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#1
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AW: Nach der OP- wie geht's weiter?
Hallo Ihr Lieben,
DAS ist es, was ich mit meinen nicht immer ganz so gut gesetzten Worten gemeint habe. Den letzten Absatz von Tempete habe ich jetzt fast 12 Jahre erlebt. Und es geht täglich bergauf. Euch allen alles Liebe Wolfgang
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Die im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine Zustimmung nicht verwendet oder veröffentlicht werden. Das gilt auch für Auszüge aus meinen Texten. Hilfe für Kehlkopfoperierte gibt es auch unter: Bundesverband der Kehlkopflosen und Kehlkopfoperierten e. V. www.kehlkopfoperiert-bv.de |
#2
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AW: Nach der OP- wie geht's weiter?
Da bin ich mal wieder und habe auch gleich eine Frage:
leider hat sich dei OP-Wunde bei meiner Mutter nun entzündet und heilt nicht gut. Das hat sicher auch etwas mit ihrer Diabetes zu tun und mit ihrem blöden Husten, der leider die Naht etwas "gesprengt" hat. Nun geht doch alles etwas langsamer, als gehofft. Aber damit hatten wir eigentlich ja gerechnet. Ihre Ärtze hatte gleich auf den zu erwartenden, diabetesbedingt etwas schlechteren, Heilungsverlauf hingewiesen. Aber man will das ja nicht so wahrhaben. Sie bekommt nun Antibiotika, Schmerzmittel und etwas gegen den Husten. Hat vielleicht jemand einen Tip, wie man noch positiv auf die Wundheilung einwirken kann, ohne den Ärzten in die Therapie zu pfuschen? Etwas, das vielleicht die eigene Abwehr ankurbelt? Sie kann noch nicht schlucken und bekommt noch Sondennahrung. Bin für jeden Tip dankbar! |
#3
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AW: Nach der OP- wie geht's weiter?
Hallo Tempete,
Mir fällt hier Bromelain ein, dies sind Enzyme aus der Ananas, die dafür sorgen, dass Entzündungsstoffe schneller abtransportiert werden. Ob man die vielleicht verreiben kann...? Liebe Grüße, Jessica |
#4
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AW: Nach der OP- wie geht's weiter?
Das mit diesen Ananasenzymen klingt mir etwas zu abenteuerlich.
Ich glaube, ich versuche morgen mal die Ärztin zu erreichen. Die hat vielleicht eine Idee, was noch nebenher gemacht werden könnte oder schafft es, mich mal wieder zu beruhigen. Ich dachte eher so an zusätzliche Vitamine über die Sonde, oder eine Creme zur äußerlichen Anwendung oder so... Wahrscheinlich ist mal wieder alles halb so schlimm?! Geändert von Tempete (11.03.2012 um 15:28 Uhr) Grund: Denkfehler.. |
#5
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AW: Nach der OP- wie geht's weiter?
Hallo,
Nur noch zur Aufklärung, ich meinte natürlich nicht, die Ananas zu verreiben oder so... Diese Bromelaine gibt es als isolierten Stoff in Tablettenform rezeptfrei in der Apotheke, und werden z.B. bei Halsentzündungen oder Sportverletzungen wie Prellungen oder Blutergüssen eingesetzt. Ananas an sich vertrage ich auch nicht gut (Brennen im Mund etc.), aber die Tabletten haben sich zumindest bei mir schon oft bewährt. Liebe Grüße, Jessica |
#6
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AW: Nach der OP- wie geht's weiter?
Hallo !
Hatte Hypopharynxkarzinom,T1-N2-M0-Neck Dissection Level 2-4 beidseitig,30Bestrahlungen mit ingesamt 66 Grey.Meine letzte Bestrahlung ist jetzt 5 Wochen her.Habe mir damals "Wobe Mucus Nem" besorgt ,denke das hat mir sehr geholfen ! Gruß Wolfgang G. |
#7
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AW: Nach der OP- wie geht's weiter?
Hallo, liebe Tempete.
Ich bin ein Freund der Homöopathie. Selbstverständlich ersetzt diese NICHT die schulische Medizin, hat aber meiner Mama hier und da sehr gut geholfen. Allerdings muss man dazu natürlich erst mal zum Homöopathen/Heilpraktiker hin, und eine Erstanamese machen lassen (ist sowas wie eine "Fragestunde", der Arzt möchte den Patienten kennenlernen, und das ist wirklich sehr wichtig). Und diese kostet natürlich auch was, und wird nicht von allen Kassen übernommen. Sollte das aber doch für euch in Frage kommen, kann es wie bei meiner Mama vielleicht bei einigen Problemen sehr hilfreich sein. Meine Mama bekam z.B. gegen die Entzündung am Tracheostoma-"Loch" Caldenula-Tropfen. Diese hat sie dann mit Wasser gemischt und mit einem Wattebausch aufgetupft. Das war prima. Auch ein Teil der äußerlichen Nebenwirkungen der Bestrahlung hat sie damit behandelt. Calendula gibt es auch in Tabletten/Globuliform, und kann auch von innen helfen. Liebe Grüsse Steffi |
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