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Liebe Laura,
das kann ich gut nachempfinden! Es tut einem selbst weh, wenn man diesen Husten nur hört. Aber es wird bestimmt wieder besser! Ganz bestimmt!!! Hat euer Umzug bzw.der deiner Eltern denn gut geklappt und haben deine Eltern sich schon ein wenig häuslich eingerichtet? Und wie fühlt sich die räumliche Nähe für dich an? Dieses Auf und Ab der Gefühle und der Hoffnung schlaucht ungemein. Und es ist extrem schwierig, irgendwie (zumindest nach außen) die Balance zu halten. Vielleicht geht es euch allen am Wochenende ein wenig besser... Immerhin soll da die Sonne mal rauskommen. Das wäre schön, ich wünsche es uns allen! Ansonsten, ruh' dich ein wenig aus... Ich knuddel dich Miriam @OpaTochter: Kein Problem;-) Ich glaube, wir sind alle hochgradig sensibel und ich kann ja auch verstehen, dass Mona als Ärztin eine Korrektur vornehmen musste. Tut mir total leid, dass es deinem Papa auch nicht gut geht! Und es ist irgendwie schlimm, wenn als Nebenwirkung die Haare ausfallen, oder? Ich hatte meinem Papa vorgeschlagen, sie abrasieren zu lassen (komplett), weil es einfach zu deprimierend war, wenn er morgend Büschel auf dem Kopfkissen fand oder in der Dusche beim Haarewaschen ein Büschel in der Hand hatte. Und seltsamerweiser haben wir uns ganz schnell an die Glatze gewöhnt. Und die Haare kommen wieder!!! Auch für deinen Papa alles, alles Gute und dass die Blutwerte ganz bald wieder besser werden! @Mona: Das tut mir sehr leid, dass dein Schwiegervater an Lungenkrebs gestorben ist... Um so bemerkenswerter, dass du so positiv bist! Das ist wirklich schön und das wird deinem Vater sicherlich auch helfen, mit der Krankheit zurecht zu kommen. Aber manchmal denke ich, dass es gerade als Mediziner auch hart ist, wenn man selbst so eine Diagnose erhält, eben gerade weil man auch so viel weiß. Euch allen einen schönen Abend Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#2
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@Miriam: noch bin ich keine fertige Ärztin, die Approbation fehlt noch. Vorher natürlich noch der zweite Abschnitt der ärztlichen Prüfung, die ich erfolgreich bestehen sollte, um die Approbation (Zulassung, als Ärztin arbeiten zu dürfen) zu bekommen
![]() Und ja, gerade wenn man viel um diese Erkrankung weiß, ist es umso blöder. Man weiß, was alles kommen kann und wie die Wahrscheinlichkeit steht (lernt man ja auch schön zu berechnen im Studium). Eben weil mein Schwiegerpaps knapp 4 Monate nach der Diagnose am Lungenkrebs gestorben ist, bin ich positiv eingestellt, dass es meinen Vater jetzt nicht auch noch trifft. Das kann ja eigentlich gar nicht sein, so ein "Zufall". Ich weiß, ich versuche, mir das Ganze schönzureden, aber es hilft mir bei der Bewältigung. Und, wie ich jetzt schon öfters anmerkte ( ![]() So, gute Nacht alle zusammen Mona |
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