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#1
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Mein aufrichtiges Beileid!
Ich wünsche den Angehörigen von Marita viel Kraft in dieser schweren Zeit. Trotzdem dass ich Marita nur kurz kannte hat sie mir so viel Mut gegeben. Sie war eine bewundernswerte Frau. Alles Gute Anke Geändert von Suneiva (16.05.2012 um 14:42 Uhr) |
#2
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Ich habe mich lange nicht gemeldet, weil ich umgezogen bin und kein internet hatte....ich bin unendlich traurig...ich kann jetzt dazu nichts weiter schreiben.
Ich wünsche ihrer Familie viel Kraft Petra |
#3
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Fassungslos, traurig, tief bewegt, nach Worten suchend bleibt nur ein.....DANKE!
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"Du kannst dem Morgen den Rücken zudrehen und im Gestern leben oder Du kannst dankbar für das Morgen sein,eben weil Du das Gestern erlebt hast" NZK re ´02/05 Op04/05 patholog.Befund Pt 1b;Mo;No;G3 |
#4
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Was ist das für ein Frühjahr!?
Erst Werner, dann Seppl*) und jetzt Marita. Marita war, wie Birdie schrieb, "zum Aufpäppeln" auf die Palliativstation gegangen. Marita hat es wohl so gesagt, um niemanden hier zu beunruhigen. Vielleicht hat sie gewußt, daß es ihre letzte Station sein würde. Als Marita vor 2 Jahren in Bad Nauheim zur Kur war, kam sie auch einmal zu einem Nachmittagskaffee zu uns in unseren schönen Garten und bereicherte ihn mit einer schönen Rose. Marita sagte, daß sie beim Kauf von Rosen immer auf pilzresistente Sorten achte. So mag es seltsam berühren, daß ausgerechnet ein Pilz der letzte Sargnagel in Maritas Lebens- und Leidensgeschichte war. Wir haben jetzt eine Marita-Gedächtnisrose in unserem Garten. Sicher sind wir nicht die einzigen. Jeder Blick auf die Rose wird an Marita und auch ihre Familie erinnern. Rudolf *) Seppl schrieb hier einmal vor 9 Jahren |
#5
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R.i.P. Marita.........
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#6
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Ja Rudolf, bei dem Wort "Palliativstation" klingeln bei mir auch alle Alarmglocken. Schon gar, wenn man mit einer Lungenerkrankung oder Pilz dort hinkommt. Ich glaube auch, dass Marita wusste, dass dort nur noch Symptome behandelt werden.
Ich finde es furchtbar, dass es so lange gedauert hat bis der Pilz erkannt wurde. Das jetzt bei dir jedes Jahr eine Marita-Rose blüht, gefällt mir sehr. LG Sandra
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Es könnte schlimmer sein. Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren oder HP`s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert, verändert oder veröffentlicht werden. |
#7
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Klarstellung: Marita ist auf die Pallativstation gegangen, weil sie es zu Hause einfach nicht mehr geschafft hat, der Druck zu Hause doch noch den gesamten Haushalt stemmen zu wollen war sehr groß.
Dr. St. hatte ihr den Vorschlag gemacht, da auf der Palliativstation in GH die komplette Betreuung gewährleistet ist, die auf seiner normalen Station so nicht gewährleistet werden konnte. Außerdem wurden ja offensichtlich nicht nur die Symptome behandelt, sonst wäre ja Dr. St. nicht weiter involviert gewesen. Eine Palliativstation ist niemals zu verwechseln mit einem Hospiz. Marita war übrigens sehr begeistert von der Station, ihrem Zimmer, den Ärzten und hat sich sehr wohlgefühlt. |
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Stichworte |
lungenmetastasen, nierenkrebs, nierenzellkarzinom, sorafinib, sunitinib |
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