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#1
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Kann mir niemand die Unsicherheit nehmen?
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#2
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Nein die Unsicherheit wird dir hier niemand nehmen können.
Wir können dir und euch nur die Daumen drücken, dass die Darmspiegelung nichts böses ergeben wird.... Meine Daumen sind euch sicher alles liebe und viel Zuversicht wünscht jamila05 |
#3
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Hallo,
mein Vater war heute bei der Darmspiegelung und die Ärzte haben nichts gefunden. Trotzdem finde ich das merkwürdig. Starke Bauchschmerzen und Blut im Stuhl. Denkt ihr mein Vater sollte vorsorglich nochmal zur Kontrolle? Weil das es nichts ist das glaube ich nicht. Die Ärzte haben nichts gesagt. Aber trotzdem bin ich ersteinmal erleichtert. Vorallem weil er letztes Jahr schoneinmal mit Verdacht auf Hirntumor in der "Röhre" ect. war und damals haben Sie auch einfach nichts gefunden. Wirklich sehr merkwürdig. |
#4
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Hallo,
gut, dass bei Deinem Vater nichts gefunden wurde, was bösartig ist!!! Er sollte aber schon nochmal abklären, warum er diese Symptome hat. Dahinter können auch zB irgendwelche Viren stecken, die man durch Stuhlproben aufspüren kann oder aber chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Aber vielleicht hat er Glück und der Spuk hört einfach so auf. Ich wünsche es Euch! Alles Gute, hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 ![]() (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#5
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Blut hatten sie bereits abgenommen. Da sie nix gefunden hatten, kam die Darmspiegelung. Naa abwarten.
ich wünsche euch alles erdenklich Gute und danke ![]() |
#6
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Nein , die kann man nur selbst durch loslassen auslöschen.
Konnte es auch Jahrzehnte selbst nicht. Erst diese Krankheit lehrte mich ALLES loszulassen. Dann verschwindet Frau oder Herr Unsicher aus dem eigenen Leben. Vergleiche das Leben mal mit einem Fluß. Von der Quelle bis zur Mündung. Das schöne Lied : Die Moldau von Friedrich Smetana paßt gut dazu. Mit dem ( Lebens ) fluß mitschwimmen. Smetana konnte es nie hören, wie auch Beethoven wurde er taub und schrieb dieses Werk nur aus der Erinnerung an den Klang. Besser, als durch das Aufstauen festzuhalten, bis die Dämme brechen. Kein Wachstum, alles Stillstand. Das WANN bricht der Damm ist dann die Unsicherheit. Hab da, durch diese meine ehem. Krankheit eine ganz neue entspannte Lebensphilosophie gefunden. Mein Weg dahin war sehr brutal. cu monschie Geändert von monschie (30.03.2012 um 20:51 Uhr) |
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