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  #1  
Alt 23.01.2012, 18:45
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Was kommt da auf uns zu....?

Liebe sternenkreuzer,

ich kann sehr gut nachempfinden, was du jetzt gerade durchlebst und es tut mir schrecklich leid, dass deine Mutter auch an Lungenkrebs erkrankt ist. Versuch, dich nicht verrückt machen zu lassen von all dem, was jetzt auf euch einprasselt. Es ist ja so massiv, dass man bisweilen das Gefühl hat, nur noch zu funktionieren und irgendwie hofft man immer, man sei bloß in einem Alptraum gefangen, oder?

Ich persönlich finde es immer schwierig abzuschätzen, wie die sogenannte Prognose aussieht... Mein Vater (70) hat ebenfalls Lungenkrebs, dies wurde am 18.04.11 entdeckt. Er hat ein Plattenepithel-Karzinom oder sogar zwei, denn beide Lungenflügel sind befallen. Außerdem einen Knochenmetastase im Schulterblatt und seit Ende letzter Woche wissen wir, dass nun (zwei unterschiedliche Chemo-Behandlungen hat er hinter sich sowie Bestrahlung der Metastase) auch noch kleine Metastasen an der Wirbelsäule. Während der vergangenen Monate haben wir so ziemlich alle Höhen und Tiefen hinter uns. Mein Vater wollte aber jede Chance bzw. Behandlung nutzen, die man ihm vorgeschlagen hat. Ob das die richtige Entscheidung war, weiß ich nicht und ich habe es mittlerweile auch aufgegeben, alles medizinisch verstehen und nachvollziehen zu wollen. Dafür reichen meine Kenntnisse nicht und vor allem macht es mich auch verrückt. Wichtig ist, meinen Vater in dem, was er tut und entscheidet zu unterstützen. Wenn er seinem Onkologen vertraut, ist das sehr viel mehr wert, als wenn ich alles in Frage stelle. Was deine Mama angeht, so hast du Recht: du musst ihre Entscheidung, welche auch immer sie treffen mag, akzeptieren und das ist schwer genug. Aber das Beste, was du für sie tun kannst, ist wahrscheinlich, dass du sie bestärkst und ihr Mut zusprichst. Und es ist schön, dass du in dieser schlimmen Zeit sofort zu ihr gefahren bist mit deinem Kind. Wenn es dir hilft, dann nutze das Forum! Mir hat es am Anfang sehr geholfen, da ich das Gefühl hatte, dass viele "Gesunde" mit dem Thema Krebs und den möglichen Konsequenzen überfordert sind und ausweichen. Hier darfst du dir alles von der Seele schreiben und hier findest du Menschen, die sich in ähnlichen Situationen befinden und nachempfinden können, welche Ängste du gerade durchlebst, dass dir ständig zum Weinen zumute ist und du am Rand der Verzweiflung stehst. Und manchmal hilft schon das ein wenig zu wissen, dass man nicht allein mit all seinen Gefühlen und Gedanken ist.
Ich wünsche dir, deiner Mutter und einer Familie ganz viel Kraft!!! Und natürlich wünsche ich deiner Mama, dass es für sie der Prognose zum Trotz dennoch eine Chance gibt, mit dem Krebs zu leben und schöne Momente mit euch und ihrem Enkel zu verbringen.
Liebe Grüße
Miriam
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  #2  
Alt 23.01.2012, 18:59
Sternenkreuzer Sternenkreuzer ist offline
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Standard AW: Was kommt da auf uns zu....?

Liebe Miriam,

danke für deine lieben Worte. Ja, ich hoffe ständig aus einem bösen Traum zu erwachen, aber diesmal wird das wohl nichts.

Auch ich merke, dass Außenstehende schwer mit Krebs umgehen können und oft nicht damit konfrontiert werden möchten, aber das liegt sicher daran, dass jeder Angst davor hat und es so weit wie möglich vor sich weg schiebt. Ich weiß gar nicht, ob ich das vielleicht bisher auch getan hab.

Es tut gut hier zu lesen, wie andere Betroffene damit umgehen und es ist schön hier einen Ort zu haben, wo man alles los werden kann. Mein Mann hört zwar auch geduldig zu und ist für mich da, aber irgendwie mag ich ihn auch nicht immer mit dem Gleichen belasten und brauch mal jemand außenstehendes.

