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  #1  
Alt 18.06.2012, 22:43
sternenjuli sternenjuli ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Stoerchin,

da ich heute einen Termin bei einem sehr guten plastischen Chirurgen hatte, habe ich ihm gleich mal Deine Fragen gestellt, da sie mich auch interessieren. Also: Er hat mir versichert, dass er so operiert, dass kein Restbrustdrüsengewebe mehr übrig bleibt. ich weiiß aber von einer Bekannten, die sich woanders operieren lassen hat, dass bei ihr Restbrustdrüsengewebe vorhanden ist. Es kommt also letztlich auf den Operateur an...

Es sei aber immer möglich in einer neuen OP vorhandenes Restbrustdrüsengewebe entfernen zu lassen. Diese Antwort hat er mir aber nur theoretisch gegeben, da er betonte, dass er kein Restbrustdrüsengewebe uebrig lassen wuerde..

Viele Grüße
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  #2  
Alt 19.06.2012, 08:04
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Sternenjuli,

vielen Dank für's Nachfragen, das ist ja interessant! Also denke ich, dass zuerst das MRT Sinn macht, bevor dann die weiteren Schritte (BW-Rekonstruktion und "Finetuning") folgen.

LG
Störchin
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  #3  
Alt 22.06.2012, 09:25
ANI 42 ANI 42 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Mausimama!
Super, dass deine Wartezeit jetzt so verkürzt wird! Ich wünsche dir das Allerbeste für nächste Woche und drücke dir die Daumen!!!!!!!!!
LG
Ani
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  #4  
Alt 22.06.2012, 21:31
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Mausismama,

auch ich freue mich riesig für Dich und drücke Dir schonmal ganz fest die Daumen für nächste Woche!

Liebe Grüße
Störchin
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  #5  
Alt 23.06.2012, 15:07
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo MM,
auch ich freue mich mit Dir, dass es endlich losgeht.
Ich drücke Dir die Daumen, dass alles zu Deiner Zufriedenheit wird , Du wenig Schmerzen hast und ganz bald das Krankenhaus danach verlassen kannst.

Ich denk an Dich,Jule
__________________
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Albert Schweitzer
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  #6  
Alt 24.06.2012, 22:11
Benutzerbild von kugi69
kugi69 kugi69 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo liebe Mausismama,
Daumen sind am Mittwoch ganz fest gedrückt.

LG kugi
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  #7  
Alt 25.06.2012, 09:31
Finally Finally ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Alles Gute!
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  #8  
Alt 07.07.2012, 12:21
Foxie Foxie ist offline
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Frage AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo allseits,

seit ein paar Tagen weiß ich, das mein Brustkrebs erblich bedingt ist.

Schon länger beschäftigte ich mich in letzter Zeit damit, zu was ich tun gedenke, wenn der Gentest dieses Ergebnis bringt.

Nun ist das so und ich erwäge eine prophylaktische Mastektion mit Diep-Flap Aufbau.
Oder doch nicht und nur einfach ab???
Das will ich aber auf jeden Fall, da bin ich ziemlich sicher, jedoch nicht ob ich so ganz ohne klarkomme.

Zu sagen ist, ich bin 63 Jahre alt oder jung, wie man es nimmt, ich frag mich schon, ob ich mir so einen "Umbau" antun muß. Das ist ja kein Klacks.

Wie finde ich eine Klinik, die "ordentlich" arbeitet. Und auf was muß ich achten?

Danke für´s Lesen.....................Foxie
__________________
ich wünsche allen...in schwierigen Zeiten unendliche Geduld
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  #9  
Alt 07.07.2012, 21:52
Benutzerbild von line78
line78 line78 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Mausi - schön dass Du es auch geschafft hast

Hatte die OP (links prophylaktisch, rechts TN Tumor) mit sofortigem Wiederaufbau mit Silikon am 12.6. und 12 Tage später durfte ich nach Hause... Hatte mir ja voll den Kopf gemacht ob die gesunde Seite auch oder nicht und ich muss sagen, mein Bauchgefühl war richtig - irgendwas von atrophen Duktektasien, vermehrte fribrosierte Abschnitte und so weiter und das in beiden Brüsten Nun mach ich mir schon wieder nen Kopf, da ja die Brustwarzen geblieben sind... Egal, sag mir mehrmals am Tag "Eileen, Du HATTEST Krebs" aber ihr wißt ja selbst, wie es ist...

Allen die die OP noch vor sich haben - es ist nicht schön, aber es tagtäglich nach der OP besser
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  #10  
Alt 08.07.2012, 10:44
Artep Artep ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Mausismama!
Das freut mich zu lesen das du es geschafft hast und alles gut geklappt hat. Das mit den Schmerzen gab mir jetzt zu denken, aber die gehen ja auch irgendwann vorbei. Hattest du die Mastektomie und Diep jetzt in einem? Ich hoffe das ich bald mal nen Termin bekomme damit ich weiß wann es los geht. Es werden ja leider 2 OP`s.

@ Foxie
Am Besten liest du dich mal hier durch`s Forum, da erfährst du schon sehr viel.

