |
#7
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AW: Ist das wirklich das Enstadium?
Liebe Silke,
ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die schlimme Zeit, die nun vor Dir liegt. Ich kann Dich sehr gut verstehen, war auch in einer ähnlichen Situation. Ich hatte oft das Gefühl, ich stehe neben mir und sehe mir zu, weil alles so unwirklich war. Sei stark, wir sind viel stärker, als wir glauben, Du wirst sehen. Liebe Grüße Andrea |
Lesezeichen |
Stichworte |
darmkrebs, magengeschwür, magenkrebs |
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