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#1
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Hallo,
bei mir wurde nach der Ersterkrankung ein TM festgestellt. Der war ganz normal. Erst, als bei einer Routineuntersuchung der Lunge Rundherde festgestellt wurden. die sich dann als Metastasen entpuppten, wurde der TM wieder gemessen. Er war leicht erhöht. Jetzt, da ich auch Metas in der Leber habe, wird er regelmäßig bestimmt und zeigt auch an. |
#2
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Hallo Hannchen, das tut mir sehr leid wollte dich natürlich nicht noch mehr ängstigen.
![]() Liebe Petra, ich glaube dass der Tumormarker sowohl bei hormonpositiv als auch bei hormonnegativ anzeigt. Bei mir war es jeden Fall so, denn mein Hormonstatus hat sich bei den Metastasen verändert. Einen schönen Tag Euch allen liebe Grüße Sibylle ![]()
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![]() Im Leben geht es nicht darum gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen. R L Stevenson |
#3
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Hallo Sybille, so schlimm war es nicht. Bloß man ist fürchterlich sensibiliert, wenn man schonmal erkrankt war. Ich bin ja froh über jede Mitteilung, sonst hätte ich ja nicht hier im Forum geschrieben. Also mach Dir keine Sorgen.
Heute bekam ich den Anruf vom Gynäkologen. Der Tumormarker ist i.O. Die Werte liegen im Normalbereich. Werde nächste Woche mal hingehen und es mir schriftlich zeigen zu lassen, da ich mit den Zahlen nichts anfangen kann. (CA 15-3,, CEA 0,73 dann noch 19,4 UML) Das sind für mich bömische Dörfer. Vielleicht habe ich die Buchstaben auch nicht genau verstanden. Aber es wird schon gutgehen. @All Danke nochmals für Eure freundlichen Mitteilungen. Liebe Grüsse Hannchen |
#4
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Hallo Hannchen, das freut mich sehr für Dich. Die Werte sind die Marker die auf Brustkrebs hinweisen. Ca 15-3 ist ein Wert CEA ist ein Wert und die 19,4 + 0,73wird wahrscheinlich die Höhe der Werte sein - ist alles im Normalbereich.
Ich wünsche dir und natürlich allen Anderen einen schönen Tag Sibylle
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![]() Im Leben geht es nicht darum gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen. R L Stevenson |
#5
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Danke Sybille für die Aufklärung.
Schönes Wochenende Hannchen |
#6
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Hallo,
möchte mich auch zum Thema melden. Mein Tumormarker wurde bei der Diagnose vor 3 Jahren bestimmt und seitdem nicht wieder. Der Wert war damals nicht erhöht (Ca 15-3 16,4 U/ml). Zur Nachsorge habe ich mal danach gefragt; mein Gyn-Onk ist der Meinung,dass die Tumormarkerbestimmung im Rahmen der Nachsorge nicht erforderlich ist, wenn keine Beschwerden bzw. Verdacht auf Rezidiv oder Metasen bestehen. Wünsche euch allen ein schönes Wochenende. HeleneG |
#7
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Hallo an Alle
Bin hier im Forum auch neu..... allerdings liegt meine Krebserkrankung schon 4 Jahre zurück. Ich muss alle 3 Monate zum Frauenarzt und bekomm jedes mal Blut abgenommen um den Tumormaker und andere Blutwerte ermitteln zu lassen. In den ganzen Jahren war ich immer bei meinem Frauenarzt , nie beim Onkologen. Alledings hat mein FA eine onkologische Aus-oder Weiterbildung und durfte mir damals auch die Chemos geben. Es liegt sicherlich am FA ob und wann er diese Untersuchungen macht. Einige Ärzte halten davon gar nichts und andere findenes es nötig, so wie mein Arzt. Es ist zwar immer alle 3 Monate ein Gepiekse, aber ich fühl mich durch die Blutuntersuchung beruhigter. Vielleicht solltes du noch einmal den Arzt fragen, ob er diese Untersuchung mal machen kann. Im Übrigen nehm ich seit 4 Jahren TAM und komm damit sehr gut zurecht. Liebe Grüße an alle ..... moerpel ![]() |
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