Liebe Grüße
Artep
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  #11  
Alt 15.07.2012, 18:12
animal animal ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen,

zuerst mal drücke ich all denjenigen, die gerade unter dem Messer waren oder denen es gerade nicht so dolle geht, feste die Daumen, dass es ganz schnell wieder aufwärts geht.

Ich (42) lese nun schon seit ein paar Tagen ganz gespannt Eure Beiträge, weil ich mich plötzlich auch (wieder) vor der Entscheidung zu einer PM sehe. Im Dezember 2011 habe ich einen Knoten in der Brust re enteckt und wurde inzwischen 2 x brusterhaltend operiert. Beim ersten Mal "nur" DCIS aber leider nicht R0, dann wurde in der 2. OP doch was kleines inviasives (0,53 cm) entdeckt und seither rollt die gesamte Infantrie: Chemo, Herceptin und jetzt hat aktuell die Bestrahlung begonnen.

Da meine Mutter ebenfalls mit Anfang 40 erkrankt ist, dazu noch beidsteitg und früh verstorben ist, habe ich mich auch gentisch testen lassen. Veränderungen an BRCA1 und 2 waren nicht nachweisbar, aber ich bleibe "Hochrisikopatientin" mit einer Wahrscheinlichekit von über 83 % für einen genetisch bedingten Brustkrebs.

Gleich am Anfang, als alle noch von DCIS ausgegangen sind, habe ich aktiv das Thema PM angesprochen. Gerade weil ich von meiner Mutter her weiß, wie übel der doofe Krebs zuschlagen kann. Keiner der Ärzte konnte aber mit meinem Ansinnen etwas anfangen Alle fanden, dass dies eine total Überreaktion sei und rieten dringend ab, da mein BK ja zu 90 % heilbar sei. Eine PM wäre zudem eine große psychische Belastung. Aber ehrlich gesagt, wäre das für mich das weitaus kleinere Problem. Die ständige Angst und Unsicherheit finde ich wesentlich schlimmer.

Da ich die ganze Situation auch so schon anstregend genug fand und ich erst das genetische Ergebnis abwarten wollte, geriet die PM neben Chemo etc. erst mal in den Hintergrund. Nun liegt das Ergebnis seit 3 Wochen vor und seit letzter Woche läuft die Bestrahlung. Zu meiner Überraschung vertrage ich sie schlecht und entwickle vom ersten Moment an zunehmend eine starke Abneigung dagegen. Außerdem soll ich im Anschluss auch noch 5 Jahre Tamoxifen nehmen, was ich mir ebenfalls überhaupt nicht vorstellen kann und nach langem Hin und Her auch schon fest entschlossen bin, keine AHT zu machen.

Keine Bestrahlung UND keine AHT kann ich für mich aber nicht so recht verantworten - zumal ich wie gesagt als Hochrisikopatientin "gehandelt" werde. Das wäre mir dann doch zuviel der ausgelassenen Therapieoptionen. Zumal ich meiner gesunden Brust auch mißtraue und mir nicht vorstellen kann, das ganze Procedere mit Chemo usw. in Falle eines Falles nochmal mitzumachen.

Am sichersten würde ich mich daher mit beiseitiger Mastektomie fühlen, was ja auch mein erster Gedanke war (und dem soll man ja bekanntlich nachgeben... ;-) ). Ich will, wenn das alles vorbei ist, so viel wie möglich von meinem Leben zurück und nicht ständig nach jeder Nach- und vorsorgeuntersuchung zweifeln müssen, ob auch wirklich alles entdeckt wurde und dazwischen Angst haben, dass wieder irgendwo ein paar abartige Zellen ihr Unwesen treiben.

Ich werde morgen versuchen, einen ganz schnellen Termin bei meinem Onkologen zu bekommen, um das Thema nochmal mit ihm zu besprechen. Vor allem möchte ich dann so schnell wie möglich die Bestrahlung stoppen, um die Haut und das Gewebe nicht unnötig zu strapazieren und alle Optionen für den Wiederaufbau offen zu halten.

Ich lese mich nun so quer durch den Thread hier und stoße dabei immer wieder auf das Thema Kostenübernahme durch die KK. Weiß jemand, wie das in meinem Fall aussieht?

Weiß jemand ob ich trotz beidseitiger Mastektomie noch eine AHT brauchen würde?

Und kann mir jemand einen guten Chirurgen empfehlen mit dem ich auch die verschiedenen Möglichkeiten für mich besprechen kann?
Bin natürlich auch sonst für jeden erdenklichen Tipp dankbar

Tja, Fragen über Fragen.....
Ich muss sagen, ich war bislang echt stabil aber momentan ziemlich durch mit den Nerven (is vielleicht auch normal mit all dem auf und ab und Chemo und Portthrombose undundun....)
Kurz: wäre schön, wenn mit jemand was sagen kann.

