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#1
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Hallo Elisasgirl,
ich musste beim Lesen Deiner Antwort erstmal schallend lachen. ![]() ![]() ![]() Zitat:
![]() Ich geh ja auch nicht in den ältesten Klamotten und mit Spinat zwischen den Zähnen zur Tumorsprechstunde. ![]() Zitat:
Allerdings... ich hab den Mann fürs Leben noch nicht gefunden, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es kein Mediziner wird. Andererseits ist manchmal der Teufel ein Einhörnchen.... ![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Liebe Grüße Dreizahn |
#2
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Hallo,
Du kannst für direkt nach der Behandlung eine Anschlussheilbehandlung (AHB) beantragen. Dabei helfen Sozialarbeiter im KKH, einfach mal nachfragen. Ich hab meine damals zwar beantragt, aber dann abgelehnt. LG, Dreizahn |
#3
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warum hast du abgelehnt- wegen geld o.ä.- oder weil du zu hause sein wolltest. lg rapi- danke für die antworten.
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#4
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![]() Zitat:
ich war von Anfang von der Idee nicht besonders begeistert. Vier Wochen am A.... der Welt mit jeder Menge Vorschriften, das war zumindest meine Wahrnehmung von der Sache. Habe es nur beantragt, weil die Ärzte meinten, es würde mir gut tun. Naja, letztendlich kamen bei der Ablehnung dann mehrere Faktoren zusammen. Wurde nach drei Monaten stationärem KKH-Aufenthalt Mitte Juli entlassen. Den AHB-Termin hab ich für November (!) bekommen (das zum Thema Anschluss...). November ist mitten in der Vorlesungszeit und ich hatte schon 1,5 Semester verloren. Außerdem hatte ich mich bis November körperlich und psychisch von allein erholt. Bei den Behandlungen meines Rezidivs habe ich bislang nicht wieder einen Antrag gestellt. Allerdings werde ich nach der nächsten Chemo sicher fahren. Liebe Grüße Dreizahn |
#5
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Guten morgen Freunde,
euch allen ein ruhiges,schmerzfreies Wochenende. Boebi |
#6
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@rapi,
auch mir wurde noch während des Krankenhausaufenthaltes die AHB angeboten. Ich habe sofort abgelehnt. Möchte versuchen, Dir hier mal meine Ablehnungsgründe zu schildern: 1.ich bin ein Freigeist. Ich kann es nicht haben, wenn mir jemand vorschreibt, wann oder wie ich was zu tun oder zu lassen habe. 2.ich würde ständig an meine Krankheit erinnert, denn nur deswegen bin ich ja da 3. und wenn ich mal nicht an meine Krankheit denken würde, kämen Behandlungen und/ oder Gespräche, die nur auf dieses Thema ausgelegt sind 4. möchte ich nicht nur von kranken Leuten umgeben sein, von denen jeder seine Krankheit als die ohnehin Schlimmste ansieht 5. ich hätte meine Familie vermisst 6. ich hätte meine Arbeit vermisst 7. ich hätte mich tödlich gelangweilt Ich wusste es, dass für mich meine Familie und meine Arbeit die beste AHB waren. Aber: das kann für jeden unterschiedlich sein und bei einigen ist diese AHB wohl gar nicht zu umgehen. Je nach Schweregrad der OP, persönlichen Befindlichkeiten und familiären Verhältnissen. Was ich hier geschrieben habe ist also nur meine ureigenste Erfahrung. Ich wünsche euch allen einen schönen Tag Elisa PS: Zunge auf dem Nachttisch ist bei einem T1 eigentlich nicht zu erwarten, bleibt also genug Platz fürs Buch. Bedenke aber, dass da auch noch Stift und Zettel hinpassen müssen, wenn Du Deinem Umfeld weiterhin auf dieNerven gehen willst. Schwestern und Ärzte sind in der Hinsicht gut geschult, die verstehen auf noch "ummmpf grmlt vskt", allerdings würde ich darauf bei der ungeübten Familie nicht wetten ... Aber mach Dich mal nicht vorher schon verrückt (ich weiss, ich weiss, ich hab leicht reden). Geändert von Elisasgirl (14.01.2012 um 07:24 Uhr) Grund: was hinzugefügt |
#7
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@elisagirl
PS: Zunge auf dem Nachttisch ist bei einem T1 eigentlich nicht zu erwarten, bleibt also genug Platz fürs Buch. Bedenke aber, dass da auch noch Stift und Zettel hinpassen müssen, wenn Du Deinem Umfeld weiterhin auf dieNerven gehen willst. Schwestern und Ärzte sind in der Hinsicht gut geschult, die verstehen auf noch "ummmpf grmlt vskt", allerdings würde ich darauf bei der ungeübten Familie nicht wetten ... Aber mach Dich mal nicht vorher schon verrückt (ich weiss, ich weiss, ich hab leicht reden). das ist wohl war. Bitte T1-2 cN0 cM0 ! wenn schon dann richtig - lt. befund. deine argumente sind akzeptiert- ich werde das wohl auch so machen. balkon und orchideen und forum und mal raus in die natur- das sind gute heilpraktiken. das hätte ich dann auch geklärt. verrückt machen nun nicht mehr. biopsie nachwirkungen sind fast verschwunden- naja die berühmten zehn tage. so wird es im februar auch werden (nach d. op). die ersten zehn tage, da kann man die wände hoch krabbeln. für mich positiv - ich gehe in die freundliche jahreszeit rein- das bringt schwung in das leben. schließlich wenn ich fertig bin - haben wir fast märz- frühling. ![]() wenn das mal keine aussichten sind. freundliche grüße rapi |
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