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  #1  
Alt 17.03.2012, 10:31
Jasofe Jasofe ist offline
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Standard Sterben - Beerdigung

Dieses Thema ist hier allgegenwertig.

Jeder hat seine eigenen Wünsche, Vorstellungen und natürlich auch Ängste.

Jetzt meine Frage:

Wie verhält man sich, wenn der Sterbende keine Trauerfeier wünscht und anonym begraben werden möchte.

Die Familie braucht doch irgendwie das Abschiednehmen.

Ich bin völlig überfordert, weil dieser Wunsch zwar noch in weiter Ferne , aber dennoch schriflich festgehalten wurde.

Jasofe
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Nachdem er viel von der Welt gesehen hat, erkundet er nun sein letztes Reiseziel - die Ewigkeit.
(mein Papa : gestorben am 31.3.2012 und ich hielt seine Hand)
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  #2  
Alt 17.03.2012, 10:44
Benutzerbild von bifi65
bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Guten Morgen,

ich denke mal, dass man den Wunsch durchaus differenziert betrachten kann .
Wenn derjenige weder Trauerfeier, noch "normales" Grab wünscht, kann man sich ja durchaus danach richten, aber trotzdem seinen eigenen Wunsch nach einer Verabschiedung Rechnung tragen.
Man kann sich in kleiner Runde in der Kapelle treffen, um den Verstorbenen zu verabschieden (da würde ich durchaus meine eigenen Bedürfnisse "höher" werten, denn ich muss ja mit der Trauer weiterleben) oder man veranstaltet ein größeres Zusammentreffen, welches nicht unbedingt in der Kapelle stattfinden muss.
Sich zu treffen, vielleicht kleine Reden, Geschichten oder Fotocollagen vorzubereiten, Erinnerungen auszutauschen, kann bei aller Trauer auch viel Freude bereiten.

Ich denke, man darf auf jeden Fall in alle Richtungen denken und wie gesagt, man selbst muss mit der Situation auch klarkommen

Viele liebe Grüße von Birgit
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  #3  
Alt 17.03.2012, 10:47
Geske Geske ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Hallo Jasofe,

ich bin da Deiner Meinung. Da die von Dir angedachte Situation noch nicht ansteht, würde ich mit dem Verfasser dieses Wunsches nochmal reden.

Ich bin nämlich auch der Meinung, dass die Betroffenen ihr Selbstenscheidungsrecht nicht rücksichtslos ausnutzen sollten, wobei hier ja noch die Unterstellung mitschwingt, die Pflege der Gedenkstätte sei für die Hinterbliebenen eine Last.

Diiese offenbar als rücksichtsvolle Absicht gemeinte Entscheidung, die Hinterbliebenen nicht zu belasten, egal was diese wünschen, halte ich nicht für Rücksichtnahme, sondern für Nachtreten.
Bezüglich der Trauerfeier würde ich mich an den Wunsch des Betreffenden halten, eine Gräbstätte hingegen ist eine Kultur der Erinnerung für einen langen Zeitraum

Vielleicht ergibt sich zu diesem wichtigen Thema hier noch eine interessante Diskussion.
In der Hoffnung darauf
Liebe Grüße
Geske

Geändert von Geske (17.03.2012 um 10:50 Uhr)
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  #4  
Alt 17.03.2012, 10:51
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Hallo Jasofe,

ohne Deine vorigen Beiträge gelesen zu haben, möchte ich antworten. Der Grad der Anonymität kommt auf den letzten Wunsch an. Will der Betroffene "nur" anonym beerdigt werden, bedeutet es, dass es eine Trauerfeier mit dem Sarg oder Urne geben kann. Auch das die Familie mit ans Feld der Unbekannten mitgeht und die Beisetzung begleitet. Der Unterschied ist, dass der Betroffene unerkannt in diesem Bereich seine letzte Ruhe findet. Also niemand direkt an eine Grabstelle gehen kann, sondern an dieses Feld mit seinem Gedenkstein für alle seine Blumen, seine Kerze da lassen kann. Dann gibt es in einigen Friedhofsverordnungen den Passus, dass eine anonyme Beerdigung ohne Beisein der Familie stattfindet. Natürlich gibt es auch noch die komplette Anonymität, das heißt, vom Abholen bis zur Bestattung ist kein Außenstehender, keiner aus der Familie dabei. Du merkst selbst die anonyme Beerdigung ist nicht überall gleich.