Geändert von animal (16.07.2012 um 14:39 Uhr) Grund: Schreibfehler; Maßeinheit korrigiert: cm statt mm
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  #12  
Alt 30.07.2012, 13:57
margo67 margo67 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Foxie,

Zitat:
Zitat von Foxie Beitrag anzeigen
ich erwäge eine prophylaktische Mastektion mit Diep-Flap Aufbau. ... ich frag mich schon, ob ich mir so einen "Umbau" antun muß. Das ist ja kein Klacks. ... Wie finde ich eine Klinik, die "ordentlich" arbeitet. Und auf was muß ich achten?
ich habe hier: http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=54918 von meinem Doppel-DIEP Ende März berichtet. Die OP ist schon echt ein Brett, ich war noch nie in meinem Leben so platt. Ich denke, man braucht schon eine einigermaßen robuste Konstitution, um das wegzustecken. Ich bin jedoch uneingeschränkt froh, dass ich genau diesen Weg gegangen bin.

Wie Du eine gute Klinik findest? Auf jeden Fall müssen es plastische Chirurgen sein, die das mindestens zweimal in der Woche (100 pro Jahr) machen. Je häufiger, desto besser. Die Komplikationsrate ist auch ein wichtiger Indikator, den man ohne Scheu einfach im Gespräch abfragen sollte. Als Komplikation gilt alles von der Wundheilungsstörung (hatte ich an einer Stelle, ist aber dann auch irgendwann abgeheilt und jetzt nur noch ein optisches Problem, das bei der BW-Rekonstruktion mit verhübscht wird) bis zum so genannten Lappenverlust (transplantiertes Gewebe wird nicht durchblutet/wächst nicht an und stirbt ab). Da gibt es so Erfahrungswerte zwischen 2 und 10 Prozent. Je niedriger, desto besser.

Ich fand an meiner Klinik überzeugend, dass sie mir die Sache nicht schöngeredet, sondern mich auf die Risiken hingewiesen und mich darauf vorbereitet haben, dass es in den ersten Tagen nach der OP überhaupt nicht witzig ist.

Und der Rest ist Bauchgefühl. Mich haben die Ärzte in den Vorgesprächen auch menschlich sehr überzeugt. Schau Dir ruhig mehrere Kliniken an, die in Frage kommen. In welcher Region lebst Du?

Alles Gute
Margo
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  #13  
Alt 30.07.2012, 19:17
ANI 42 ANI 42 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hey Mausismama!
Ich hatte auch immer Schiss (Panik-obwohl das absolut unnötig war) wieder ins Krankenhaus zu müssen. Aber so schnell nehmen die einen gottseidank nicht stationär auf.
Also hoffe ich du berichtest hier bald wie`s dir geht, ich drücke die Daumen!
LG
Ani
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  #14  
Alt 19.08.2012, 13:02
HeikeGr. HeikeGr. ist offline
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Frage AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo,

ich bin 2009 auch an Brustkrebs erkrankt, habe die ganze Prozedur durch. Nach brusterhaltener OP im April 2009, dann Chemo, Strahlentherapie und anschließend AHB. Muss aber keine Hormontherapie machen. Da mein Krebs Hormon-Rezeptor-negativ war.
Hab mich dann 2011 durch die Humangenetik testen lassen.
Das Ergebnis war schockierend. Hab ne BRCA1-Mutation.
Durch dieses Gen kann ich mit einer 80%gen Wahrscheinlichkeit an Brustkrebs wiedererkranken und genauso hoch ist auch das Risiko an Eierstockkrebs zu erkranken.
Da ich damit nicht leben wollte, hab ich mich nach Beratung mit vielen verschiedenen Ärzten, dazu entschlossen mit die Eierstöcke mit Eileiter entfernen zu lassen (im Febr. dieses Jahres) und im Juni hab ich mir beide Brustdrüsenkörper entfernen lassen (beidseitige Mastektomie) mit Implantateinlage (Silikonkissen - 260 ml je Seite)
Nach 2 Monaten war alles ganz gut verheilt.
Und jetzt treten auf einmal Probleme auf.
Eine Entzündung in der linken Brust (war die gesunde Brust). Musste vor 2 Wochen nochmal aufgeschnitten werden. Gott sei Dank war es nicht eitrig. Das Implantat konnte drin bleiben.
Es kann mir auch keiner so richtig sagen wie das kommen konnte. Möglicherweise Hitze, Stress, Überlastung.
Bin ja erst nach 6 Wochen wieder arbeiten gegangen, obwohl der Arzt gemeint hat 4 Wochen wären ausreichend.
Und dann knittert bzw. dellt das rechte Implantat so (Brustkrebs-operierte Seite)
Das sieht echt nicht schön aus.
Mein OP-Arzt meint damit müsse ich leben, das sieht so aus wenn man ein etwas zu großes Implantat in eine zu enge Hauthülle quetscht und ich solle etwas zunehmen, damit sich eine Fettschicht bildet. Dann sieht man es nicht so.
Irgendwie kann ich die Begündung nicht glauben, da die Kissen ja nun nicht gerade riesig sind. Angeblich wär das Cup B. Ich hatte vorher Cup A. Aber das müsste doch ohne Probleme machbar sein. Da sich die Haut ja auch etwas dehnt.
Hat noch jemand Erfahrung damit?
Kann mir einer sagen ob das normal ist?

mfg Heike
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Stichworte
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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