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  #1  
Alt 17.06.2012, 17:47
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hallo Janine,

also ich versteh Dich nicht, mir kommt es fast so vor als würdest Du Dir die Krankheit wünschen. Jetzt warst Du bei mehreren verschiedenen!! Ärzten und die haben alle eine Lymphomerkrankung ausgeschlossen! Ein CT ist schon mit das genauerste was man machen kann um so ein Lymphom zu entdecken. Wie kommt es überhaupt, dass Du Dich mit dieser Erkrankung so gut auskennst? Ich hab Pharmazie studiert, also bin mit verschiedenen Krankheiten und Behandlungen vertraut habe mir aber nie an irgendwelchen Lymphknoten rumgefummelt. Mit 20 Jahren war ich unsterblich und hab gelebt!! Nie und nimmer hab ich jemals gedacht, wenn ich mich nicht gut fühlte, dass ich Krebs haben könnte.
Also was ist da los bei Dir??

Sei gegrüßt
Claudia
  #2  
Alt 17.06.2012, 18:06
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hallo Janine,

mir fällt noch ein dass Hasimoto und Depressionen oft miteinander einhergehen. Viele Hasimoto-Patienten nehmen auch Psychopharmaka oder sind in psychotherapeutischer Behandlung. Vielleicht liegt da auch der Kern Deiner "Wahnvorstellung" vor Krebs. Ich mein das alles nicht böse auch wenn das vielleicht nicht einfühlsam klingen mag, aber wärst Du jetzt ne Freundin von mir würde ich Dir wohl mal kräftig den Kopf waschen und Dich zusammenscheißen .
Bei mir fing alles grippeähnlich mir wahnsinnigen Gliederschmerzen (Arme) und einem pfeiffenden Husten an. Ich dachte so muss es sich anfühlen wenn man einen Herzinfakt bekommt und dachte auch erst, ich habs vielleicht mit dem Herzen. Ich hatte auch Nachtschweiß aber mir gar nicht soviel dabei gedacht. Wenn ich Grippe hab schwitze ich nachts auch alles raus. Mir ist das Wasser im Brustbereich runtergelaufen. Es wurde erstmal auch nicht erkannt, erst als der Husten trotz langwieriger Behandlung (Kortison, Bronchienerweiterndes Spray, Antibiotika) nicht besser wurde, wurde ich zum Lungenarzt überwiesen und da konnte es auf dem Röntgenbild nicht übersehen werden. Dann ne Stunde später wurde schon ein CT gemacht und hat natürlich die Vermutung bestätigt, sowie weitere Raumforderungen sichtbar gemacht. Wie gesagt so ein CT deckt alles mögliche auf. Ich denk auch bei vermeitlich gesunden Menschen würde was entdeckt werden. Bei jedem CT sehen sie wieder irgendeinen Scheiß bei mir, der mir aber keine Probleme bereitet oder mein Leben akut gefährdet.
Also bitte bitte hör auf Dich verrückt zu machen!

Grüße
Claudia
  #3  
Alt 17.06.2012, 18:32
Benutzerbild von Schnuddelmaus
Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hey Claudialein :-) *winke*winke*

was du da schreibst, ist die Kurzform dessen, was ich auch denke. Ich gebe dir absolut recht und ich schätze, die arme Janine ist irgendwie ziemlich verzweifelt und findet den tatsächlichen Grund dafür nicht, ich hoffe sie krieg das hin und hat bald all ihre Zweifel beiseite geräumt.

Da die Schilddrüse auch Hormonfaktor ist, könnte ich mir wie gesagt gut vorstellen, das ihr Hasimoto def. was damit zu tun hat. Aber mal sehen... ich hoffe der armen gehts bald besser!!!!!

Fühl dich gegrüßt :-)
__________________
Kämpfen nicht sein gut, aber wenn Kämpfen, dann gewinnen!!!!!!

