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  #1  
Alt 29.01.2012, 23:12
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas

Liebe Almnixe,

gerne würde ich dir jetzt etwas Beruhigendes schreiben, etwas, das deine Angst dämpft. Aber das kann ich nicht wirklich, leider, denn der Kleinzeller ist tückisch, und niemand kann vorhersagen, wie er sich verhalten wird.

Ich kann dir aber sagen, dass Topotecan die übliche Zweitlinienchemo ist. Und dass es durchaus auch im Kopf wirksam ist. Es geht nicht darum, was stärker ist - das Platin (das sicher mit Etoposid kombiniert worden ist) kann man nicht ewig geben und es würde jetzt auch vermutlich nicht mehr wirken.

Da die Hirnmetas noch sehr klein sind, kann es durchaus sein, dass Topotecan sie ebenso wie das Rezidiv am Lymphknoten verschwinden lässt. Dass während der Chemo neue auftauchen, ist dagegen eher unwahrscheinlich. Bloß garantieren kann man das nicht. Und man kann auch nicht sagen, wie lange eine Remission anhalten würde.

Aber hoffen kann man immer, und das solltet ihr gemeinsam mit eurer Mama auch tun. Denn das hilft auch.

Alles Gute und liebe Grüße
Bettina

PS: Wegen der Übelkeit solltet ihr die Ärzte noch mal befragen; das muss eigentlich nicht sein.
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  #2  
Alt 30.01.2012, 18:38
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas

Liebe Bettina,

vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Es ist einfach verrückt, dass man gegen den Kleinzeller noch immer kein wirksames Mittel gefunden hat. Der Arzt in Heidelberg sagte uns, dass es seit 10 Jahren die gleich Therapie gibt. 10 Jahre!!!! Aber er sagte uns auch, dass neue Studien für den Kleinzeller in der Pipeline sind, die in ca. 6 Monaten starten sollen. Für unsere Mutter sei das zu spät, sagte er. Aber vielleicht kann ja jemand die Info gebrauchen.

Die Ärzte in Moers hatten tatsächlich überlegt, ob sie meiner Mutter nicht nochmal Carboplatin geben sollen. Das hatte mich auch schon etwas gewundert, weil ich auch gelesen hatte, dass mindestens eine Remission von 6 Monaten vorliegen muss, bevor das gleiche Medikament nochmal verabreicht werden kann. Deshalb bin ich auch froh, dass wir in Heidelberg waren und der Arzt dort seine Empfehlung ausgesprochen hat.

Weisst du, ob es richtig ist, dass das Auftauchen von Hirnmetas den Verlauf der Krankheit bedeutend verschlechtern? Meiner Mama gehts noch so gut. Wir können uns gar nicht vorstellen, dass es bald schlechter werden könnte. Obwohl wir es ja wissen.

Meine Mama hat übrigens vom Arzt Tabletten gegen Übelkeit bekommen. Sie ist aber der Typ, der eigentlich total gegen schnelle Tabletteneinnahme ist. Somit erträgt sie lieber die Übelkeit, als eine Tablette zu nehmen...Sie verdrängt aber auch ein stückweit ihre Krankheit. Ihr ist nicht klar, dass sie todkrank ist und wir die verbleibende Zeit noch nutzen müssen. Ist das normal? Wie geht man damit um? Wir können ihr das ja nicht einfach auf den Kopf zu sagen. Wir wohnen leider beide ca. 300 km von meiner Mutter entfernt. Wir wollen jetzt immer am Wochenende kommen und noch schöne Sachen mit ihr machen, aber sie winkt immer ab und sagt, sie möchte erstmal die Therapie zu ende machen....Hast du ,oder irgend jemand der das noch liest, einen Rat? Die Zeit läuft doch!!!

Ich finde es tut sehr gut, ein solches Forum zu haben, wo man Gleichgesinnte trifft und sich austauschen kann.

Also nochmal vielen Dank für deine Antwort.

