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hallo Kurze !
ich habe deinen eintrag ebend gelesen ,und möchte dir mal unsere erfahrungen mit dem glimoblastom miteilen , Mein mann erkrankte im jaunar 2011 an diesen Tumor , die erste op war am 26.01. wir waren natülich froh , das er alles gut überstanden hat , auch chemo und Bestrahlung steckte er gut weg , ihm ging es gut , leider hatten wir bei der nächsten verlaufskontrolle schon ein rezidiv , so das er am 25,05,2011 wieder operiert werden mußte , wieder hatte er alles gut überstanden und keine ausfälle , er wurde in einer Heilstudie aufgenommen , bekam zu termodal noch zwei weitere medikamente , leider hielt das glück nicht lange an, im Juni 2011 hatte er nierenversagen , das auf gund der medikamente , die dann abgesetzt wurden , er bekamm weiter termodal , im juli war das MRT unauffällig , im september hatte er dann einen schwerren Kramfanfall , das MRT zeigte zwei Rezidive am 30.9 wurde mein mann das dritte mal in diesen Jahr operiert , bei der dritten op mit zwei Schnitte am Kopf , konnte beide tumore nicht vollständig enfernt werden ,außer einer sehfeldeinschränkung mit leichten gangproblemen ging ihm das gut,auch im dezember zeigte das MRT weiteren Wachstum , die chemo wurde noch mal erhöht , eine vierte op ist möglich aber sehr schwierig , seit weihnachten haben wir mit ausfälllen der linken Körperhäfte zu kämpfen , am 08,02,2012 ist das nächste MRT dann entscheiden wir wie es weiter geht , ich schreibe dir das , damit du siest wie heimtückisch ein gliloblastom sein kann , wir habe hier aber auch viele die über jahre rezidivfrei sind , nun drücke ich die daumen das es bei dem bruder auch so ist , ich wünsche dir und deiner Familie viel kraft für die nächste zeit , es grüß dich Annemarie |
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