Mr. Miagi aus Karate Kid
  #4  
Alt 17.06.2012, 19:38
Janny91 Janny91 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

So. Also ich hatte nen ganzen Roman geschrieben, aber dann ist mein Handy abgestürzt, also hier die Kurzfassung. JF, ich werd das mit Hashi mal im Blick behalten. Irena. Also Nachtschweiß hab ich seit ca Anfang März, allerdings erst nich so schlimm, dann schlimmer werdend, dann 2 Wochen gar nich, jetzt wieder etwas. Ungefähr so lief das auch mit der Gewichtsabnahme... Seit März. Erst wenig, dann mehr, dann hab ich wieder nen Kilo drauf, jetzt wieder einen runter. Und das mit der Beschaffenheit des Lk's... Kann das schlecht einschätzen, das soll der Onko machen. Aber es geht schon so einige (so 5?) mm nach rechts, links oben und unten. Und auf das Angebot mit dem Telefonieren komm ich zurück. Claudia... Mein Nachtschweiß ist genauso, wie du ihn da beschreibst, glaub mir. Gliederschmerzen hatte ich auch schon, sind aber wieder weg. Ich bin halt verunsichert, weil die Symptomatik stimmt. :/ Aber ja, werde auch zum Psychotherapeuten gehen. bin mir aber sicher, dass ich mir meine Symptome nicht einbild. Ich mal nur halt gleich den Teufel an die Wand. Naja wird sich schon ne Lösung finden, wir leben im 21. Jahrhundert, die medizinischen Möglichkeiten sind groß, wär doch gelacht. Lg, Janine
  #5  
Alt 18.06.2012, 11:25
Janny91 Janny91 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Achso... Ich hab da mal ne Frage an die, die Nachtschweiß hatten... War das eher Schweiß wie wenn einem zu warm ist oder eher kalter Schweiß, wie wenn man nen Kreislaufkollaps hat? Weil ich hatte es heute Nacht wieder ganz schlimm und dabei ist mir dann aufgefallen, dass der Schweiß total kalt ist. Das macht mir total Angst. Geh aber später sowieso nochmal zum Onko. Mal gucken, was der dazu sagt.
  #6  
Alt 18.06.2012, 20:59
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Zitat:
Zitat von Janny91 Beitrag anzeigen
Achso... Ich hab da mal ne Frage an die, die Nachtschweiß hatten... War das eher Schweiß wie wenn einem zu warm ist oder eher kalter Schweiß, wie wenn man nen Kreislaufkollaps hat? Weil ich hatte es heute Nacht wieder ganz schlimm und dabei ist mir dann aufgefallen, dass der Schweiß total kalt ist. Das macht mir total Angst. Geh aber später sowieso nochmal zum Onko. Mal gucken, was der dazu sagt.
Bei mir kam der Schweiß eher zum Endstadium hin, also kurz vor knapp sozusagen. Wären noch ein paar Wochen ins Land gegangen, säße ich nicht mehr hier sondern mein Lymphom welches mir sämtliche Venen zum und vom Herzen hin/weg abgedrückt hat, hätte mich tot umfallen lassen. Nachtschweiß kommt eher zum Schluss hin, also in fortgeschrittenen Stadien, hätte Dein Schweiß was mit Krebs zu tun, hätte man das schon längst im CT gesehen. Letzte Nacht war sehr warm, im Sommer schwitzen alle Menschen im Bett. Mein Nachtschweiß war weder kalt noch warm, einfach nass.

Grüße
Claudia

Geändert von claudia81 (18.06.2012 um 21:08 Uhr)
  #7  
Alt 18.06.2012, 22:23
Janny91 Janny91 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hallooo.

Puh, endlich wieder Internet am PC. Hier geht schreiben wesentlich schneller.

Also, Schnuddelmaus.

Nein, ich bin dir nicht böse. Ich bin ein Freund der ehrlichen Worte - ich sag Leuten auch immer, was ich denke, ob es nun das ist, was sie hören wollen, oder nicht. Von daher.