Herzliche Grüße,

Tina

Geändert von Almnixe (30.01.2012 um 20:25 Uhr) Grund: Verschrieben
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  #3  
Alt 30.01.2012, 21:00
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas

Liebe Tina,

was ist schon normal? Jeder Mensch ist anders und geht mit der Krankheit anders um. Und Verdrängung kann ja auch helfen, mit der Diagnose fertig zu werden und den Kampf durchzustehen. Ich denke, das müsst ihr akzeptieren, auch wenn es schwer fällt. Es wäre sicher nicht hilfreich, wenn ihr sie darauf hinweist, dass es ein "nach der Therapie" vielleicht nicht geben wird. Es kann aber auch sein, dass sie durchaus weiß, was ihr bevorsteht, aber euch schonen will.
Etwas zu raten ist sehr schwer, wenn man die Betroffenen nicht kennt. Aber vielleicht könntet ihr sagen, dass ihr euch überzeugen wollt, dass es ihr gut geht, und ihr ein bisschen helfen? Oder empfindet sie eure Besuche womöglich als anstrengend? Mamas sind es ja im Allgemeinen nicht gewohnt, sich umsorgen zu lassen und können das auch oft schwer zulassen.

Aber ich spekuliere hier nur rum - ihr müsst das selbst rausfinden, fürchte ich. Aber ihr seid zu zweit und werdet das hinbekommen. Was du schreibst, klingt jedenfalls so.

Du fragst nach den Hirnmetas. Ich kann dir das nicht beantworten. Natürlich sind sie ein schlechtes Zeichen. Und dass sie trotz der Bestrahlung so schnell gekommen sind, ist auch nicht gut. Aber weil sie so klein sind, sind sie vielleicht nicht entscheidend für den Verlauf.

Tut mir Leid, dass ich so viele "Vielleichts" schreibe, aber dieser Krebs ist so unberechenbar. Und ich bin keine Ärztin. Bloß im Daumendrücken, da bin ich gut.

Liebe Grüße
Bettina

PS: Was ist eigentlich eine Almnixe???
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  #4  
Alt 31.01.2012, 22:42
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas

Hallo Bettina,

ja das kann gut sein, dass unsere Mama uns schonen möchte. Mein Vater ist nämlich erst vor eineinhalb Jahren gestorben und meine Schwester und ich leiden sehr unter dem Verlust. Meine Mama natürlich noch viel mehr, aber sie ist eine sehr starke Frau und ohne sie hätten meine Schwester und ich die erste schwere Zeit niemals so gut gemeistert. Sie sagt auch immer zu den Ärzten, dass sie noch nicht sterben darf, sondern unbedingt leben muss, da sie uns jetzt noch nicht allein lassen kann...meine Mama... sie ist wirklich toll. Du hast vielleicht recht. Im Grunde ihres Herzens weiss sie, dass es sehr ernst ist. Aber sie verdrängt, damit sie für uns den Mut nicht verliert.
Du hast auch damit recht, dass es ihr zu anstrengend sein könnte. Meine Schwester ist verheiratet und hat einen 2-jährigen Sohn. Meine Mama möchte natürlich für uns sorgen, wenn wir bei ihr sind. Aber im Moment fällt ihr das aufgrund ihrer Müdigkeit sehr schwer. Und dann belastet sie es mehr, dass sie nichts tun kann, als das sie sich entspannen und genießen kann, dass meine Schwester mit Familie und ich da sind. Ich konnte sie jetzt von einem Besuch von mir am Wochenende überzeugen War aber harte Arbeit und ich freu mich so sie zu sehen.

Bitte erzähle mir, warum du in diesem Forum bist. Bist du auch Angehörige oder bist du Betroffene? Du kennst dich mit dem Thema ja schon gut aus, obwohl du keine Ärztin bist. Allerdings habe ich das Gefühl, dass wir uns alle zu kleinen Ärzten auf dem Gebiet entwickeln. Schöner wäre es aber, wenn wir uns erst gar nicht mit dem Thema befassen müssten.

Magst du mir deine Geschichte erzählen?