Was das Abschiednehmen anbelangt, kann die Familie immer noch einen Gedenkgottesdienst, eine Gedankveranstaltung abhalten, um so Abschied zu nehmen.
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Geändert von J.F. (17.03.2012 um 15:59 Uhr)
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  #5  
Alt 17.03.2012, 11:46
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Hallo,

also ich seh das etwas anders, da mein Mann damals ganz klar den Wunsch geäussert hat,"still" zu gehen. Er wollte nicht in ne Trauerhalle, weder im Sarg noch als Urne.
Bei seinem Zustand (Wassereinlagerungen nach Tod) wäre eine öffentliche Aufbahrung eg nicht möglich gewesen.
Ich habe ALLE seine Wünsche respektiert und ihn still gehen lassen.
Er wurde nach seinem Tod gleich vom Bestatter abgeholt, eingesargt und ins Krematorium gebracht.
Danach wurde seine Urne von meinem Onkel übernommen und zur Adria zu einer Seebestattung gebracht.
Ich persönlich hatte ja genug Zeit Abschied zu nehmen, als er krank war und an seinem Todenbett konnte ich auch Ciao sagen.
Seine Tochter war darüber nicht sonderlich erbaut, musste es aber respektieren, da er das auch unter Zeugen und Notar schriftlich fixiert hat.
Die Nachbarn und Freunde respektierten seinen Wunsch auch.
Ich habe kein TRauma dass es keine Aussegung gab usw, ich hab meine Trauer auf meine Art verarbeitet, da ich ähnliche Meinung wie mein Mann bin...was Aufheben für eine Urne oder einen Sarg.
Ich würde es immer wieder so machen, da es der Wunsch meines Mannes war.
Gruss Mel
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  #6  
Alt 17.03.2012, 12:27
Jasofe Jasofe ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Vielen Dank erstmal für eure Antworten.

Es ist also so, dass es ein anonymes Grab geben soll, was ich nicht schlimm finde, denn man trauert im Herzen und nicht nur auf dem Friedhof. Das mit der Trauerfinder, die er ausdrücklich nicht will, macht mir mehr zu schaffen. Insbesondere denke ich da an Familienmitglieder von uns, die schon verschiedene Sterbeprozesse miterlebt haben und das zum Teil auf sehr schwierige Weise. Meine insgeheime Vorstellung wie man es umsetzen könnte , war die, wie hier schon beschrieben. In einer Halle nur der engste Kreis der Familie ohne große Ansprache. Im Nachhinein "vielleicht" für alle, denn er ist sportlich sehr aktiv und hat so viele Kameraden zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Die Idee mit den Collagen oder vielleicht ein paar kleine Reden gefallen mir sehr gut. Das alles in lockerer Atmosphäre (wenn man von locker überhaupt sprechen kann) und mit einem Blick zurück, wie wertvoll die Zeit mit diesem Menschen war und wie glücklich man sich schätzen kann, das Leben mit ihm verbracht zu haben. Ich weiß jetzt nicht, ob ich pietätlos erscheine, das möchte ich auf gar keinen Fall. Ich selbst bin jetzt schon todtraurig, wenn ich nur daran denke, was auf mich irgendwann zukommen wird. Aber ich glaube, dass man nicht immer das tuen sollte, was "andere" auch machen und von einem erwarten, sondern das jeder schon seinen eigenen Weg finden sollte, ohne das es verurteilt wird. Manchmal liest man in Todesanzeigen, dass der Verstorbene eine LIeblingsfarbe hatte und das aus diesem Grund es schön wäre, diese Farbe "beim letzten Geleit" an der Kleidung der Gäste wiederzufinden.