Ja, du magst Recht haben. Was diese Sache angeht, brauche ich wirklich Aufmerksamkeit. Meine Freunde tun das leider meist mit einem "Wird schon." ab, meine Eltern funkeln mich immer böse an, sobald ich das Wort "Arzt" auch nur in den Mund nehme. Auch so hab ich nicht viel Aufmerksamkeit in meiner Familie - mein Vater ist fast immer arbeiten, wenn ich daheim bin, und meine Schwester und meine Mama verstehen sich halt besser, weil sie das gleiche Hobby haben. Da sind die dann auch mal 4 Stunden in der Reithalle, und Papa ist arbeiten, und ich bin die paar Stunden, die ich zuhause bin, allein. Und wenn sie dann wieder kommen, reden sie übers Reiten und über Leute dort, die ich nicht kenne und...ja da kann man sich schonmal ausgeschlossen fühlen, wenn da niemand fragt: "Wie war denn dein Tag Janine?" Glücklicherweise scheint bei meiner Mama der Groschen heute morgen gefallen zu sein, als ich, NUR weil die Arzthelferin am Telefon etwas unfreundlich war (was ja nichts mit mir zu tun haben muss) in Tränen ausgebrochen bin nach dem Telefonat. Ich glaub, da hat sie gecheckt, dass es um meine Psyche im Moment nicht so gut steht und ICH jetzt vielleicht auch mal etwas Aufmerksamkeit brauche, denn seit heute morgen ist sie echt nett zu mir.

Und ich verstehe auch, dass die meisten hier wesentlich ernsthaftere Probleme haben als ich. Natürlich. Ich bin schließlich gesund - laut Ärzten. Naja, "gesund". Zumindest hab ich kein Krebs. Nur die Angst, dass sie sich irren, ist halt da. Und das mit dem echoarm hab ich nich von Google, sondern von einem anderen Arzt - zugegebenermaßen vom Hören-Sagen - aber definitiv nicht von Google.

Das da was nicht stimmt, das weiß ich. Deshalb bin ich ja schon wie verrückt auf der Suche nach einem Therapeuten. Nur in der Stadt, wo ich studier, haben die alle ne Warteliste von ca. 80 Personen. Und langsam ist die einzige Option nur noch die, die meine Hausärztin mir angeboten hat: Sie kennt da nen Arzt an einer psychotherapeutischen Klinik hier in der Nähe, wenn sie mit ihm redet, und für uns den ersten Besprechungstermin macht, dann kämen wir relativ schnell dran - nur das wäre dann stationär, für 2 Wochen in den Semesterferien...bin ich jetz nich so scharf drauf, aber wenns denn sein muss.

Ich WEIß also, dass ich da Hilfe brauche...aber sag mal einer kranken Psyche, sie soll das Angst haben so einfach abstellen. Mein Verstand WEIß, dass da was falsch läuft, nur allein kommt er dagegen nicht mehr an...genau DESHALB brauch ich ja auch die Hilfe.

Claudia. Achso...okay danke für die Info. Ja, dachte ich mir auch schon...wenn ich den Nachtschweiß aufgrund eines Lymphoms hätte, dann müsste das schon lange da sein - und dementsprechend groß. Nicht die kleinen Dinger, die ich habe.

Also, was meinen gesundheitlichen Zustand angeht: Hab, nachdem das Fieber übers Wochenende, wo ich mich geschont hab, runter gegangen ist, wieder 38,1 °C. Und immense, IMMENSE Halsschmerzen. "Passt ja zu meiner Theorie mit dem Atemwegsinfekt." meinte der Onko da nur.
Stimmt, da muss ich ihm Recht geben.
Zumal ich das jetzt so verstanden habe: Ich habe genug IgA (Antikörper, die fürs Erkennen von Eindringlingen zuständig sind), die bringen mein Immunsystem dazu, die Viren zu bekämpfen, aber ich hab nich genug IgG2 (Antikörper, die dafür zuständig sind, dass ich eine Immunität entwickle) und deshalb, da Viren ja im Gegensatz zu Bakterien immer im Körper bleiben, kommt der Infekt immer und immer wieder. Würd auch die 2 Wochen nachtschweißfreiheit erklären, die ich hatte - nur jetzt ist der Virus halt wieder ausgebrochen.
Oder so ähnlich. Naja ich muss das jetzt aushalten, bis August, wenn mein IgG2 dann immer noch so niedrig ist, bekomm ich ne Immuntherapie. Und dann dürfte das Problem ja eig erledigt sein.