Ich habe ein wenig in deinem Thread gelesen und ich wünsche Deinem Papa wenig Schmerzen und die weiterhin ganz viel Kraft. Dein Papa ist ein Kämpfer, bewundernswert!

Liebe Grüße
Nadine
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  #3  
Alt 23.01.2012, 19:21
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Was kommt da auf uns zu....?

Hallo Nadine,

ich kann Dir sagen wie es bei uns war...gleich im Doppelpack. Erst erkrankte meine Mutter im August 2007 an einen kleinzelligen Bronchial-TU. Im September mein Mann an HCC Leberkrebs.
Ich flog sofort zu meiner Mutter, als sie in die Klinik mußte. Als der Befund auf dem Tisch war, sprach ich erst mit dem Chefarzt, da ich vom Fach bin.
Er sagte mir damals auch, dass es keine Rettung mehr gibt, was mir auch klar war.
Er meinte auch, dass er meiner Mutter eine Chemo vorschlagen wird.
Meine Mutter hörte sich das auch alles an und fragte mich, was ich davon halte.
Ich sagte aber klar, dass sie die Entscheidung für sich treffen muß. Sie besprach das auch mit den Rest der Familie, so dass sie die Chemoschleife machte.
Es wurde ihr damals nie gesagt, dass sie eigentlich nicht nen Hauch einer Chance hat, da sie das wohl schlecht verkraftet hätte.
Meine Mutter hatte einen wirklich üblen Befund, die Ärzte redeten von Wochen.
Meine Mama (58) war sehr tapfer, zog eine Chemo nach der anderen durch. Ihr ging es dabei übrigens sehr gut, nur die Haare waren halt weg. Sie klagte nie über Übelkeit oder so.
Meine Mama war eigentlich die 8!!!!!!! Monate nach Befund ziemlich fit. Ok...mal war der Port zu oder der Tumor verhinderte das Abfliessen der Lymphe, aber auch das wurde behoben.
Das Ende war aber wirklich superschnell und hat keiner von uns erwartet.
Ein Hauptgefäss wurde vom Tumor abgequetscht, so dass sie ziemlich schnell aus den Leben gerissen wurde.

Mein Mann hat seine Entscheidung bezüglich Chemo zum Lebenverlängern auch selbst getroffen. Wir sprachen drüber....aber jeder muß das für sich ausmachen.
Heute würde ich sagen....meine Mama hats richtig gemacht.
Bei meinem Mann ging es mit der Tabletten-Chemotherpaie tgl bergab. Vielleicht wäre er die letzten 3 Wochen doch klarer und besser durchs Leben gegangen...man weiss es nicht.
Diese Chemo wo mein Mann gemacht hat, würde ich in so einer Phase keinen mehr empfehlen.

Du kannst Deiner Mama Mut machen, egal für was sie sich entscheidet, kannst sagen dass Du immer für sie da bist und jede Entscheidung respektierst.
Wichtig für Euch ist, dass Ihr Euch beim Sozialdienst in der Klinik schlau macht, was man alles beantragen könnte etc.

Ich hab durch meine Ausbildung viele Bücher von Elisabeth Kübler-Ross gekauft und gelesen...ich finde das ist eine gute und auch mutmachende Lektüre für Angehörige.
Ich hab sie mir damals auch nochmal durchgelesen, als meine Mama und mein Mann parallel erkrankten.
Evtl was für Dich?
Viele Grüße
Mel
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  #4  
Alt 24.01.2012, 22:27
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Was kommt da auf uns zu....?