Leider wird nicht alles gut und jeder muss sich früher oder später mit diesen Gedanken auseinandersetzen. So ist nun mal das Leben und so ist es erst Recht mit dieser furchtbaren Erkrankung. Aber mir hilft es zu handeln. Ich weiß nicht, ob ich noch klare Gedanken fassen kann, wenn der Zeitpunkt erstmal gekommen ist. Im Sinne des Erkrankten das zu tun, was er gerne möchte. Er sagte mir, das er eine Zusammenkunft in lockerer Gesellchaft bei Kaffee und seinem Lieblingskuchen gut fände. Das man sich an ihn erinnert, aber nicht alle da wie die Trauerklöße sitzen. Das alles beschäftigt mich sehr. Ich bin hin und hergerissen zwischen der Tradition (die von der Familie bestimmt auch gewünscht wird) und seinen persönlichen Wünschen.

Jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben. Aber dieses Thema beschäftigt mich einfach sehr. Danke fürs zuhören.
Jasofe
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  #7  
Alt 17.03.2012, 14:34
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Wenn der Moment gekommen ist, wird man wissen was zu tun ist.
So war es jedenfalls bei mir.
Ihr werdet den richtigen Weg finden, mit Trauer und Abschied zurecht zu kommen, da bin ich ganz sicher.
Schön ist es auch, einen Stern zu kaufen, der den Namen des Verstorbenen trägt, da kann man immer in den Himmel gucken und weiss, er ist da.
Es gibt übrigens heute so schöne Friedwälder, die durch diese wunderbaren Bäume einen Platz der Ruhe ausstrahlen und doch auch etwas von Freiheit wiedergeben. Auch da gibt es Sammelgräber.
Mein Mann wollte wie seine Mama auch eine Seebestattung.
Ich hatte das Glück, dass mein Onkel bei einem Bestatter arbeitet, der das anbietet.
Nicht wie überall bekannt an Ost-oder Nordsee, sondern in Kroatien im schönen Meer mit Delfinen.
Das finde ich jeden Tag schön zu wissen, dass mein Mann überall ist, wo ein Meer zu finden ist...endlose Weite und Ruhe in der tiefen See.
Solch Seebestattungen gibt es heute auch schon anonym, man muss da nicht mitfahren.
Ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit!
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  #8  
Alt 17.03.2012, 18:54
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bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Liebe Jasofe,

du bist nicht pietätlos ! Du bist höchstens auf der Suche nach einem Weg, der für alle ein gutes Gefühl hinterlässt. Das finde ich sehr anerkennenswert!

Ihr seid doch eigentlich auf einem guten Weg. Die Zusammenkunft beim Lieblingskuchen ist doch schon mal was, was ihr euch beide vorstellen könnt . Die Stimmung an sich kann man doch eh nicht beeinflussen, das schwankt bestimmt zwischen Trauer, Dankbarkeit und Wehmut - und das ist doch ganz normal. Ich erinnere mich an die Beerdigung meiner Oma, das war eine der lustigsten Familienfeiern, die wir je gehabt haben - und das hätte ihr gut gefallen!
Man könnte auch eine Art "Kondolenzbuch" machen, wo jeder eine schöne Geschichte, ein lustiges Foto oder ein paar Worte hinterlassen kann, nach dem Motto: Was habt ihr an ihm besonders geschätzt oder unser lustigstes Erlebnis. Das ist dann gleich eine schöne Erinnerung.

Und vielleicht könnt ihr ja noch mal drüber sprechen, wie wichtig dir eine Verabschiedung kleinen Rahmen wäre (muss ja nicht Trauerfeier heißen ). Weiß er denn, dass du dir diese Gedanken machst? Vielleicht findet er deine Gedanken ja gut...

Wir haben dieses Thema in der Familie aus aktuellem Anlass auch schon erörtert und bei uns heißt es: Ist mir wurscht, wie ihr mich unter die Erde kriegt, ihr macht das schon... (wir haben alle einen ausgeprägten Sinn für schwarzen Humor ) Ich finde es gut, wenn man sich rechtzeitig Gedanken macht. Die Situation an sich ist sowieso schon schlimm genug und wenn man dann im Vorfeld schon weiß, wie einiges zu organisieren ist, ist es doch nur hilfreich.