Frage mich nicht, was eine Almnixe ist. Ich brauchte vor Jahren mal einen Nickname und ich wollte irgendwas lustiges. Warum mir das dann eingefallen ist, weiss ich bis heute nicht. War einfach ein Geistesblitz und besonders lustig ist es auch nicht

Herzliche Grüße,

Tina
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  #5  
Alt 02.02.2012, 17:24
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas

Liebe Tina,

ja, du hast recht, wir machen hier alle eine Art Medizinstudium. Als mein Mann im Sommer 2004 die Diagnose Adeno bekam, wusste ich so gut wie nichts darüber. Mich so gründlich wie möglich zu informieren hat mir geholfen, damit umzugehen. Er selbst war dazu nicht so in der Lage, schon gar nicht, als er später noch eine Hirnmetastase bekam. Also musste ich auch Entscheidungen treffen, und dazu muss man halt ein bisschen was wissen. Jetzt ist er seit 3,5 Jahren krebsfrei, aber man weiß ja nie, was kommt. Daher halte ich mich ein bisschen auf dem Laufenden. Und versuche hin und wieder anderen etwas zu helfen.

Bei Neuen mache ich das nur noch selten, denn auf Dauer wird das zu belastend, sich immer wieder mit dieser Krankheit zu beschäftigen und sich einzulassen. Aber dein Threadtitel hat mich daran erinnert, dass ich mal mit derselben Fragestellung beim Googeln hier im Forum gelandet bin. "Wer kennt Topotecan" hieß der Faden, das weiß ich noch genau, und es ging auch um einen Kleinzeller.

Ich wünsche dir ein schönes, intensives Wochenende bei deiner Mama. Vielleicht kannst du ihr ja vorsichtig erklären, dass es jetzt für sie - und euch! - besser wäre, wenn sie sich ein bisschen umsorgen lässt. Dass es jetzt an der Zeit ist, dass ihr etwas zurückgebt.

Liebe Grüße
Bettina

PS: Schon ganz lustig, die Vorstellung von der Nixe, die auf der Alm das Wasser sucht ...
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  #6  
Alt 06.02.2012, 20:26
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas

Hallo Bettina,
ich freue mich sehr für deinen Mann und dich, dass er diese Teufelskrankheit schon seit 3,5 Jahren in ihre Schranken verweisen konnte. Ich weiss nicht warum, aber ich habe ein gutes Gefühl, dass ihr noch eine sehr, sehr lange gemeinsame Zeit vor euch haben werdet!!!!

Auch wenn es sich bei deinem Mann um einen Großzeller handelte, gibt es mir ein kleines bißchen Hoffnung, dass es dein Mann trotz einer Hirnmetastase geschafft hat.

Das Wochenende mit meiner Mama war sehr schön. Durch das Topotecan ist sie schon einiges müder als sonst. Die Übelkeit ist inzwischen von selber wieder weg gegangen. Am Donnerstag hatte sie sich auch einen Port legen lassen. Dabei wurde wieder Blut kontrolliert und ihre Leukozyten waren nicht so in Ordnung. Das ist alles das Medikament nicht wahr?

Schimpfen musste ich aber auch sehr mit ihr. Sie hatte am Samstag Nasenbluten und einen Husten, der sich nun schon seit einiger Zeit wieder hält. Das Nasenbluten hat sie schon länger, aber wie sie mir geschworen hat, nicht so stark wie am Samstag. Gesagt hatte sie natürlich auch noch nichts. Da bin ich wirklich fast ausgerastet, vor allem nachdem ich natürlich sofort gegoogelt hatte. Dabei kam einerseits raus, dass es ein Zeichen dafür sein kann, dass das Medikament anschlägt, aber gleichzeitig die Trombozyten gesunken sind, andererseits könnte es aber auch ein Zeichen für einen weiteren Krebs im Kopf - Hals Bereich sein. Da sie zwei Metas im Hirn hat, war ich natürlich sofort auf Sendung. Den Teil habe ich ihr natürlich nicht gesagt, sondern nur das andere. Da meine Mutter seit Diagnosestellung beschlossen hat, nur die positiven Dinge für sich anzunehmen, war sie ganz beschwingt und froh und sagte mir sofort, dass sie das Gefühl hat, dass sich der Lymphknoten verkleinert hat, da er nicht mehr auf die Luftröhre drückt. Ich war trotzdem sauer, dass sie, obwohl sie im KH war, nichts von dem Nasenbluten und dem Husten gesagt hat!!! Sie meinte nur ganz cool, dass sie das schon noch gesagt hätte. Da meine Schwester und ich ja so weit weg wohnen, gibt uns das natürlich kein gutes Gefühl, dass sie nicht jeder Veränderung direkt nach geht. Heute war sie nun wieder bei der Blutkontrolle. Sie hat alles gemeldet und es hieß, dass sowohl der Husten als auch das Nasenbluten von der gereizten Schleimhaut vom Topotecan kommt. Ihr Blut ist gar nicht in Ordnung, so dass sie nun zwei Bluttranfusionen benötigt. Sie muss sich jetzt auch bis nächste Woche jeden Tag ein Medikament spritzen, das Nevistin heisst. Auch zur Besserung der Blutwerte. Dieses Medikament scheint Teil einer Studie zu sein. Nja, wenn es hilft, ist uns alles recht

