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Hallo
ich bin die Tochter von Hoffnung0904. Leider hat meine Mama jetzt auch noch neben dem Rezediv Knochenmetastasen im Brustwirbelbereich. Eine Metatase hat den Brustwirbel angebrochen und jetzt besteht eine Frakturgefahr. Jetzt muß sie erstmal am Rücken operiert werden. Die Brust ist jetzt erstmal zur Nebensache geworden. Wir alle sind am verzweifeln. Was machen wir, wenn die Knochenmetas jetzt auch nicht auf die Medikamente ansprechen? Denn der Tumor hat ja auch nicht auf die TAC Chemo angeschlagen. Ich habe solche Angst, meine Mama zu verlieren. Das schlimme ist, dass das inflammatorische Rezediv immer weiter sein Unheil anrichten kann und wir nichts dagegen tun können. Uns ist schon klar, dass meine Mama nicht mehr gesund wird, aber dennoch hoffen wir noch auf einige unbeschwerten Jahre mit ihr. Liebe Grüße |
#2
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Hallo liebe Tochter von Hoffnung,
es tut mir wahnsinnig leid das Deine Mama nun auch noch mit Knochenmetastasen zu tun hat. Es ist so, das diese aber eigentlich gut behandelbar sind und viele Frauen noch lange lange Jahre ganz gut damit klar kommen. Die Medikamente die bei Knochenmetas eingesetzt werden können, sog. Biphosphonate sind sehr gut verträglich und haben mit Chemo nichts zu tun, also mach Dir um die Wirksamkeit in dieser Hinsicht nicht soviel Sorgen. Da gibt es eine Menge Behandlungsoptionen, neben der Bisphosphonate z.B. auch Bestrahlung. Bitte bestelle Deiner Mama liebe Grüße von mir, wir hatten uns ein paar private Nachrichten geschickt als die Diagnose Rezidiv im Raum stand. Ich drücke fest die Daumen das es mit Deiner Mama bergauf geht!! ![]()
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Liebe Grüße megan "Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“ Theodor Fontane |
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