Alles Liebe,
Birgit
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  #9  
Alt 17.03.2012, 19:58
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Morgana Morgana ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Ja, ich stimme Mel_1 zu. Ich habe auch Abschied genommen...mit Wassereinlagerungen...schon vor dem Tod...nein...nicht dann reduziert...exra-breiter Sarg war erforderlich....Es gab eine Trauerfeier ohne "Kirche" mit unserer Lieblingsmusik /Dudelsack / und anschließend die Beeerdigung in einem anonymen Gräberfeld - Hey, da liegen auch schon meine Schwiegereltern. Hin und wieder gehe ich hin und freue mich über diese friedliche Fläche.
Jaa, es war ein verdammt schmerzliches Abschiebnehmen...doch, es war "einfach", wo er seinen Platz finden wird. Und ich bin sehr zufrieden, dass auf dem anonymen Gräberfeld die Möglichkeit besteht an aufgestellten Kübeln Blumen oder Kerzen zu hinterlassen...
Wichtig finde ich es immer, was derjenige selbst für sein Lebensende wünscht. Damit meine ich durchaus auch "gesunde Menschen"...
Es ist jedermanns eigene Entscheidung...jeder stibrt seinen Tod allein - da darf kein anderer aus eigenem Kummer seine Wünsche in den Vordergrund stellen.

Hey...gut, wenn man sich versucht vorzubereiten...die "Endgültigkeit" trifft dann trotzdem ziemlich heftig....

LG
Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
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  #10  
Alt 17.03.2012, 20:26
Titsche Titsche ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Hallo,

meine Mutter starb vor 2 Jahren, innerhalb sehr kurzer Zeit...........
Wir hatten uns des öfteren über eine "was wäre wenn" Beerdigung unterhalten.

Sie wollte auch verbrannt und anonym Beerdigt werden.
Keine Anzeige in der hiesigen Zeitung.....Keine Information an den Rest der Familie. ( Der Kontakt war nicht mehr so dolle )

Wir drei Schwestern haben unsere Mutter zu dem anonymen Grab begleitet.

Ich persönlich brauche keinen Grabstein o.ä.
Wie Jasofe schon schrieb " denn man trauert im Herzen und nicht nur auf dem Friedhof " .... genau so sehe ich das.

Immer wenn ich mit meine Hunden laufen gehe, rede ich mit meiner Mutter und denke an sie.

Aber jeder Mensch trauert anders....du wirst sicher einen Weg finden

Lg

Titsche
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  #11  
Alt 17.03.2012, 20:36
dphw dphw ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Hallo,
also ich habe meine Beerdigung selbst bestimmt.
Nach meinem Tod holt der Bestatter mich ab,die Kleidung hab ich bestimmt,obwohls eigentlich sinnlos ist ,da ich direkt zum Krematorium gebracht werde zum verbrennen.
Die Urne wird dann vom Bestatter auf einem anonymen Urnenfeld in der Nähe von Lüneburg beigesetzt.
Da ich eh ausser meiner Frau,meinem Hund und evtl.meiner Mutter niemand habe der um mich trauern würde ist das aus meiner Sicht das Beste,was im übrigen auch toleriert wird.
Sollte wirklich jemand auf die Idee kommen und einen Blumenstrauss oder sogar einen Kranz niederlegen zu wollen,so befindet sich vor dem Urnenfriedhof ein Gedenkstein wo dieses möglich ist.
Alles andere wie Trauerfeier usw.muss nicht sein.
Muss aber eben jeder für sich selbst entscheiden.

Gruss Dieter
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  #12  
Alt 18.03.2012, 16:15
kleine-fee kleine-fee ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Hallo,
meine mama ist am Donnerstag verstorben und sie wird auch anonym beerdigt weil sie das so wollte.Ich hab im i-net "straße der besten" ein Grab gemacht dort kann ich jeden Tag eine Kerze für sie anzünden.Davon abgesehen hab ich sie immer im Herzen.Ich finde man sollte den wünschen nachgehen.Ich hoffe es hilft Dir ein wenig.LG
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  #13  
Alt 18.03.2012, 16:42
Jasofe Jasofe ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

NOchmals Dankeschön an alle, dass ihr so offen mit mir eure Meinungen teil.

@kleineFee: das ist ein wundervoller Tipp - vielen vielen Dank
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  #14  
Alt 18.03.2012, 17:13
kleine-fee kleine-fee ist offline
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Standard AW: Sterben - Beerdigung

Es freut mich wenn ich Dir helfen konnte.Viel Kraft für die weitere Zeit
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