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#1
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AW: Was passiert nun?
Heute wird der Port eingesetzt und nächste Woche beginnt die Behandlung mit den Medikamenten...
Ich hasse Krankenhäuser! Meine Mama hockt seit 11h morgens im Krankenhaus und wartet! Mein Vater weis von nichts, weil er darauf wartet, das von ihr Neuigkeiten kommen und ich sitze hier auf arbeit und warte... Ja, es ist nur der Port kein großer eingriff, aber HALLO! ich hasse sowas! Danke, frust von der Seele geschrieben! |
#2
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AW: Was passiert nun?
Hallo Maria
Ich weiss wie nervenaufreibend die Warterei sein kann. Der Port ist aber eine wirklich lohnenswerte Sache, die meinem Vater viele Nadelstiche erspart hat. Die Warterei hat also zumindest einen guten Zweck. Lass Dich nicht von den Beipackzetteln irritieren. Da steht alles möglich drin um die erzeugende Firma vor möglichen Klagen zu schützen und sei das Risiko auch noch so klein. Über die Straße gehen ist unter Umständen gefährlicher. 1 cm Größe der Mistdinger ist auch noch kein Weltuntergang. Meinem Vater konnte man mittels Chemos 3 Jahre lang wieder zu normalen Befunden verhelfen. Du siehst also: A bissal was geht immer |
#3
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AW: Was passiert nun?
Heyho,
danke, du hast mir ein bissel die Angst genommen, das 1cm schon ziemlich groß ist. Meine Mum will mir ja nicht die Berichte geben, sodass ich mal selber nachlesen kann Den port hatte sie schon beim brustkrebs. Sie kann eh schlecht gestochen werden, weil sie leider zu wenig trinkt! Nächste Woche gehts los mit dem Medikament, mal schauen wie es wird... Gruß |
#4
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AW: Was passiert nun?
Prinzipiell gilt natürlich "je kleiner je besser". Ist ein Irrglaube, dass Krebs frisst. Er schichtet auf und drückt dann und das ist das Problem. Es kommt auch immer darauf an wo die Sache liegt usw.
Als Laie also schwer einzuschätzen. 1cm sollte aber nicht das große Problem sein. Die Frage ist viel mehr wie lange man die Sache durch Chemo oder sonstige Therapien zurückdrängen kann bzw stabil halten kann und im Idealfall kommt vl nichts mehr nach. Wirklich genaue Auskünfte kann Dir aber nur der behandelnde Arzt geben. Der hat Erfahrung und kennt sich aus. Als Tochter müsste er Dir soweit ich weiss Auskunft geben. Ist vermutlich besser als der Arztbrief, da dort ohnehin nur Fachchinesisch drin steht. |
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