Liebe sternenkreuzer,

so blöd es klingt, man gewöhnt sich langsam an die Krankheit und dann kann man auch wieder klare Gedanken fassen. Anfangs ist das ja gar nicht möglich. Den Tipp mit den Büchern von Elisabet Kübler-Ross finde ich sehr gut! Ich kann mich erinnern, dass ich auch schon mal eines gelesen habe, ist aber schon lange her. Ich habe mir letztes Jahr die Biographie von Christoph Schliengensief gekauft, der ja auch an Lungenkrebs erkrankte. Ich versprach mir davon einen Einblick in die Gedankenwelt eines ERkrankten zu bekommen, aber ich habe das Buch bis heute nicht beenden können... Überhaupt habe ich anfangs alles Mögliche gelesen, weil ich wissen wollte, womit wir es zu tun hatten. Aber das habe ich nach einiger Zeit aufgegeben, denn die Lektür klein- oder nichtkleinzelliger Karzinome und Tumormarker etc. hat mich eher verwirrt. Und ich habe alles in Frage gestellt, was die Ärzte so von sich gaben... Auch nicht gerade Sinn der Sache! Ich glaube, jeder von uns muss seinen eigenen Weg finden, mit dem Schmerz und den Ängsten umzugehen. Mir hat es auf jeden Fall geholfen, hier im Forum zu lesen, zu schreiben und mich auszutauschen. Mein Partner kann beispielsweise gar nicht mit Krebs umgehen und mag auch nicht darüber reden. Es macht ihm wohl panische Angst. Mir geht es wie dir, ich bin dem "vorher" nicht ausgewichen, aber da ich nicht persönlich betroffen war, habe ich mich auch nicht wirklich damit auseinander gesetzt. Jetzt muss ich es und einige Leute in meinem Freundeskreis können damit schlecht umgehen und wenden sich ab (auch von meinem Vater), während andere sehr gut reagieren.
Wie geht es deiner Mutter denn jetzt und hat sie bereits eine Entscheidung getroffen?
Liebe Grüße
Miriam
P.S.: Die erste Chemo hat mein Vater übrigens sehr gut verkraftet. Ihm war gar nicht übel und er hatte kaum Nebenwirkungen, außer der chronischen Müdigkeit und Erschöpfung. Aber damit konnte er ganz gut umgehen. Und natürlich sind ihm sämtliche Haare ausgefallen. Wir haben sie dann einfach komplett abrasiert am Kopf und uns erstaunlich schnell daran gewöhnt. Es muss also nicht immer sein, dass die Chemo das Leben derart stark beeinträchtigt. Vielleicht hilft es deiner Mutter ja auch, wenn sie sich im Forum austauschen kann und von Betroffenen liest und wie sie mit ihrer Krankheit umgehen und welche Erfahrungen sie gemacht haben. Für meinen Vater wäre das nichts (in der Hinsicht ist er ein "typischer Mann"), aber ich könnte mir vorstellen, dass es den Betroffenen genauso geht wie uns und sie so viele Fragen haben, die ihnen doch am besten Menschen beantworten können, die das Gleiche oder Ähnliches durchmachen müssen.
Alles Gute!!!
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  #5  
Alt 25.01.2012, 12:15
Sternenkreuzer Sternenkreuzer ist offline
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Standard AW: Was kommt da auf uns zu....?

Hallo,

gestern hatten wir ja nun das Gespräch im KKH und meine Mama hat sich für die Chemo entschieden. Am Donnerstag soll sie nun die erste von 3 Chemos bekommen. Es sind immer 3 aufeinander folgende Tage und dann sind 3 Wochen Pause. Die erste Chemo wird jetzt dort stationär gemacht und dann kommt sie erstmal zu uns. Wo dann die nächste Chemo gemacht wird, hängt von ihrem Allgemeinzustand ab. Ich hätte sie lieber bei uns, das ist für alle am einfachsten und die Fahrerei würde wegfallen und ich hätte nicht immer Angst, dass es ihr vielleicht nicht gut geht und ich bekomme es nicht mit.

Ach Leute, ich habe so eine verdammte Angst vor dem was kommt.

Meine Mama war gestern einigermaßen gut drauf und verdammt tapfer. Sie kommt einem so gesund vor, verdammt.

Vom Perückenstudio war gestern jemand da und wir haben eine schicke Frisur, ganz ähnlich iher jetzigen ausgesucht. Zwei Tücher habe ich ihr für die ersten Tage auch noch besorgt.

Ich finde es ganz schwer die Mama so zu sehen, ich will nicht das sie so leidet und so krank ist. Aber ich bin sehr froh, dass ich ihr beistehen kann und für sie da sein kann, vielleicht hilft es ihr wenigstens etwas.

Ich danke euch für die Buchtipps. Ich werde mir das nochmal näher anschauen, allerdings muss ich ehrlich sagen, kann ich momentan glaube ich nicht auf ein Buch konzentrieren, meine Gedanken schweifen ständig ab. Aber mal schauen.

