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#1
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Hallo Juli,
das ist schonmal gut dass die Bauchspeicheldrüse frei ist. Hat man denn bei Deiner Mutter auch ne Magen-Darmspiegelung geplant? Das wird eigentlich immer gemacht, war damals bei meinem Mann auch so. Auch anhand des Blutes sieht man schon sehr oft, wo sich ein Primärtumor verstecken könnte, da dann Tumormarker erhöht sind. Was die Flüssigkeit im Bauchraum betrifft,so kommt es immer drauf an, wieviel das ist. Kleine Mengen sind jetzt kein Thema, eine echte Bauchwassersucht ist schon deutlich sichtbar. Ich drück weiter die Daumen, dass man nichts schlimmes findet. VG Mel |
#2
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Ja eine Magen-Darmspiegelung war auch im Gespräch, jedoch wird zuerst diese Leberpunktion durchgeführt. Ich weiß nicht wie viel die Ärzte da jetzt über das Wochenende arbeiten, Montag ist ja auch noch Feiertag. Viel Wasser ist es nicht, zumindest hat sich der Arzt darüber keine Sorgen gemacht und von außern sieht man soweit ich das beurteilen kann nichts und meine Mutter merkt auch nichts davon.
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#3
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Also die Leberpunktion ist gut verlaufen, jedoch wird das Ergebniss wahrscheinlich durch die Pfingsfeiertage erst am Mittwoch eintreffen. Ich hatte heute aber ein gutes Gespräch mit dem Chefarzt. Er ist auch ein wenig Ratlos. Er hat gesagt dass man aufgrund der CT Bilder einen großen Tumor ausschliesen kann. Auch die Bauchspeicheldrüse sei in Ordnung, er habe beim Ultraschall zwar auch dort etwas gesehen jedoch kann das auch eine Abbildung vom Zwölffingerdarm gewesen sein. Auch das Ergebniss der Blutuntersuchung auf Tumormarker ist da. Es gibt keinen Tumormarker der signifikant erhöht ist, manche sind ein bisschen höher als normal jedoch nicht so dass man daraus etwas schließen könnte. Der Arzt vermutet den Tumor im Darm, im Magen, in der Brust oder in der Leber selbst, worauf bis auf letztes Diabetis eig. kein Symptom darstellt. Meine Mutter ist bis auf die Diabetissymptome Beschwerdefrei. Als nächstes steht jetzt noch eine Magen-Darm Spiegelung an und natürlich die Auswertung der Ergebnisse. Was auch noch als Möglichkeit in Betracht kommt ist eine Unabhängigkeit der Diabetis mit dem Tumor. Meine Mutter hatte anfang März einen sehr starken Infekt und lag damit lange im Bett. Auch hatte meine Mutter als sie mit mir schwanger war Schwangerschaftsdiabetes. Diabetes liegt auch bei meiner Mutter in der Familie. Es wäre also auch möglich dass durch den starken Infekt eine Diabetes Erkrankung ausgelöst wurde, meine Mutter nur wegen diesen Symptomen in die Klinik kam und man dadurch jetzt den Tumor entdeckt hat. Aber das ist momentan auch nur spekulation. Ich bin jetzt erstmal sehr froh darüber dass CT und Tumormarker beide nicht auf einen großen Tumor hinweisen. Weiteres wird dann erst die Magen Spiegelung und die Ergebnisse der Biposi ergeben.
Geändert von Juli22 (25.05.2012 um 21:33 Uhr) |
#4
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Ich drücke ganz fest die Daumen für Euch. Melde Dich wieder hier im Forum; es ist eine große Hilfe und Unterstützung.
Alles Gute und Danke, daß Du hier her gefunden hast. Aqui
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Man sieht die Sonne langsam untergehen; und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Papa: *31.01.1948 +19.05.2012 |
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