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#1
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Danke... es ist schwer zu akzeptieren, dass man nichts mehr tun kann, außer die Seele gehen zu lassen. Noch ist sie da mit dem Wissen, dass sie keine Angst haben muss zu gehen und dass auch wir keine Angst haben, sie gehen zu lassen-aber sie möchte noch bei uns bleiben, sie kämpft...
Noch geben wir ihr eine geringe, aber stetige Gabe Temodal-bis jetzt verträgt sie es auch gut. Wir wollen sie nicht noch mehr belasten, wir sind aber der Meinung, solange sie noch solch eine Lebensqualität hat und vor allem, solange sie lacht und glücklich ist, lohnt es sich, weiter zu kämpfen... Ganz lieben Dank an euch alle... Bea |
#2
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hallo Bea!
so wie ihr es macht, haben wir es auch gemacht ,haben chemos in allen varianten ausprobiert , wie habe bis zuletzt gekämpf es gib mir heute ein gute Gefühl alles getan zu haben , ganz liebe Grüße und viel Kraft weiterhin ![]() ![]() ![]() |
#3
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Danke... tut gut!
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#4
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liebe bea,
das freut mich zu lesen,ich ziehe meinen hut vor dir und deiner kraft und natürlich auch vor lea.ich wünsche euch noch viele schöne tage und augenblicke!!musste aber ebenfalls mit den tränen kämpfen.ich hoffe wirklich das es bei allen so ist und sie von einer liebenden person abgeholt werden da oben. LG |
#5
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Liebe Bea, ihr seid wirklich eine starke Familie. Deine Tochter redet offen über ihre Gedanken und Gefühle. So weit war mein Sohn mit seinen 22 Jahren nicht. Ich wünsche euch noch eine schöne gemeinsame Zeit und alles Gute.
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#6
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Liebe Bea
Ich wünsche euch alle Kraft dieser Welt, diese "letzte" gemeinsame Zeit mit deiner Tochter mitzugehen. Es ist keine einfache Zeit... Unser 5 jähriger Sohn wurde am 22.4.2010 von einem bösartigen Hirntumor besiegt... Als er den Rückfall bekam, wusste er vor uns Bescheid und hat sich von uns verabschiedet. Am Schluss war es unser tapferer starker Kämpfer, der uns getröstet hat. Er hat nicht geweint und hatte keine Angst vor dem Tod. Er sagte uns, dass er uns glücklich sehen möchte und uns lachen sehen - sein letzter Wunsch an uns... Wir versuchen seinen Wunsch zu erfüllen... Als unser Junge den letzten Atemzug in unseren Armen gemacht hat, ist auch ein Teil von uns mit ihm zusammen mitgestorben. Unser Leben, das wir hatten, ist nicht mehr dasselbe, wie wir es gekannt haben. Die Zeit vergeht, die Realität ist da. In kleinen Schritten gehen wir vorwärts. Manchmal fallen wir um und machen ein paar Schritte rückwärts. Das gehört dazu. Jeder hat seinen Rucksack zu tragen... kommt darauf an, was wir mit dem Inhalt machen... Liebe Bea, die Zeit heilt keine Wunden. Nur der Schmerz verändert sich!!! Liebe Bea, ich selbst als Mutter, wie auch andere Mütter, die sich von ihren Kindern verabschieden mussten wissen, was du gerade durchmachst. DU bist nicht alleine. Das soll kein Trost sein. Ein Kind, unser eigen Fleisch und Blut - sollte NIE vor den Eltern die Welt verlassen müssen..... Die Natur sollte das wissen. Der Glaube habe ich längst verloren... wenn es einen Gott geben sollte, warum nimmt er sich die Schwächsten und lässt sowas zu?! Versucht, in der Zeit, die euch noch bleibt Erinnrungen (Fotos, Filme, Wunsch erfüllen) zu schaffen. Stille Grüsse Sandra
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Wenn du bei Nacht in den Himmel schaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. (Antoine de Saint-Exupery) Euer Matthias 6.3.05 - 22.4.10 Geliebt, vermisst und unvergessen. |
#7
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Liebe Bea,
es ist echt schlimm zu lesen, was ihr durchmachen müsst. Klasse, daß Lea so tapfer ist !!! Ich selber bin auch betroffen und habe im Kindesalter (6 Jahre) meinen ersten Gehirntumor gehabt. Zu meinem Glück war es "nur" ein Plexuspapillom, welches jedesmal erfolgreich behandelt werden konnte. Bis heute musste ich 15 OP's über mich ergehen lassen, da der Tumor leider immer wieder kam. Seid der zweiten OP habe ich auch eine halbseitige (links) spastische Lähmung. Mit der Lähmung kann ich allerdings auch gut umgehen, lebe selbstständig, arbeite Vollzeit und habe kaum Einschränkungen. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Stärke !!!!! Heike |
#8
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Hallo,
Lea ist am 4. Juli friedlich eingeschlafen. Wir mussten sie zu Grabe tragen. Es ist wie ein Alptraum-ja, natürlich. Aber für sie war es eine Erlösung. Sie war ein besonderes Menschenkind. Ihre Kraft und ihre Liebe werden wir immer spüren, sie ist jetzt überall da, wo wir sind. Wir hören ihr Lachen und wir denken an sie-unentwegt. Unser Engel. "Das Glück des Lebens kann man nicht schmieden, nur das eines jeden Moments" Stille Grüße Bea |
#9
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mein herzlichstes Beileid....
Ein Verlust der nie verstanden werden kann... Ich wünsche dir/euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit und umarme dich still |
#10
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hallo bea,
da man lang nichts mehr von dir gehört habe, wollte ich mich mal erkundigen, wie es deiner tochter geht und auch euch? liebe grüße seestern
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Über die Zeit lernen wir mit dem Verlust umzugehen, wir müssen es einfach ertragen, aber die Einsamkeit und die tiefe Trauer bleiben immer. ![]() ![]() ![]() ![]() Diagnose Glioblastom Januar 2012.. 5 Monate.. es ging viel zu schnell ![]() Erinnerung an eine Kämpferin |
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