Mir bleibt ja im Moment eh nichts anderes übrig als dem Herrn Onko zu vertrauen, also...

Werd ich wohl versuchen, das zu tun.

Ich danke euch vielmals für euer Verständnis, eure tröstenden und auch eure ehrlichen Worte.

Gaaaaanz liebe Grüße,

Janine.
  #8  
Alt 18.06.2012, 12:20
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Zitat:
Zitat von Janny91 Beitrag anzeigen
JF, ich werd das mit Hashi mal im Blick behalten.
Hallo Janine,

wenn ich DAS lese, dann weiß ich ganz genau, dass Du diese Erkrankung völlig unterschätzt und auch dem nicht nachgehen wirst. Ein Fehler, aber Du musst wissen was Du machst. Und von daher - auch wenn es Dir nicht gefällt - kannst Du Dir auch die Frage nach der Beschaffung des Nachtschweißes komplett sparen. Diese Komponente ist Bestandteil vieler Krankheiten, es muss nicht immer Krebs sein. Einige Autoimmunkrankheiten können einem das Leben ganz schön schwer machen. Dazu kann auch das Hashimoto gehören, denn es kann gegebenfalls auch andere AIs auslösen. Mal abgesehen von seinen vielen Unterarten. Aber all das und noch einiges mehr wird Dir ein Endokrinologe erklären, wenn Du ihn denn aufsuchen würdest...
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  #9  
Alt 18.06.2012, 12:34
Janny91 Janny91 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hall JF, doch, ich nehm das ernst. Ich hatte auch eigentlich viel mehr geschrieben, aber dann is mein Handy ja abgestürzt. Also ich werd den Onko drauf ansprechen. Warum den Onko? Er hat im Laufe seiner Karriere auch mal als NUK gearbeitet. Ein bisschen Ahnung wird er dann ja haben.
  #10  
Alt 18.06.2012, 16:24
Janny91 Janny91 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

So, hallöle nochmal.
War gerade beim Onkologen. Der hat dann meine Lymphknoten in der Leiste geschallt...die waren schon größer als 5mm, also darstellbar, aber nicht größer als 1cm. Allerdings echoarm. Nun hab ich gelesen, echoarm ist immer suspekt. Er aber meinte: "Wäre das ein Lymphom, wäre das bei weitem nicht so echoarm." Jetzt bin ich mega verwirrt und verunsichert. Kann es sein, dass er gar nich weiß, was er da tut? Gut, also die Struktur war jetzt noch da, der Hilus echoreich, also homogen usw...aber echoarm macht mir halt Angst, in Verbindung mit den Smyptomen.
Rausnehmen lassen will er keinen, da die ja nicht größer als 1cm sind. Knochenmarksbiopsie ist ihm zu riskant. und würde auch keine 100% Sicherheit bringen, meinte er. Ich solle warten, wenn eine große Schwellung dazu kommt wieder kommen, dann wird der sofort entnommen.
Ansonsten im August nochmal Blut abnehmen, weil er meint immer noch, es sei ein Virus. Teilte mir mit, dass meine IgG2-Antikörper bei 10% von dem lägen, was normal wäre, deshalb auch die lange Atemwegsinfektion (von der ich nix spüre außer Halsschmerzen).
Ich weiß grad echt nicht mehr, was ich glauben soll...ist echoarm nun verdächtig oder nicht?
Naja, ich weiß nix mehr, wenn ich bis August eingehen sollte, wissen wir ja, wer Schuld ist.
Leute, ohne Mist, ich hab so eine Angst. Hat dieser Arzt überhaupt eine Ahnung von irgendwas?
Was Borreliose angeht, er meinte sie haben Westernblot gemacht und der war negativ. Und er meint nicht, dass es von Hashi kommen kann.

Ich weine gleich schon wieder.

trotzdem ganz liebe Grüße,

Janine
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