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Alt 26.02.2012, 23:49
Benutzerbild von Pee
Pee Pee ist offline
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Ort: Düsseldorf
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Standard AW: Über 3 Jahre nach Erstdiagnose: vergrößerte axilläre Lymphknoten

Hallo Ihr Lieben,

nun komm ich endlich mal dazu, mich wieder zu melden...

@Jule: ganz herzlichen Dank für Deine Antworten auf alle meine Fragen!!! Ich muss das echt nochmal sagen, dass ich das total klasse finde, wie Du Dich in unserem Thema auf dem Laufenden hälst und hier so viel Input gibst und anderen hilfst
Ich würde echt total gerne mal in die schöne Domstadt kommen, wenn wieder eine Führung in der Pathologie ist! Gehst Du dann auch nochmal dahin oder bist Du schon alle Fragen losgeworden?

@Anja: vielen Dank auch für Deine Infos und aufbauenden Worte!!!

Bei mir hat sich nun nach der Tumorkonferenz folgendes ergeben:

Donnerstag OP (Axilladissektion), dann wohl doch noch ein PET-CT, weil die Nuklearmediziner sowieso eins in einem halben Jahr empfohlen haben, weil ich im Beckenbereich Anreicherungen hatte, die zwar schon vor 2 und 3 Jahren gesehen wurden und damals als Verdacht auf Sacroiliitis bewertet wurden (ich hoffe, dass es das ist und keine Metas, aber nachdem ich nun nochmal gegooglet hat, muss ich mich da wohl auch mal dringend drum kümmern ).

Auf jeden Fall soll ich dann eine Chemo machen, wahrscheinlich 3 mal FEC und 3 mal Doc (mögliche Alternative wäre 6 mal FEC). Dies ist unabhänging davon, ob nun noch weitere LKs befallen sind oder nicht. Bisher haben wir ja die 9mm LK-Meta mit Kapseldurchbruch (dieser könnte aber auch durch die Stanze gekommen sein).

Nach der Chemo werden dann die Axilla und die oberen LKs bestrahlt.

Ggf. wird dann noch zur AHT geraten, obwohl die Zellen ja "nur" Progesteron-Rezeptoren (70%) haben...

Mir geht ganz schön die Düse wegen der Chemo, das wird sicher kein Spaziergang ...

Und ich hab echt Schiss, dass sich der Arm nach der OP nicht wieder ganz erholt. Obwohl der Eingriff bei der OP vor 13 Tagen ja nicht so groß war (1 LK, Fettgewebe und verhärtetes Narbengewebe), ist es doch sehr unangenehm im Arm. Wenn ich den Arm nach oben strecke, fühlt sich das so an, als wären die Sehnen total verkürzt. Die treten dann auch richtig hervor und es ist total unangenehm... Ist das normal so kurz nach der OP? Die üblichen Symptome (taubes Gefühl und leichter Druckschmerz auf der Innenseite des Oberarmes) kenn ich noch von der ersten OP und die sind auch nicht so schlimm... Ich will mir nun nach der nächsten OP direkt Lymphdrainagen und vor allem auch Physiotherapie verschreiben lassen, damit der Arm wieder richtig beweglich wird...

Ach, alles doof, aber da muss ich nun halt durch... Und das haben hier so viele tapfere Mädels gut geschafft, da werd ich das schon auch irgendwie hinkriegen

Liebe Grüße,
Pe
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