Ich habe die Geschichte von Ulla Krefeld und milki1 gelesen. Beide Geschichten haben mich sehr bewegt, weil es auch der mögliche Weg meiner Mutter ist. Schlimm finde ich einfach, dass die Krankheit meine Mutter wohl nicht mehr loslassen wird. D.h., sie wird eigentlich bis zum Ende damit beschäftigt sein, von einer Chemo und Bestrahlung zur nächsten zu rennen, immer mit der Hoffnung, dass der Krebs zumindest für einige Zeit länger aufgehalten wird. Die Vorstellung macht mich traurig.

Meine Mutter ist nun auch soweit, dass sie doch mal mit einem Psychoonko srechen möchte. Sie hat gemerkt, dass die schnelle Rückkehr des Krebses und die Hirnmetastasen sie doch mehr mutlos gemacht haben, als sie gedacht hat. Ich fand die Idee sehr gut, vor allem mit der Ahnung, dass dieses wahrscheinlich nicht der einzige Rückschlag in den nächsten Monaten sein wird.

Ich hoffe so sehr, dass es meiner Mutter noch lange so gut gehen wird, wie es ihr jetzt geht und wir doch noch einige Zeit miteinander haben.

Herzliche Grüße,

Tina

Geändert von Almnixe (06.02.2012 um 20:28 Uhr) Grund: Verschrieben
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  #7  
Alt 07.02.2012, 14:07
bettinaco bettinaco ist offline
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Liebe Tina,
das hast du gut gemacht. Dass du geschimpft hast, meine ich. Es ist ganz wichtig, die Ärzte jederzeit über Nebenwirkungen der Therapie zu informieren. Nur dann können sie etwas dagegen tun - was sie meistens auch können. Das stoisch und heroisch hinzunehmen bringt gar nichts.

Bluttransfusionen hat mein Mann beim Topotecan auch gebraucht; ihm war oft ziemlich schwindlig. An Nasenbluten kann ich mich dagegen nicht erinnern. Aber es ist ja auch nicht bei jedem gleich.

Von Nevistin habe ich noch nie was gehört und finde es auch bei Mr. Google nicht. Ist das gegen Neutropenie, so wie Neupogen und Neulasta? Klingt so ähnlich.

Ja, milki ist diejenige, durch die ich ins Forum gekommen bin. Sie ist eine ganz Liebe, wir haben immer noch Kontakt. Wenn du noch mehr lesen möchtest und es dich nicht zu sehr belastet, kann ich dir noch den Thread von Annika33 empfehlen: "Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!" im Angehörigenforum. Ihr Mutter hatte auch den Kleinzeller und sehr lange gekämpft.

Dieses Wissen um das unvermeidliche Ende stelle ich mir auch sehr schlimm vor. Bei meinem Mann stand es auch oft auf der Kippe, allein mit der Hirnmeta hat er 2,5 Jahre gekämpft - aber es gab auch immer einen Funken Hoffnung. Den habt ihr nicht, das ist furchtbar. Aber aus deinem Schreiben klingt viel Stärke heraus, das wird euch helfen.

Liebe Grüße
Bettina
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Stichworte
hirnmetastase, kleinzeller, secondlinetherapie, topotecan


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