So, nun muss ich mal den kleinen Schreihals hier versorgen, sonst gibts hier Ärger.
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  #6  
Alt 25.01.2012, 14:00
Benutzerbild von Bella1984
Bella1984 Bella1984 ist offline
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Oh Sternenkreuzer,

wie Du an meinem Beitrag lesen kannst, ist es bei mir Ähnlich nur das ich die Diagnose noch in der Schwangerschsft bekommen habe und mein Zwerg bereits 1 wird nächsten Monat.

Es ist schrecklich mitanzusehen wie sie immer mehr Mut und Gewicht verliert, ich kann immer noch nicht besser damit umgehen als noch vor einem Jahr, ich könnte immer noch immer weinen und fühle mich hilflos und trotz aller Freunde, Familie und meines Mannes komischer weise oft allein mit alledem...

Mein kleiner Mann gibt mir Kraft und Mut lenkt mich oft ab, aber da ich noch in Elternzeit bin habe ich natürlich viel Zeit um nachzudenken (wie Du vermutlich auch), aber auch viel Zeit um sie mit mama zu verbringen (sie wohnt 5min entfernt).

Ich bete zu Gott, dass sie noch lange die Kraft hat und sie noch hören kann wie mein kleiner OMA sagt, sie ist so ein toller Mensch und da unser Kleiner nur noch 1 Oma hat (die Mama on meinem Mann starb mit 34 an Krebs) hoffe ich einfach,dass es sie noch lange gibt.

Das alles ist wohl ein einziger Drahtseilakt und man pendelt mit den Gedanken zwischen Kind, Alltag und kranker Mama hin und her.
Man hofft, man kann damit irgendwann umgehen und wenn dann der Satz kommt "vielleicht wird auch nach der Chemo nichts mehr gemacht" fällt man aus allen Wolken.

Man versucht objektiv zu sein um nicht zu doll den Boden unter den Füßen weggerissen zu bekommen bei jeder neuen Untersuchung, bei jeder neuen Metastase...

Trotz all dem was man weiß, was man hört über Krebs wird es wohl nie etwas was man versteht, denn es ist immer noch DIE MAMA, der Mensch der in unseren Augen nie altert, der uns immer beschützt, der uns kennt wie kein anderer und der uns immer zum Lachen bringen kann.

Ich hoffe deine Mama hat die Diagnose einigermaßen verkraftet und angenommen.

Ich wünsche Dir ebenfalls viel,viel Kraft, fühle ganz doll mit dir und wünsche deiner Mama von Herzen, dass sie gut durch die Chemo kommt...

Und Dir genug Augenblicke um ohne Schuldgefühle traurig zu sein, um alles mal rauszulassen bis man keine Tränen mehr hat, um zu schreien, wenn es Not tut, um zu tanzen, wenn es gut tut und vor allem ganz viele Menschen die Dich halten und dich auch manchmal ohne Worte verstehen!!!

Ganz ganz liebe Grüße
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  #7  
Alt 25.01.2012, 14:12
Sternenkreuzer Sternenkreuzer ist offline
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Standard AW: Was kommt da auf uns zu....?

Danke für deine lieben Worte Bella. Jetzt kullern grad die Tränen, du hast alles so gut beschrieben, die Gefühle und was meine Mama für mich ist.

Ich hab den Gedanken daran immer verdrängt, dass irgendwann die Situation kommt, dass Mama alt wird und sterben muss und nun ist auf einmal so schnell alles aktuell. Es ist einfach nur Mist.


Ob meine Mama die Diagnose einigermaßen verkraftet hat, kann ich gar nicht sagen. Ich glaube, im Moment funktioniert sie auch nur. So richtig ist ihr das alles noch nicht bewusst. Vielleicht auch ein Schutzmechanismus unseres achso intelligenten Gehirns? Sie hat gestern gesagt, sie fühlt sich gar nicht so richtig krank und nun soll sie den Zustand durch eine Chemo ändern.

Ich glaube, dass ist das tückische an diesem Scheixx Krebs, man fühlt sich nicht als würde man demnächst sterben oder eine ganz schwere Zeit vor sich haben.

Wann bekommt deine Mama ihre erste Chemo?
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