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#1
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AW: Schädelbasis-Chordom
Hi Kampfhuhn und Curly,
ich wünsche Euch einen guten Start ins neue Jahr. Gibt es was neues von Euch? Gruß Pansch |
#2
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AW: Schädelbasis-Chordom
Hallo Pansch
Endlich habe ich mal wieder hier reingeschaut. :-) Neues? Ja, ich durfte vor Weihnachten noch erfahren, dass noch knapp über die Hälfte Tumor in mir wohnt. Dies sei zuviel um gleich zu bestrahlen. Somit steht nochmals eine grosse OP an, dann bestrahlen, dann versteifen. Grummel. Naja, was sein muss, muss sein. Und wie geht es Dir? Liebe Grüsse Huhn |
#3
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AW: Schädelbasis-Chordom
Hallo zusammen,
ich hatte auch die Diagnose Klivuschondrom/ Schädelbasis in Köln erhalten. Die Ärzte vermuteten es und behielten zum Teil recht. Mein Neuroarzt in Köln konnte 90% des Tumorvolumens enfernen. Das Gewebe wurde eingeschickt und nach ca 4 Wochen bekam ich bescheid, das es sich um ein Klivuschordom halte. Ich wurde an die Stereotaxie in Köln überwiesen um zu klären ob und wie bestrahlt werden würde. Der Strahlentherapeut verwies mich nach Heidelberg, da er meinte, dass in meinem Fall, bei dieser Tumorart, die Heidelberger Uni die richtige Behandlung durchführen könne. Er meinte damals es müssen Schwer- Ionen sein, aber er sei sich nicht sicher und wolle die Meinung der Kollegen hören. Eine Woche später hatte ich einen Termin dort. Die Heidelberger wollten einen 2. Befund anfordern in Basel. Sie meinten, wenn es ein Klivuschondrom sei, dann müsse man zunächst nicht bestrahlen, erst wenn es wächst. Der 2. Befund ergab eine neue Diagnose: Chondrosarkom am Klivus rechts T1. Das ist wohl ein bischen böser als das andere. Ich empfehle den 2. Befund in Basel anzufordern. lieben Gruß |
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