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#1
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Hallo Bärbel,
ich habe die Steine purzeln hören, ich freue mich mit dir! Lieben Gruß Maurizia |
#2
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Hallo Zusammen,
wollte auch kurz von meinen Erfahrungen zum Thema Narbenkalk berichten. Ich hatte letzte Woche meine dritte Nachsorge nach Chemo von Juni bis November 2011, BE-OP Dezember 2011 und Bestrahlung bis März 2012. Leider sagte der Radiologe nicht wie sonst "alles ok", nachdem er die Mammographie-Aufnahmen überprüfte. Vielmehr zeigte er mir Mikrokalk im Narbenbereich, der sich in den vergangenen sechs Monaten gebildet hatte. Ich war ziemlich geschockt. Ich dachte mit Komplettremission und Bestrahlung sollte zumindest das Thema Lokalrezidiv durch sein. Nachdem ich die Ärzte in meinem Brustzentrum ziemlich genervt hatte (wollte ich nicht, aber jeder Tag warten kostet so unendlich viel Kraft), bekam ich relativ schnell, d.h. nach fünf Tagen einen Termin für eine Vakuumbiopsie und einen Tag später, also heute, das Ergebnis aus der Pathologie. Eindeutig gutartiger Narbenkalk. Ich bin sooooooo erleichtert. Nachdem ich aber zum dem Thema nicht all zuviel gefunden habe, wollte ich allen in einer ähnlichen Situation Mut machen. Liebe Grüße Nike |
#3
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Hallo!
Ich habe nach nun 1 1/2 Jahren das selbe Problem. Komme gerade von der Mammographie und wieder sagte der Arzt, dass jede Menge Mikrokalk zu sehen ist und vorsichtshalber erstmal ein MRT gemacht werden soll. Meine Frage an euch: Ist es vielleicht besser, den Kalk mal entfernen zu lassen? Ich kann mich momentan leider nicht mit meiner Ärztin besprechen, deshalb wäre ich für jeden Hinweis dankbar! Hilflose Grüße Bärbel |
#4
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Hallo Bärbel,
an deiner Stelle würde ich es wie Nike1978 und manch andere halten! Termin im BZ ausmachen und eine Vakuumbiopsie erbitten- und wenn dann alles in Ordnung ist, dann ist wirklich alles in Ordnung und du fühlst dich wesentlich leichter...anhand eines MRT´s lässt sich zwar meist alles gut beurteilen, aber es gibt auch die seltenen Ausnahmen, dass dem dann doch nicht so ist... Tendenziell klingt soweit doch schon mal alles gut.... LG |
#5
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Hallo Bärbel,
ich bekomme ab der nächsten Nachsorge wohl auch ein MRT und mir wurde gesagt, dass danach zu 98% beurteilt werden könnte, ob der Kalk gut oder bösartig ist (sollte sich neuer gebildet haben). So liegt es an dir, wie sehr die die 2% Unsicherheit zu schaffen machen. Nachdem die Biopsie eindeutig ergeben hat, dass bei mir alles gutartig ist und der Narbenkalk auch vollständig entfernt wrrden konnte, würde ich wahrscheinlich vorerst keine weitere Biopsie vornehmen lassen. Etwas anders wäre es, wenn die Geschichte nicht vor zwei Wochen abgeklärt worden wäre. Die Vakuum Stanzbiopsie ist nicht weiter schlimm und verläuft ähnlich der Drahtmarkierung vor BE-OP. Ich hatte danach eigentlich keine Schmerzen nur einen ziemlichen Bluterguss (bekomme aber auch sehr schnell blaue Flecken), durfte eine Woche nicht baden oder schwimmen und möglichst keinen Sport machen. Insgesamt aber alles harmlos. Ich wünsche dir alles Gute Nike |
#6
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Hallo Nike,
Hallo Frollein, lieben Dank für eure Antworten. Ich werde mal das Ergebnis des MRT morgen abwarten. Wenn da weiterhin etwas unklar ist, muss ja sowieso eine Biopsie gemacht werden, denke ich. Ansonsten werde ich mich mal mit meiner Ärztin besprechen, ob man prophylaktisch etwas machen kann/sollte. Wenn nur dieses elende Warten nicht wäre.... Gruß Bärbel |
#7
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Hallo zusammen!
Heute war ich beim MRT und es ist alles in Ordnung!!!! Die Ärzte haben auch nochmal alle Mammographie-Bilder der letzten 1 1/2 Jahre verglichen und es hat sich nichts verändert. Eine Biopsie ist unter diesen Umständen nicht nötig, wurde mir versichert. Vielen Dank nochmal an euch! Sonnige Grüße Bärbel |
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